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Ich habe manchmal an mein Grab gedacht ...: Paula Modersohn-Beckers Grab auf dem Friedhof in Worpswede. - Teumer, Jürgen
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Teumer, Jürgen:

Ich habe manchmal an mein Grab gedacht ...: Paula Modersohn-Beckers Grab auf dem Friedhof in Worpswede. - gebrauchtes Buch

2005, ISBN: 9783938275016

[PU: Bremen: Donat], 77 S.: Ill.; 22 cm Pappe Zustand: Pappeinband, sehr guter Zustand --- Inhalt: über die Entstehung der Grabstätte von Paula Modersohn-Becker, DE, [SC: 2.00], gebraucht… Mehr…

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Teumer, Jürgen:

Ich habe manchmal an mein Grab gedacht "- Paula Modersohn-Beckers Grab auf dem Friedhof in Worpswede - gebunden oder broschiert

2005, ISBN: 3938275014

[EAN: 9783938275016], Gebraucht, wie neu, [SC: 3.6], [PU: Bremen, Donat], 8°, 77 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, ill. Zustand: wie neu, UNGELESEN, AR 37891 3938275014 Wenn das Buch ei… Mehr…

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Ich habe manchmal an mein Grab gedacht "- Paula Modersohn-Beckers Grab auf dem Friedhof in Worpswede - gebrauchtes Buch

2005

ISBN: 9783938275016

[PU: Bremen, Donat], 8°, 77 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, ill. OPpbd., Zustand: wie neu, UNGELESEN, AR 37891 3938275014 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich … Mehr…

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'Ich habe manchmal an mein Grab gedacht...' Paula Modersohn-Beckers Grab auf dem Friedhof in Worpswede. - signiertes Exemplar

2005, ISBN: 9783938275016

Bremen.: Donat Verlag., 2005.. Orig.Pappe.. Reichlich in Schwarzweiß illustriert. Vom Autor signiert. 8°. Ecken leicht bestoßen. Leichte Gebrauchsspuren. ISBN 3938275014.… Mehr…

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Ich habe manchmal an mein Grab gedacht...: Paula Modersohn-Beckers Grab auf dem Friedhof in Worpswede - Erstausgabe

2005, ISBN: 9783938275016

Gebundene Ausgabe

Donat, Gebundene Ausgabe, Auflage: 1., 80 Seiten, Publiziert: 2005-05-28T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 2335044, Film, Kunst & Kultur, Kategorien, Bücher, Donat, 2005

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Ich habe manchmal an mein Grab gedacht...: Paula Modersohn-Beckers Grab auf dem Friedhof in Worpswede

Der frühe Tod von Paula Becker-Modersohn im November 1907 rührt viele ihrer Bewunderer noch heute. Nach wie vor übt ihr Grab auf dem idyllisch gelegenen Worpsweder Friedhof eine geradezu magische Anziehungskraft aus. Viele Geschichten ranken sich um die Entstehung des von Bernhard Hoetger geschaffenen Monuments. Manches ist frei erfunden, anderes entspricht den Tatsachen. Obwohl schon wenige Monate nach Paulas Tod geplant, war das Grabmal erst im Sommer 1919 - also nach zwölf Jahren - fertiggestellt. Welche Widerstände und Begebenheiten führten zu dieser Verzögerung? Was veranlaßte zum Beispiel Heinrich Vogeler im Jahre 1911 dazu, selbst einen Entwurf für die Gestaltung von Paulas Grabstätte vorzulegen? Und warum kam der Worpsweder Kirchenvorstand im selben Jahr zu dem Schluß, die Gemeinde würde an dem Denkmal Anstoß nehmen und lehnte daher den Antrag auf Errichtung eines Monumentes ab? Was zunächst einfach zu lösen scheint, erweist sich schon bald als eine fast "endlose Geschichte" mit offenem und ungewissem Ausgang. Die Grabstätte wirkt, als sei sie in einen Dornröschenschlaf gefallen. Die Schriftstellerin Maria Benemann schreibt im August 1913 über Paulas Grab: "Kein Mensch kannte es. Es ist sehr stimmungsvoll, ein einfacher runder Sandstein, das Ganze mit wilden Rosen umrankt." Zwar kommt dank der energischen Aktivitäten von Paulas ältestem Bruder im Sommer 1915 Bewegung in die Sache - das Hoetger-Monument befindet sich bereits in verpacktem Zustand auf dem Hof einer Bremer Spedition -, der Worpsweder Kirchenvorstand stellt sich aber erneut quer und fürchtet, "daß das Grabdenkmal, falls es aufgestellt würde, ein starker Anziehungspunkt für die Worpswede zahlreich besuchenden Fremden werden könne, wobei die Gefahr besteht, daß dadurch gottesdienstliche Handlungen gestört und der Friedhof profaniert wird." Fritz Mackensen, Mitbegründer der Worpsweder Malerkolonie, vermittelt und hat Erfolg. Im Sommer 1916 steht das Denkmal an seinem vorgesehenen Platz - allerdings unvollständig. Es sollte weitere drei Jahre dauern, bis die Grabstätte sich endlich in einem fertigen Zustand präsentierte. Aber Hoetger hatte das Monument verändert und sich nicht an den vereinbarten Entwurf gehalten...Und Paula? Schweigend mußte sie über sich ergehen lassen, daß Borniertheit, "Totenehrung, Kunst und Geschäftssinn" sie nicht zur Ruhe kommen ließen. Hätte sie etwas sagen können, es wäre bestimmt mehr gewesen als nur: "Ich habe manchmal an mein Grab gedacht..." Inzwischen schreitet der Verfall des Gedenksteins voran. Tut man nichts dagegen, wird man schon bald nicht mehr wissen, wo Paulas Grabdenkmal einmal gestanden und wie es ausgesehen hat.

Detailangaben zum Buch - Ich habe manchmal an mein Grab gedacht...: Paula Modersohn-Beckers Grab auf dem Friedhof in Worpswede


EAN (ISBN-13): 9783938275016
ISBN (ISBN-10): 3938275014
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2005
Herausgeber: Donat

Buch in der Datenbank seit 2007-06-01T19:00:56+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-07T13:36:21+01:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9783938275016

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-938275-01-4, 978-3-938275-01-6
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: jürgen teumer, worpswede, jürgen becker, paula modersohn becker
Titel des Buches: ich paula, paula modersohn becker, der friedhof, mein ich mein, habe manchmal mein grab gedacht, worpswede geschichte, worpswede moor, hütet euch vor falscher sicherheit, auf dem friedhof


Daten vom Verlag:

Autor/in: Jürgen Teumer
Titel: Ich habe manchmal an mein Grab gedacht... - Paula Modersohn-Beckers Grab auf dem Friedhof in Worpswede
Verlag: Donat
80 Seiten
Erscheinungsjahr: 2005-05-28
Gewicht: 0,170 kg
Sprache: Deutsch
8,50 € (DE)
8,80 € (AT)
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BB; GB; Hardcover, Softcover / Kunst/Sonstiges; Kunst; Entdecken; Worpswede; Paula Modersohn


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