2010, ISBN: 3640768744

[EAN: 9783640768745], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], SPORT; ARBEITERSPORT; ATSB; ARBEITERTURN- UND SPORTBUND; DEUTSCHLAND; WEIMAR; FUSSBALL; CORNELIUS; RSI; ROTE SPORTINTERNATIONA… Mehr…

[EAN: 9783640768745], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], SPORT; ARBEITERSPORT; ATSB; ARBEITERTURN- UND SPORTBUND; DEUTSCHLAND; WEIMAR; FUSSBALL; CORNELIUS; RSI; ROTE SPORTINTERNATIONALE; RSFSR; RAT FÜR KÖRPERKULTUR; SPORTFUNKTIONÄRE; SPORTBEZIEHNUNGEN; SPORTDIPLOMATE; UDSSR; SOWJETUNION; BREITENSPORT; SPORTVERBINDUNGEN; SPORTVERKEHR; SPARTAKIADE; LUZERNER LSI; KOMINTERN; DEUTSCH-SOWJETISCHER SPORTVERTRAG; 1926; MAGITON; REUSSNER; SEELENBINDER; WILDUNG; TURNEN; SCHWIMMEN; ARBEITERBEWEGUNG; KPD; SPD; USPD; GELLERT, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Deutsch-Sowjetische Beziehungen vor dem II. Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zwischenkriegszeit gab zu verschiedenen Zeiten diplomatischen, politischen, militärischen aber auch zivilgesellschaftlichen Austausch zwischen Deutschlad und der Sowjetunion. Während insbesondere die diplomatischen und die politischen Verbindungen der beiden Länder gut dokumentiert und aufgearbeitet sind, ist über den zivilgesellschaftlichen Austausch weniger bekannt. Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich in Europa eine Arbeitersportbewegung, die national unterschiedliche Ausprägungen hatte. Am zahlenmäßig stärksen war sie wohl in Deutschland. Gleichzeitig entwickelten sich aus militärischen und politischen Gesichtspunkten heraus bereits in den Tagen des russischen Bürgerkrieges nationale sportprogramme und Vereinigungen. Mit Hilfe von Funktionären der Komintern und der KPD kam es ab 1921/22 zu ersten Verbindungen zwischen Sportorganisationen in der UdSSR und Deutschland, die 1926 sogar in einem Kooperationsvertrag mündeten. Dieser Vertrag wurde ein Jahr später gelöst und die Beziehungen kühlten sich ab, bis sie 1933 vollständig beendet wurden. Die vorliegende Arbeit ist der Versuch die Sportbeziehungen beider Länder in den Jahren 1919 bis 1933 aus heutiger Perspektive zu beleuchten. Da eine Gesamtdarstellung zu diesem Thema bisher nicht vorliegt, versteht sich die Arbeit auch als Anstoß für eine intensivere Beschäftigung mit dem Thema., Books<

2010, ISBN: 3640768744

[EAN: 9783640768745], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], SPORT; ARBEITERSPORT; ATSB; ARBEITERTURN- UND SPORTBUND; DEUTSCHLAND; WEIMAR; FUSSBALL; CORNELIUS; RSI; ROTE SPORTINTERNATIONALE; RSFSR; … Mehr…

[EAN: 9783640768745], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], SPORT; ARBEITERSPORT; ATSB; ARBEITERTURN- UND SPORTBUND; DEUTSCHLAND; WEIMAR; FUSSBALL; CORNELIUS; RSI; ROTE SPORTINTERNATIONALE; RSFSR; RAT FÜR KÖRPERKULTUR; SPORTFUNKTIONÄRE; SPORTBEZIEHNUNGEN; SPORTDIPLOMATE; UDSSR; SOWJETUNION; BREITENSPORT; SPORTVERBINDUNGEN; SPORTVERKEHR; SPARTAKIADE; LUZERNER LSI; KOMINTERN; DEUTSCH-SOWJETISCHER SPORTVERTRAG; 1926; MAGITON; REUSSNER; SEELENBINDER; WILDUNG; TURNEN; SCHWIMMEN; ARBEITERBEWEGUNG; KPD; SPD; USPD; GELLERT, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Deutsch-Sowjetische Beziehungen vor dem II. Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zwischenkriegszeit gab zu verschiedenen Zeiten diplomatischen, politischen, militärischen aber auch zivilgesellschaftlichen Austausch zwischen Deutschlad und der Sowjetunion. Während insbesondere die diplomatischen und die politischen Verbindungen der beiden Länder gut dokumentiert und aufgearbeitet sind, ist über den zivilgesellschaftlichen Austausch weniger bekannt. Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich in Europa eine Arbeitersportbewegung, die national unterschiedliche Ausprägungen hatte. Am zahlenmäßig stärksen war sie wohl in Deutschland. Gleichzeitig entwickelten sich aus militärischen und politischen Gesichtspunkten heraus bereits in den Tagen des russischen Bürgerkrieges nationale sportprogramme und Vereinigungen. Mit Hilfe von Funktionären der Komintern und der KPD kam es ab 1921/22 zu ersten Verbindungen zwischen Sportorganisationen in der UdSSR und Deutschland, die 1926 sogar in einem Kooperationsvertrag mündeten. Dieser Vertrag wurde ein Jahr später gelöst und die Beziehungen kühlten sich ab, bis sie 1933 vollständig beendet wurden. Die vorliegende Arbeit ist der Versuch die Sportbeziehungen beider Länder in den Jahren 1919 bis 1933 aus heutiger Perspektive zu beleuchten. Da eine Gesamtdarstellung zu diesem Thema bisher nicht vorliegt, versteht sich die Arbeit auch als Anstoß für eine intensivere Beschäftigung mit dem Thema., Books<

2023, ISBN: 9783640768745

[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Uni… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Deutsch-Sowjetische Beziehungen vor dem II. Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zwischenkriegszeit gab zu verschiedenen Zeiten diplomatischen, politischen, militärischen aber auch zivilgesellschaftlichen Austausch zwischen Deutschlad und der Sowjetunion. Während insbesondere die diplomatischen und die politischen Verbindungen der beiden Länder gut dokumentiert und aufgearbeitet sind, ist über den zivilgesellschaftlichen Austausch weniger bekannt. Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich in Europa eine Arbeitersportbewegung, die national unterschiedliche Ausprägungen hatte. Am zahlenmäßig stärksen war sie wohl in Deutschland. Gleichzeitig entwickelten sich aus militärischen und politischen Gesichtspunkten heraus bereits in den Tagen des russischen Bürgerkrieges nationale sportprogramme und Vereinigungen. Mit Hilfe von Funktionären der Komintern und der KPD kam es ab 1921/22 zu ersten Verbindungen zwischen Sportorganisationen in der UdSSR und Deutschland, die 1926 sogar in einem Kooperationsvertrag mündeten. Dieser Vertrag wurde ein Jahr später gelöst und die Beziehungen kühlten sich ab, bis sie 1933 vollständig beendet wurden. Die vorliegende Arbeit ist der Versuch die Sportbeziehungen beider Länder in den Jahren 1919 bis 1933 aus heutiger Perspektive zu beleuchten. Da eine Gesamtdarstellung zu diesem Thema bisher nicht vorliegt, versteht sich die Arbeit auch als Anstoß für eine intensivere Beschäftigung mit dem Thema., DE, [SC: 1.99], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x4 mm, 40, [GW: 73g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<

2009, ISBN: 9783640768745

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (W… Mehr…

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Deutsch-Sowjetische Beziehungen vor dem II. Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zwischenkriegszeit gab zu verschiedenen Zeiten diplomatischen, politischen, militärischen aber auch zivilgesellschaftlichen Austausch zwischen Deutschlad und der Sowjetunion. Während insbesondere die diplomatischen und die politischen Verbindungen der beiden Länder gut dokumentiert und aufgearbeitet sind, ist über den zivilgesellschaftlichen Austausch weniger bekannt. Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich in Europa eine Arbeitersportbewegung, die national unterschiedliche Ausprägungen hatte. Am zahlenmässig stärksen war sie wohl in Deutschland. Gleichzeitig entwickelten sich aus militärischen und politischen Gesichtspunkten heraus bereits in den Tagen des russischen Bürgerkrieges nationale sportprogramme und Vereinigungen. Mit Hilfe von Funktionären der Komintern und der KPD kam es ab 1921/22 zu ersten Verbindungen zwischen Sportorganisationen in der UdSSR und Deutschland, die 1926 sogar in einem Kooperationsvertrag mündeten. Dieser Vertrag wurde ein Jahr später gelöst und die Beziehungen kühlten sich ab, bis sie 1933 vollständig beendet wurden. Die vorliegende Arbeit ist der Versuch die Sportbeziehungen beider Länder in den Jahren 1919 bis 1933 aus heutiger Perspektive zu beleuchten. Da eine Gesamtdarstellung zu diesem Thema bisher nicht vorliegt, versteht sich die Arbeit auch als Anstoss für eine intensivere Beschäftigung mit dem Thema. Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Deutsche Geschichte 21.0 cm x 14.8 cm x 0.4 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<

2010, ISBN: 3640768744

3. Auflage Kartoniert / Broschiert Deutschland, Sport; Arbeitersport; ATSB; Arbeiterturn- und Sportbund; Deutschland; Weimar; Fußball; Cornelius; RSI; Rote Sportinternationale; RSFSR; R… Mehr…

3. Auflage Kartoniert / Broschiert Deutschland, Sport; Arbeitersport; ATSB; Arbeiterturn- und Sportbund; Deutschland; Weimar; Fußball; Cornelius; RSI; Rote Sportinternationale; RSFSR; Rat für Körperkultur; Sportfunktionäre; Sportbeziehnungen; Sportdiplomate; UdSSR; Sowjetunion; Breitensport; Sportverbindungen; Sportverkehr; Spartakiade; Luzerner Sportinternationale; LSI; Komintern; Deutsch-Sowjetischer Sportvertrag; 1926; Magiton; Reußner; Seelenbinder; Wildung; Turnen; Schwimmen; Arbeiterbewegung; KPD; SPD; USPD; Gellert, mit Schutzumschlag 11, [PU:GRIN Verlag]<