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Costa-Ricanischer Botschafter
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Costa-Ricanischer Botschafter - Taschenbuch

2011, ISBN: 1159169047, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Americas (North, Centr… Mehr…

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Costa-Ricanischer Botschafter

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Josef Romualdowitsch Grigulewitsch, Ascensión Esquivel Ibarra, Bruno Stagno Ugarte, Rafael Ángel Calderón Guardia, Mario Echandi Jiménez, Luis Alberto Monge Álvarez, Bernd Niehaus Quesada, Isabel Montero de la Cámara. Auszug: Josef Romualdowitsch Grigulewitsch (russ. ; * 5. Mai 1913 bei Vilnius, Russisches Reich; + 2. Juni 1988 in Moskau) war ein sowjetischer Agent in den 1930er und 1940er Jahren, später Diplomat und Historiker. Er war führend an der Ermordung von "linksoppositionellen" Gegnern Josef Stalins, wie Anarchisten und Trotzkisten, beteiligt. Grigulewitsch war ein Angehöriger der jüdischen Minderheit, genauer der Karaimen. Seine Eltern emigrierten in seiner Jugend nach Argentinien und sandten ihn später zum Studium nach Europa. Nach anderen russischen Quellen emigrierte lediglich sein Vater, während er mit seiner Mutter in Polen verblieb. Er war Mitglied der "Komunistyczna Partia Robotnicza Polski" (KPRP, "Kommunistische Arbeiterpartei Polens") und mit Edward Gierek bekannt. Faktisch erreichte er Argentinien nicht vor 1934, da er 1933 noch an der Pariser Sorbonne studierte. Grigulewitsch wurde vom NKWD rekrutiert. Er sprach neben jiddisch und spanisch noch englisch, französisch und russisch. Um 1936 wurde er in die Zweite Spanische Republik entsandt, wo er unter den Codenamen "Maks" und "Felipe" für Alexander Michailowitsch Orlow agierte. Grigulewitsch gründete sogenannte "mobile Gruppen", die verschiedene Personen, darunter Andrés Nin, ermordeten. Dazu arbeitete er mit Vittorio Vidali, dem "Comandante Carlos J. Contreras" des 5. Regiments, zusammen. 1938 wurde er nach Moskau zurückbeordert und 1940 nach Mexiko entsandt, wo er, wieder zusammen mit Vidali, unter dem Tarnnamen "Juzek" am ersten, erfolglosen Attentat auf Leo Trotzki beteiligt war. Während des Zweiten Weltkrieges hielt er sich als "Artur" in Argentinien auf und organisierte antideutsche Sabotageaktionen. Er heiratete die mexikanische, sowjetische Agentin Laura Arayo Aguar. 1949 etablierte er in Rom als "Teodoro B. Castro" (Legende: vermögender Sohn eines Costa-Ricaners) ein Im- und Exportgeschäft und unterhielt zahlreiche berufliche Kontakte. 1951 wurde er zum costa-ricanischen Botschafter für Italien und Jugoslawi

Detailangaben zum Buch - Costa-Ricanischer Botschafter


EAN (ISBN-13): 9781159169046
ISBN (ISBN-10): 1159169047
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
28 Seiten
Gewicht: 0,059 kg
Sprache: ger/Deutsch

Buch in der Datenbank seit 2012-05-02T01:20:29+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-05-02T01:20:29+02:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 1159169047

ISBN - alternative Schreibweisen:
1-159-16904-7, 978-1-159-16904-6


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