2007, ISBN: 3763258515

Gebundene Ausgabe

[EAN: 9783763258512], Gebraucht, wie neu, [SC: 1.95], [PU: Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, Wien und Zürich], BÜCHERGILDE GUTENBERG | DEUTSCHE LITERATUR AUTOBIOGRAFIEN TAGEBÜCHER… Mehr…

[EAN: 9783763258512], Gebraucht, wie neu, [SC: 1.95], [PU: Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, Wien und Zürich], BÜCHERGILDE GUTENBERG | DEUTSCHE LITERATUR AUTOBIOGRAFIEN TAGEBÜCHER DDR-LITERATUR UNTERDRÜCKTE HENRYK BERESKA ERSTAUSGABEN BUCHREIHEN DIE VERSCHWIEGENE BIBLIOTHEK, Grober Naturleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, geprägter Deckelvignette, farbigen Vorsätzen und Lesebändchen in sehr gutem, neuwertigem Erhaltungszustand. "Ein Mann auf einem Berg aus märkischem Sand sitzend - das war die markanteste Figur im Werk von Henryk Bereska zu DDR-Zeiten. Jener Sandberg befand sich im märkischen Kolberg und war Bereskas Lebensmittelpunkt nach seiner Tätigkeit für den Aufbau-Verlag, seine Privat-Enklave, in der er schreibend und dichtend zur intensivsten Insulanerexistenz fand. Die Kolberger Hefte, Bereskas literarische Tagebücher, sind ein einzigartiges Zeitdokument, das in den frühen Fünfzigerjahren in Ostberlin einsetzt und bis zum Ende der DDR 1989 reicht. Noch einmal darf man mit Bereska neben den Freunden Peter Huchel und Erich Arendt sitzen, in Ostberliner Kneipen kauzige Originale hören, die Debatten mit polnischen Dichterkollegen in Krakau und Warschau verfolgen, seine scharfen Aphorismen über den ostdeutschen Politsumpf und die schönen märkischen Gedichte lesen." (Verlagstext) Henryk Bereska (* 17. Mai 1926 in Szopienice bei Katowice; gestorben 11. September 2005 in Berlin; eigentlich Heinrich Bereska) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer polnischer Literatur. Geboren in einer zweisprachigen Arbeiterfamilie in Oberschlesien ließ er sich nach dem Zweiten Weltkrieg in der DDR nieder und studierte Germanistik und Slawistik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Bis 1955 war er Redakteur des Aufbau-Verlages, bis er aus politischen Gründen ausschied. Seitdem lebte er als freier Übersetzer in Berlin-Mitte und dem märkischen Kolberg. Bereska war neben Karl Dedecius der wichtigste Übersetzer polnischer Literatur in Deutschland. Er übertrug eine dreistellige Anzahl von Büchern und Gedichtbänden ins Deutsche, darunter so bekannte Namen wie Zbigniew Herbert, Tadeusz Rózewicz und Adam Zagajewski. Zudem wirkte er unermüdlich für die Förderung polnischer Schriftsteller in Deutschland. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 363, (5) pages. 8° (130 x 210mm), Books<

2007, ISBN: 3763258515

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[EAN: 9783763258512], Gebraucht, wie neu, [SC: 1.95], [PU: Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, Wien und Zürich], BÜCHERGILDE GUTENBERG | DEUTSCHE LITERATUR AUTOBIOGRAFIEN TAGEBÜCHER… Mehr…

[EAN: 9783763258512], Gebraucht, wie neu, [SC: 1.95], [PU: Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, Wien und Zürich], BÜCHERGILDE GUTENBERG | DEUTSCHE LITERATUR AUTOBIOGRAFIEN TAGEBÜCHER DDR-LITERATUR UNTERDRÜCKTE HENRYK BERESKA ERSTAUSGABEN DIE VERSCHWIEGENE BIBLIOTHEK, Grober Naturleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, geprägter Deckelvignette, farbigen Vorsätzen und Lesebändchen in sehr gutem, neuwertigem Erhaltungszustand. "Ein Mann auf einem Berg aus märkischem Sand sitzend - das war die markanteste Figur im Werk von Henryk Bereska zu DDR-Zeiten. Jener Sandberg befand sich im märkischen Kolberg und war Bereskas Lebensmittelpunkt nach seiner Tätigkeit für den Aufbau-Verlag, seine Privat-Enklave, in der er schreibend und dichtend zur intensivsten Insulanerexistenz fand. Die Kolberger Hefte, Bereskas literarische Tagebücher, sind ein einzigartiges Zeitdokument, das in den frühen Fünfzigerjahren in Ostberlin einsetzt und bis zum Ende der DDR 1989 reicht. Noch einmal darf man mit Bereska neben den Freunden Peter Huchel und Erich Arendt sitzen, in Ostberliner Kneipen kauzige Originale hören, die Debatten mit polnischen Dichterkollegen in Krakau und Warschau verfolgen, seine scharfen Aphorismen über den ostdeutschen Politsumpf und die schönen märkischen Gedichte lesen." (Verlagstext) Henryk Bereska (* 17. Mai 1926 in Szopienice bei Katowice; ? 11. September 2005 in Berlin; eigentlich Heinrich Bereska) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer polnischer Literatur. Geboren in einer zweisprachigen Arbeiterfamilie in Oberschlesien ließ er sich nach dem Zweiten Weltkrieg in der DDR nieder und studierte Germanistik und Slawistik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Bis 1955 war er Redakteur des Aufbau-Verlages, bis er aus politischen Gründen ausschied. Seitdem lebte er als freier Übersetzer in Berlin-Mitte und dem märkischen Kolberg. Bereska war neben Karl Dedecius der wichtigste Übersetzer polnischer Literatur in Deutschland. Er übertrug eine dreistellige Anzahl von Büchern und Gedichtbänden ins Deutsche, darunter so bekannte Namen wie Zbigniew Herbert, Tadeusz Rózewicz und Adam Zagajewski. Zudem wirkte er unermüdlich für die Förderung polnischer Schriftsteller in Deutschland. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 363, (5) pages. 8° (130 x 210mm), Books<

2007, ISBN: 9783763258512

[ED: Leinen], [PU: Büchergilde Gutenberg], Grober Naturleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, geprägter Deckelvignette, farbigen Vorsätzen und Lesebändchen in sehr gutem, ne… Mehr…

[ED: Leinen], [PU: Büchergilde Gutenberg], Grober Naturleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, geprägter Deckelvignette, farbigen Vorsätzen und Lesebändchen in sehr gutem, neuwertigem Erhaltungszustand. "Ein Mann auf einem Berg aus märkischem Sand sitzend - das war die markanteste Figur im Werk von Henryk Bereska zu DDR-Zeiten. Jener Sandberg befand sich im märkischen Kolberg und war Bereskas Lebensmittelpunkt nach seiner Tätigkeit für den Aufbau-Verlag, seine Privat-Enklave, in der er schreibend und dichtend zur intensivsten Insulanerexistenz fand. Die Kolberger Hefte, Bereskas literarische Tagebücher, sind ein einzigartiges Zeitdokument, das in den frühen Fünfzigerjahren in Ostberlin einsetzt und bis zum Ende der DDR 1989 reicht. Noch einmal darf man mit Bereska neben den Freunden Peter Huchel und Erich Arendt sitzen, in Ostberliner Kneipen kauzige Originale hören, die Debatten mit polnischen Dichterkollegen in Krakau und Warschau verfolgen, seine scharfen Aphorismen über den ostdeutschen Politsumpf und die schönen märkischen Gedichte lesen." (Verlagstext) Henryk Bereska (* 17. Mai 1926 in Szopienice bei Katowice; gestorben 11. September 2005 in Berlin; eigentlich Heinrich Bereska) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer polnischer Literatur. Geboren in einer zweisprachigen Arbeiterfamilie in Oberschlesien ließ er sich nach dem Zweiten Weltkrieg in der DDR nieder und studierte Germanistik und Slawistik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Bis 1955 war er Redakteur des Aufbau-Verlages, bis er aus politischen Gründen ausschied. Seitdem lebte er als freier Übersetzer in Berlin-Mitte und dem märkischen Kolberg. Bereska war neben Karl Dedecius der wichtigste Übersetzer polnischer Literatur in Deutschland. Er übertrug eine dreistellige Anzahl von Büchern und Gedichtbänden ins Deutsche, darunter so bekannte Namen wie Zbigniew Herbert, Tadeusz Rózewicz und Adam Zagajewski. Zudem wirkte er unermüdlich für die Förderung polnischer Schriftsteller in Deutschland. (Wikipedia), DE, [SC: 1.95], wie neu, gewerbliches Angebot, 8° (130 x 210mm), 363, (5), [GW: 510g], [PU: Frankfurt am Main, Wien und Zürich], Erste Aufl., Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand, [CT: Sammlerstücke/Raritäten / Büchergilde Gutenberg]<

2007, ISBN: 9783763258512

[ED: Leinen], [PU: Büchergilde Gutenberg], Grober Naturleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, geprägter Deckelvignette, farbigen Vorsätzen und Lesebändchen in sehr gutem, ne… Mehr…

[ED: Leinen], [PU: Büchergilde Gutenberg], Grober Naturleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, geprägter Deckelvignette, farbigen Vorsätzen und Lesebändchen in sehr gutem, neuwertigem Erhaltungszustand. "Ein Mann auf einem Berg aus märkischem Sand sitzend - das war die markanteste Figur im Werk von Henryk Bereska zu DDR-Zeiten. Jener Sandberg befand sich im märkischen Kolberg und war Bereskas Lebensmittelpunkt nach seiner Tätigkeit für den Aufbau-Verlag, seine Privat-Enklave, in der er schreibend und dichtend zur intensivsten Insulanerexistenz fand. Die Kolberger Hefte, Bereskas literarische Tagebücher, sind ein einzigartiges Zeitdokument, das in den frühen Fünfzigerjahren in Ostberlin einsetzt und bis zum Ende der DDR 1989 reicht. Noch einmal darf man mit Bereska neben den Freunden Peter Huchel und Erich Arendt sitzen, in Ostberliner Kneipen kauzige Originale hören, die Debatten mit polnischen Dichterkollegen in Krakau und Warschau verfolgen, seine scharfen Aphorismen über den ostdeutschen Politsumpf und die schönen märkischen Gedichte lesen." (Verlagstext) Henryk Bereska (* 17. Mai 1926 in Szopienice bei Katowice; † 11. September 2005 in Berlin; eigentlich Heinrich Bereska) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer polnischer Literatur. Geboren in einer zweisprachigen Arbeiterfamilie in Oberschlesien ließ er sich nach dem Zweiten Weltkrieg in der DDR nieder und studierte Germanistik und Slawistik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Bis 1955 war er Redakteur des Aufbau-Verlages, bis er aus politischen Gründen ausschied. Seitdem lebte er als freier Übersetzer in Berlin-Mitte und dem märkischen Kolberg. Bereska war neben Karl Dedecius der wichtigste Übersetzer polnischer Literatur in Deutschland. Er übertrug eine dreistellige Anzahl von Büchern und Gedichtbänden ins Deutsche, darunter so bekannte Namen wie Zbigniew Herbert, Tadeusz Rózewicz und Adam Zagajewski. Zudem wirkte er unermüdlich für die Förderung polnischer Schriftsteller in Deutschland. (Wikipedia), DE, [SC: 1.95], wie neu, gewerbliches Angebot, 8° (130 x 210mm), 363, (5), [GW: 510g], [PU: Frankfurt am Main, Wien und Zürich], Erste Aufl., Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand, [CT: Sammlerstücke/Raritäten / Büchergilde Gutenberg]<

2007, ISBN: 3763258515

[ED: Leinen], [PU: Büchergilde Gutenberg], Mit den Kolberger Heften, den Tagebuchaufzeichnungen von Henryk Bereska, stellt sich ein Grandseigneur der Literatur vor. Er führt den Leser ein… Mehr…

[ED: Leinen], [PU: Büchergilde Gutenberg], Mit den Kolberger Heften, den Tagebuchaufzeichnungen von Henryk Bereska, stellt sich ein Grandseigneur der Literatur vor. Er führt den Leser ein in die besondere Welt aus Esprit, Historie, Poesie und einer großen Liebe zum Leben. Es ist der Kosmos eines der selten gewordenen ostdeutschen Europäer. Ein Mann auf einem Berg aus märkischem Sand sitzend - das war die markanteste Figur im Werk von Henryk Bereska zu DDR-Zeiten. Jener Sandberg befand sich im märkischen Kolberg, lange Zeit Bereskas Lebensmittelpunkt. Die Kolberger Hefte, Bereskas literarische Tagebücher, sind ein einzigartiges Zeitdokument, das in den frühen Fünfzigerjahren in Ostberlin einsetzt und bis zum Ende der DDR 1989 reicht. Noch einmal darf man mit Bereska neben den Freunden Peter Huchel und Erich Arendt sitzen, in Ostberliner Kneipen kauzige Originale hören, die Debatten mit polnischen Dichterkollegen in Krakau und Warschau verfolgen, seine scharfen Aphorismen über den ostdeutschen Politsumpf und die schönen märkischen Gedichte lesen., DE, [SC: 2.25], wie neu, privates Angebot, 210x137mm, 364, [GW: 502g], [PU: Frankfurt a M Wien Zürich], Offene Rechnung, Internationaler Versand, [CT: (Auto-)Biographie/Briefe / Tagebücher]<