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Agenda-Setting: Aggregat- oder Individualdaten-Phänomen? Konsequenzen der Analyseebene für die Forschung - Peter Neitzsch
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Peter Neitzsch:

Agenda-Setting: Aggregat- oder Individualdaten-Phänomen? Konsequenzen der Analyseebene für die Forschung - Taschenbuch

2021, ISBN: 9783638666916

[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,3, Technische Universität Dre… Mehr…

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Agenda-Setting: Aggregat- oder Individualdaten-Phänomen? Konsequenzen der Analyseebene für die Forschung - Taschenbuch

2007, ISBN: 3638666913

[EAN: 9783638666916], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], SEMINAR, nach der Bestellung gedruckt Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forsc… Mehr…

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Agenda-Setting: Aggregat- oder Individualdaten-Phänomen? Konsequenzen der Analyseebene für die Forschung
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Agenda-Setting: Aggregat- oder Individualdaten-Phänomen? Konsequenzen der Analyseebene für die Forschung - neues Buch

2005

ISBN: 9783638666916

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Kommunikationswissenschaft), … Mehr…

Nr. A1005724827. Versandkosten:, , DE. (EUR 0.00)
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Agenda-Setting: Aggregat- oder Individualdaten-Phänomen? Konsequenzen der Analyseebene für die Forschung - Taschenbuch

ISBN: 9783638666916

*Agenda-Setting: Aggregat- oder Individualdaten-Phänomen? Konsequenzen der Analyseebene für die Forschung* - 4. Auflage / Taschenbuch für 17.95 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, … Mehr…

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Agenda-Setting: Aggregat- oder Individualdaten-Phänomen? Konsequenzen der Analyseebene für die Forschung (German Edition) - Taschenbuch

2007, ISBN: 9783638666916

GRIN Verlag, 2007-06-21. Paperback. Good., GRIN Verlag, 2007-06-21, 2.5

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Details zum Buch
Agenda-Setting: Aggregat- oder Individualdaten-Phänomen? Konsequenzen der Analyseebene für die Forschung

Seminararbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, einseitig bedruckt, Note: 1,3, NULL (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Agenda-Setting, 12 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Seminararbeit befasst sich mit Agenda-Setting-Studien aus statistisch-methodischer Sicht. Dabei wird zu erst in den Unterschied zwischen Aggregat- und Individualdaten eingeführt, um so dann die Probleme der herkömmlichen Studien mit Aggregatdaten (wie z.B. den ökologischen Fehlschluss) zu erläutern. Schließlich werden Lösungswege aufgezeigt. , Abstract: Der Agenda-Setting-Ansatz beschäftigt sich mit der Themensetzungsfunktion von Medien. Seine zentrale These beruht auf der Beobachtung von Cohen, der feststellte: "The Media may not be successful in telling us what to think, but it seems to be stunningly successful in telling us what to think about." An die Stelle des einfachen Stimulus-Response-Modells der Medienwirkung trat damit ein Ansatz, der kognitive Prozesse der Rezeption in weit stärkerem Umfang berücksichtigte. Statt Veränderungen in Einstellung und Verhalten der Mediennutzer zu suchen, liegt der Fokus beim Agenda-Setting auf den Veränderungen in Wissensbeständen, Aufmerksamkeit und Problembewusstsein der Rezipienten. Bei den klassischen Agenda-Setting-Studien, die sich an der Ausgangsstudie von McCombs und Shaw zum amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf von 1968 orientieren, werden die über einen bestimmten Zeitraum mittels Inhaltsanalyse und Umfragedaten erhobenen Agenden von Medien und Mediennutzern verglichen. Dabei kann die Ausgangshypothese unterschiedlich streng formuliert werden: von einem deterministischen Zusammenhang der Themenrangordnung von Medien und Menschen (priorities-modell), bis zu der einfachen Vermutung größere Publizität führe zu einer verstärkten Problemwahrnehmung des Rezipienten (salience- und awareness-modell). Gemeinsam ist all diesen Studien, dass sie mit Aggregatdaten und nicht mit Individualdaten arbeiten: Sowohl die inhaltsanalytisch erhobene ,Medienagenda' als auch die ,Publikumsagenda' stellen hochaggregierte Datenkonstrukte dar. Es werden also Aussagen auf einer bestimmten Analyseebene (nämlich der des Aggregats) getroffen, was häufig nicht klar zu erkennen ist und unter Umständen problematisch sein kann, wie ich in der vorliegenden Arbeit zu zeigen versuche. So nützlich Aggregatdaten als Instrument des strukturierten Vergleichs sind, so problematisch kann ihre Verwendung sein, denn der Vorgang der Aggregation ist unweigerlich mit einem Informationsverlust verbunden, was schlimmsten Falls zu einem ökologischen Fehlschluss führen kann. Als mögliche Auswege aus dem Dilemma werden die Verwendung von Individualdaten und die Mehrebenenanalyse mittels Kontexthypothesen diskutiert. Die vorgestellten empirischen Studien machen deutlich, welche theoretischen Implikationen diese methodischen Innovationen haben.

Detailangaben zum Buch - Agenda-Setting: Aggregat- oder Individualdaten-Phänomen? Konsequenzen der Analyseebene für die Forschung


EAN (ISBN-13): 9783638666916
ISBN (ISBN-10): 3638666913
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2007
Herausgeber: GRIN Verlag
68 Seiten
Gewicht: 0,113 kg
Sprache: ger/Deutsch

Buch in der Datenbank seit 2007-11-11T07:04:38+01:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-09-05T17:12:36+02:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 3638666913

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-638-66691-3, 978-3-638-66691-6
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: peter
Titel des Buches: agenda setting, die agenda, der phänomen


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