Irina Liebenstein:Integrationsprobleme von Russlanddeutschen
(Mieten. Jahres-Abopreis pro Monat) ISBN: 9783836637886
In der vorliegenden Studie setzt sich die Autorin mit dem Thema "Integrationsprobleme von Russlanddeutschen" auseinander. Der Fokus richtet sich auf die Erläuterung der Migrationsbewegung… Mehr…
In der vorliegenden Studie setzt sich die Autorin mit dem Thema "Integrationsprobleme von Russlanddeutschen" auseinander. Der Fokus richtet sich auf die Erläuterung der Migrationsbewegungen (die deutschstämmige Minderheit in Russland; die Einreise nach Deutschland) und die Darstellungen der Probleme die bei der Integration von Russlanddeutschen auftreten.Obwohl viel über Russlanddeutsche, Spätaussiedler und Aussiedler diskutiert und auch in den Medien berichtet wird, wissen die wenigsten Einheimischen wer eigentlich hinter diesen Bezeichnungen steckt. Der Begriff "Russlanddeutsche" wird allgemein für die Nachfahren deutscher Kolonisten verwendet, die in den Nachfolgestaaten der UdSSR leben. Um ein Verständnis dafür zu bekommen, aus welchen Gründen Russlanddeutsche nach Deutschland eingewandert sind bzw. einwandern und woher sie ihre deutschen Wurzeln haben, wird in dieser Studie erläutert, auch warum sich eine deutschstämmige Minderheit in Russland entwickelte und wie sie sich dauerhaft etablieren konnte. Im Jahr 1950 lebten rund vier Millionen Deutsche außerhalb der alten Reichsgrenzen von 1937 im Osten Europas, ein Großteil von ihnen in der Sowjetunion. Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet diese Menschen und ihre Nachkommen als "deutsche Volkszugehörige". Sie sind berechtigt, als Aussiedler nach Deutschland einzureisen. Wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen, erhalten sie die deutsche Staatsbürgerschaft und können verschiedene Integrationshilfen in Anspruch nehmen. Bisher sind über fünf Millionen Aussiedler mit ihren Familienangehörigen in die Bundesrepublik Deutschland eingewandert. Sie bilden die größte Gruppe mit Migrationshintergrund innerhalb der Gesamtbevölkerung. Hohe Zuwachszahlen wurden zwischen 1991 und 1995 erreicht. Pro Jahr verzeichnete man jeweils über 200.000 Zuzüge. Inzwischen kommen jährlich nur noch wenige Tausend. Relativ gute Deutschkenntnisse bei der Einreise und großzügige staatliche Eingliederungshilfen sorgten bis in die 1990er Jahre für eine erfolgreiche Integration der Aussiedler. Eine große Zahl der jüngeren Einwanderer aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion hat dagegen nur wenig Bindung zur deutschen Sprache und Kultur. Neben mangelnden Sprachkenntnissen können u.a. schlechte Bildung, Kriminalität und mangelnde Akzeptanz in der deutschen Gesellschaft zu Problemen bei der Integration führen. Sociology Aussiedler, Immigration, Integration, Integrationsproblem, Migration, Russland, Russland-Deutsche 9783836687881 DE,GB,US,ES,IT,FR,MX German Social Sciences, Diplomica Verlag<
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Irina Liebenstein:Integrationsprobleme von Russlanddeutschen
- neues Buch 2010, ISBN: 383663788X
In der vorliegenden Studie setzt sich die Autorin mit dem Thema Integrationsprobleme von Russlanddeutschen auseinander. Der Fokus richtet sich auf die Erläuterung der Migrationsbewegungen… Mehr…
In der vorliegenden Studie setzt sich die Autorin mit dem Thema Integrationsprobleme von Russlanddeutschen auseinander. Der Fokus richtet sich auf die Erläuterung der Migrationsbewegungen (die deutschstämmige Minderheit in Russland; die Einreise nach Deutschland) und die Darstellungen der Probleme die bei der Integration von Russlanddeutschen auftreten.Obwohl viel über Russlanddeutsche, Spätaussiedler und Aussiedler diskutiert und auch in den Medien berichtet wird, wissen die wenigsten Einheimischen wer eigentlich hinter diesen Bezeichnungen steckt. Der Begriff Russlanddeutsche wird allgemein für die Nachfahren deutscher Kolonisten verwendet, die in den Nachfolgestaaten der UdSSR leben. Um ein Verständnis dafür zu bekommen, aus welchen Gründen Russlanddeutsche nach Deutschland eingewandert sind bzw. einwandern und woher sie ihre deutschen Wurzeln haben, wird in dieser Studie erläutert, auch warum sich eine deutschstämmige Minderheit in Russland entwickelte und wie sie sich dauerhaft etablieren konnte. Im Jahr 1950 lebten rund vier Millionen Deutsche außerhalb der alten Reichsgrenzen von 1937 im Osten Europas, ein Großteil von ihnen in der Sowjetunion. Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet diese Menschen und ihre Nachkommen als deutsche Volkszugehörige. Sie sind berechtigt, als Aussiedler nach Deutschland einzureisen. Wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen, erhalten sie die deutsche Staatsbürgerschaft und können verschiedene Integrationshilfen in Anspruch nehmen. Bisher sind über fünf Millionen Aussiedler mit ihren Familienangehörigen in die Bundesrepublik Deutschland eingewandert. Sie bilden die größte Gruppe mit Migrationshintergrund innerhalb der Gesamtbevölkerung. Hohe Zuwachszahlen wurden zwischen 1991 und 1995 erreicht. Pro Jahr verzeichnete man jeweils über 200.000 Zuzüge. Inzwischen kommen jährlich nur noch wenige Tausend. Relativ gute Deutschkenntnisse bei der Einreise und großzügige staatliche Eingliederungshilfen sorgten bis in die 1990er Jahre für eine erfolgreiche Integration der Aussiedler. Eine große Zahl der jüngeren Einwanderer aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion hat dagegen nur wenig Bindung zur deutschen Sprache und Kultur. Neben mangelnden Sprachkenntnissen können u.a. schlechte Bildung, Kriminalität und mangelnde Akzeptanz in der deutschen Gesellschaft zu Problemen bei der Integration führen. Media eBooks, 76 Seiten, Media > Books, Diplomica Verlag, 2010<
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Liebenstein, Irina:Integrationsprobleme von Russlanddeutschen (eBook, PDF)
- neues Buch ISBN: 9783836637886
In der vorliegenden Studie setzt sich die Autorin mit dem Thema "Integrationsprobleme von Russlanddeutschen" auseinander. Der Fokus richtet sich auf die Erläuterung der Migrationsbewegung… Mehr…
In der vorliegenden Studie setzt sich die Autorin mit dem Thema "Integrationsprobleme von Russlanddeutschen" auseinander. Der Fokus richtet sich auf die Erläuterung der Migrationsbewegungen (die deutschstämmige Minderheit in Russland; die Einreise nach Deutschland) und die Darstellungen der Probleme die bei der Integration von Russlanddeutschen auftreten. Obwohl viel über Russlanddeutsche, Spätaussiedler und Aussiedler diskutiert und auch in den Medien berichtet wird, wissen die wenigsten Einheimischen wer eigentlich hinter diesen Bezeichnungen steckt. Der Begriff "Russlanddeutsche" wird allgemein für die Nachfahren deutscher Kolonisten verwendet, die in den Nachfolgestaaten der UdSSR leben. Um ein Verständnis dafür zu bekommen, aus welchen Gründen Russlanddeutsche nach Deutschland eingewandert sind bzw. einwandern und woher sie ihre deutschen Wurzeln haben, wird in dieser Studie erläutert, auch warum sich eine deutschstämmige Minderheit in Russland entwickelte und wie sie sich dauerhaft etablieren konnte. Im Jahr 1950 lebten rund vier Millionen Deutsche außerhalb der alten Reichsgrenzen von 1937 im Osten Europas, ein Großteil von ihnen in der Sowjetunion. Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet diese Menschen und ihre Nachkommen als "deutsche Volkszugehörige". Sie sind berechtigt, als Aussiedler nach Deutschland einzureisen. Wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen, erhalten sie die deutsche Staatsbürgerschaft und können verschiedene Integrationshilfen in Anspruch nehmen. Bisher sind über fünf Millionen Aussiedler mit ihren Familienangehörigen in die Bundesrepublik Deutschland eingewandert. Sie bilden die größte Gruppe mit Migrationshintergrund innerhalb der Gesamtbevölkerung. Hohe Zuwachszahlen wurden zwischen 1991 und 1995 erreicht. Pro Jahr verzeichnete man jeweils über 200.000 Zuzüge. Inzwischen kommen jährlich nur noch wenige Tausend. Relativ gute Deutschkenntnisse bei der Einreise und großzügige staatliche Eingliederungshilfen sorgten bis in die 1990er Jahre für eine erfolgreiche Integration der Aussiedler. Eine große Zahl der jüngeren Einwanderer aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion hat dagegen nur wenig Bindung zur deutschen Sprache und Kultur. Neben mangelnden Sprachkenntnissen können u.a. schlechte Bildung, Kriminalität und mangelnde Akzeptanz in der deutschen Gesellschaft zu Problemen bei der Integration führen. E-Book, Diplomica Verlag<
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Irina Liebenstein:Integrationsprobleme von Russlanddeutschen
- neues Buch ISBN: 9783836637886
*Integrationsprobleme von Russlanddeutschen* / pdf eBook für 9 € / Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen Medien > Bücher nein eBook als pdf eBooks > Belletristik > Erzählunge… Mehr…
*Integrationsprobleme von Russlanddeutschen* / pdf eBook für 9 € / Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen Medien > Bücher nein eBook als pdf eBooks > Belletristik > Erzählungen, Diplomica Verlag<
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Irina Liebenstein:Integrationsprobleme von Russlanddeutschen
- Erstausgabe 2010, ISBN: 9783836637886
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