[EAN: 9783161472299], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Aug 1999], RECHTSVERGLEICH; INTERNATIONAL (RECHT); INTERNATIONALES RECHT; PRIVATRECHT; ZIVILGESETZ; ZIVILRECHT;, N… Mehr…
[EAN: 9783161472299], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Aug 1999], RECHTSVERGLEICH; INTERNATIONAL (RECHT); INTERNATIONALES RECHT; PRIVATRECHT; ZIVILGESETZ; ZIVILRECHT;, Neuware - Wie behandelt das ecuadorianische Recht Fälle mit Auslandsbezug Daniel Kadner stellt das gesamte internationale Privat- und Zivilverfahrensrecht Ecuadors unter Berücksichtigung der einschlägigen Rechtsprechung dar.Zunächst schildert er Geschichte und Prinzipien des IPR von Ecuador. Wie andere Länder Lateinamerikas hat Ecuador das chilenische Zivilgesetzbuch übernommen. Auch das Handelsgesetzbuch entspricht weitgehend seinem chilenischen Vorbild. Deswegen berücksichtigt Daniel Kadner sowohl das chilenische Mutterrecht als auch die chilenische Literatur. Ein aus dem chilenischen Mutterrecht übernommener Grundsatz des ecuadorianischen IPR ist das Territorialitätsprinzip: Ecuadorianisches Recht ist grundsätzlich dann anzuwenden, wenn es um die Beurteilung von Rechtshandlungen geht, die innerhalb des ecuadorianischen Territoriums erfolgen. Daniel Kadner entwickelt die dogmatischen Grundlagen dieser Anknüpfung. Dabei zeigt er unter anderem, daß auch das Entstehen eines im Ausland wohlerworbenen Rechts grundsätzlich nach dem jeweiligen Ortsrecht unter Einschluß des dort geltenden Kollisionsrechts zu beurteilen ist. Außerdem befaßt sich Daniel Kadner mit Verweisungen, dem ecuadorianischen ordre public und dem Verhältnis der Staatsverträge zu nationalem Recht. Detailliert stellt er die Kollisionsnormen für die Einzelbereiche des Zivilrechts dar, gibt Hinweise zur materiellen Rechtslage und schließt die Lücken der oftmals rudimentären Kollisionsnormen. Abschließend untersucht er das Internationale Zivilverfahrensrecht und zeigt, daß das IPR von Ecuador refomiert werden sollte. 223 pp. Deutsch, Books<
[EAN: 9783161472299], Neubuch, [PU: Mohr Siebeck Gmbh & Co. KG Aug 1999], INTERNATIONALES PRIVATRECHT, Neuware - Wie behandelt das ecuadorianische Recht Fälle mit Auslandsbezug Daniel Kad… Mehr…
[EAN: 9783161472299], Neubuch, [PU: Mohr Siebeck Gmbh & Co. KG Aug 1999], INTERNATIONALES PRIVATRECHT, Neuware - Wie behandelt das ecuadorianische Recht Fälle mit Auslandsbezug Daniel Kadner stellt das gesamte internationale Privat- und Zivilverfahrensrecht Ecuadors unter Berücksichtigung der einschlägigen Rechtsprechung dar.Zunächst schildert er Geschichte und Prinzipien des IPR von Ecuador. Wie andere Länder Lateinamerikas hat Ecuador das chilenische Zivilgesetzbuch übernommen. Auch das Handelsgesetzbuch entspricht weitgehend seinem chilenischen Vorbild. Deswegen berücksichtigt Daniel Kadner sowohl das chilenische Mutterrecht als auch die chilenische Literatur. Ein aus dem chilenischen Mutterrecht übernommener Grundsatz des ecuadorianischen IPR ist das Territorialitätsprinzip: Ecuadorianisches Recht ist grundsätzlich dann anzuwenden, wenn es um die Beurteilung von Rechtshandlungen geht, die innerhalb des ecuadorianischen Territoriums erfolgen. Daniel Kadner entwickelt die dogmatischen Grundlagen dieser Anknüpfung. Dabei zeigt er unter anderem, daß auch das Entstehen eines im Ausland wohlerworbenen Rechts grundsätzlich nach dem jeweiligen Ortsrecht unter Einschluß des dort geltenden Kollisionsrechts zu beurteilen ist. Außerdem befaßt sich Daniel Kadner mit Verweisungen, dem ecuadorianischen ordre public und dem Verhältnis der Staatsverträge zu nationalem Recht. Detailliert stellt er die Kollisionsnormen für die Einzelbereiche des Zivilrechts dar, gibt Hinweise zur materiellen Rechtslage und schließt die Lücken der oftmals rudimentären Kollisionsnormen. Abschließend untersucht er das Internationale Zivilverfahrensrecht und zeigt, daß das IPR von Ecuador refomiert werden sollte. 223 pp. Deutsch, Books<
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Wie behandelt das ecuadorianische Recht Fälle mit Auslandsbezug? Daniel Kadner stellt das gesamte internationale Privat- und Zivilverfahrensrecht Ecuadors unter Berücksichtigung der einschlägigen Rechtsprechung dar. Zunächst schildert er Geschichte und Prinzipien des IPR von Ecuador. Wie andere Länder Lateinamerikas hat Ecuador das chilenische Zivilgesetzbuch übernommen. Auch das Handelsgesetzbuch entspricht weitgehend seinem chilenischen Vorbild. Deswegen berücksichtigt Daniel Kadner sowohl das chilenische Mutterrecht als auch die chilenische Literatur. Ein aus dem chilenischen Mutterrecht übernommener Grundsatz des ecuadorianischen IPR ist das Territorialitätsprinzip: Ecuadorianisches Recht ist grundsätzlich dann anzuwenden, wenn es um die Beurteilung von Rechtshandlungen geht, die innerhalb des ecuadorianischen Territoriums erfolgen. Daniel Kadner entwickelt die dogmatischen Grundlagen dieser Anknüpfung. Dabei zeigt er unter anderem, dass auch das Entstehen eines im Ausland wohlerworbenen Rechts grundsätzlich nach dem jeweiligen Ortsrecht unter Einschluss des dort geltenden Kollisionsrechts zu beurteilen ist. Ausserdem befasst sich Daniel Kadner mit Verweisungen, dem ecuadorianischen ordre public und dem Verhältnis der Staatsverträge zu nationalem Recht. Detailliert stellt er die Kollisionsnormen für die Einzelbereiche des Zivilrechts dar, gibt Hinweise zur materiellen Rechtslage und schliesst die Lücken der oftmals rudimentären Kollisionsnormen. Abschliessend untersucht er das Internationale Zivilverfahrensrecht und zeigt, dass das IPR von Ecuador refomiert werden sollte. Buch (dtsch.) Daniel Kadner Taschenbuch, Mohr Siebeck, 01.08.1999, Mohr Siebeck, 1999<
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Wie behandelt das ecuadorianische Recht Fälle mit Auslandsbezug? Daniel Kadner stellt das gesamte internationale Privat- und Zivilverfahrensrecht Ecuadors unter Berücksichtigung der einschlägigen Rechtsprechung dar. Zunächst schildert er Geschichte und Prinzipien des IPR von Ecuador. Wie andere Länder Lateinamerikas hat Ecuador das chilenische Zivilgesetzbuch übernommen. Auch das Handelsgesetzbuch entspricht weitgehend seinem chilenischen Vorbild. Deswegen berücksichtigt Daniel Kadner sowohl das chilenische Mutterrecht als auch die chilenische Literatur. Ein aus dem chilenischen Mutterrecht übernommener Grundsatz des ecuadorianischen IPR ist das Territorialitätsprinzip: Ecuadorianisches Recht ist grundsätzlich dann anzuwenden, wenn es um die Beurteilung von Rechtshandlungen geht, die innerhalb des ecuadorianischen Territoriums erfolgen. Daniel Kadner entwickelt die dogmatischen Grundlagen dieser Anknüpfung. Dabei zeigt er unter anderem, daß auch das Entstehen eines im Ausland wohlerworbenen Rechts grundsätzlich nach dem jeweiligen Ortsrecht unter Einschluß des dort geltenden Kollisionsrechts zu beurteilen ist. Außerdem befaßt sich Daniel Kadner mit Verweisungen, dem ecuadorianischen ordre public und dem Verhältnis der Staatsverträge zu nationalem Recht. Detailliert stellt er die Kollisionsnormen für die Einzelbereiche des Zivilrechts dar, gibt Hinweise zur materiellen Rechtslage und schließt die Lücken der oftmals rudimentären Kollisionsnormen. Abschließend untersucht er das Internationale Zivilverfahrensrecht und zeigt, daß das IPR von Ecuador refomiert werden sollte. Buch (dtsch.) Daniel Kadner Taschenbuch, Mohr Siebeck, 01.08.1999, Mohr Siebeck, 1999<
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[EAN: 9783161472299], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Aug 1999], RECHTSVERGLEICH; INTERNATIONAL (RECHT); INTERNATIONALES RECHT; PRIVATRECHT; ZIVILGESETZ; ZIVILRECHT;, Neuware - Wie behandelt das ecuadorianische Recht Fälle mit Auslandsbezug Daniel Kadner stellt das gesamte internationale Privat- und Zivilverfahrensrecht Ecuadors unter Berücksichtigung der einschlägigen Rechtsprechung dar.Zunächst schildert er Geschichte und Prinzipien des IPR von Ecuador. Wie andere Länder Lateinamerikas hat Ecuador das chilenische Zivilgesetzbuch übernommen. Auch das Handelsgesetzbuch entspricht weitgehend seinem chilenischen Vorbild. Deswegen berücksichtigt Daniel Kadner sowohl das chilenische Mutterrecht als auch die chilenische Literatur. Ein aus dem chilenischen Mutterrecht übernommener Grundsatz des ecuadorianischen IPR ist das Territorialitätsprinzip: Ecuadorianisches Recht ist grundsätzlich dann anzuwenden, wenn es um die Beurteilung von Rechtshandlungen geht, die innerhalb des ecuadorianischen Territoriums erfolgen. Daniel Kadner entwickelt die dogmatischen Grundlagen dieser Anknüpfung. Dabei zeigt er unter anderem, daß auch das Entstehen eines im Ausland wohlerworbenen Rechts grundsätzlich nach dem jeweiligen Ortsrecht unter Einschluß des dort geltenden Kollisionsrechts zu beurteilen ist. Außerdem befaßt sich Daniel Kadner mit Verweisungen, dem ecuadorianischen ordre public und dem Verhältnis der Staatsverträge zu nationalem Recht. Detailliert stellt er die Kollisionsnormen für die Einzelbereiche des Zivilrechts dar, gibt Hinweise zur materiellen Rechtslage und schließt die Lücken der oftmals rudimentären Kollisionsnormen. Abschließend untersucht er das Internationale Zivilverfahrensrecht und zeigt, daß das IPR von Ecuador refomiert werden sollte. 223 pp. Deutsch, Books<
[EAN: 9783161472299], Neubuch, [PU: Mohr Siebeck Gmbh & Co. KG Aug 1999], INTERNATIONALES PRIVATRECHT, Neuware - Wie behandelt das ecuadorianische Recht Fälle mit Auslandsbezug Daniel Kad… Mehr…
[EAN: 9783161472299], Neubuch, [PU: Mohr Siebeck Gmbh & Co. KG Aug 1999], INTERNATIONALES PRIVATRECHT, Neuware - Wie behandelt das ecuadorianische Recht Fälle mit Auslandsbezug Daniel Kadner stellt das gesamte internationale Privat- und Zivilverfahrensrecht Ecuadors unter Berücksichtigung der einschlägigen Rechtsprechung dar.Zunächst schildert er Geschichte und Prinzipien des IPR von Ecuador. Wie andere Länder Lateinamerikas hat Ecuador das chilenische Zivilgesetzbuch übernommen. Auch das Handelsgesetzbuch entspricht weitgehend seinem chilenischen Vorbild. Deswegen berücksichtigt Daniel Kadner sowohl das chilenische Mutterrecht als auch die chilenische Literatur. Ein aus dem chilenischen Mutterrecht übernommener Grundsatz des ecuadorianischen IPR ist das Territorialitätsprinzip: Ecuadorianisches Recht ist grundsätzlich dann anzuwenden, wenn es um die Beurteilung von Rechtshandlungen geht, die innerhalb des ecuadorianischen Territoriums erfolgen. Daniel Kadner entwickelt die dogmatischen Grundlagen dieser Anknüpfung. Dabei zeigt er unter anderem, daß auch das Entstehen eines im Ausland wohlerworbenen Rechts grundsätzlich nach dem jeweiligen Ortsrecht unter Einschluß des dort geltenden Kollisionsrechts zu beurteilen ist. Außerdem befaßt sich Daniel Kadner mit Verweisungen, dem ecuadorianischen ordre public und dem Verhältnis der Staatsverträge zu nationalem Recht. Detailliert stellt er die Kollisionsnormen für die Einzelbereiche des Zivilrechts dar, gibt Hinweise zur materiellen Rechtslage und schließt die Lücken der oftmals rudimentären Kollisionsnormen. Abschließend untersucht er das Internationale Zivilverfahrensrecht und zeigt, daß das IPR von Ecuador refomiert werden sollte. 223 pp. Deutsch, Books<
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Detailangaben zum Buch - Das internationale Privatrecht von Ecuador
Buch in der Datenbank seit 2009-04-16T07:08:42+02:00 (Vienna) Detailseite zuletzt geändert am 2021-10-15T20:33:47+02:00 (Vienna) ISBN/EAN: 9783161472299
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-16-147229-2, 978-3-16-147229-9 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: kadner, daniel, siebeck Titel des Buches: 223, ecuador, das buch daniel, das internationale privatrecht
Daten vom Verlag:
Autor/in: Daniel Kadner Titel: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht; Das internationale Privatrecht von Ecuador Verlag: Mohr Siebeck 223 Seiten Erscheinungsjahr: 1999-08-05 Tübingen; DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,391 kg Sprache: Deutsch 54,00 € (DE) 55,60 € (AT) Available