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Annika Fechner:Der Mann, der niemals schlief, und das Mädchen, das Beerdigungen sammelte - gebunden oder broschiert
ISBN: 9783945662120
Roman Ferdinand Schmelzer hat ein Problem: Er kann nicht schlafen. Seit Jahren quält ihn dieser Zustand, Erholung erhält er lediglich durch etwas Ruhe. Eines Tages bemerkt er, dass er sic… Mehr…
Roman Ferdinand Schmelzer hat ein Problem: Er kann nicht schlafen. Seit Jahren quält ihn dieser Zustand, Erholung erhält er lediglich durch etwas Ruhe. Eines Tages bemerkt er, dass er sich am besten entspannen kann, wenn er sich auf Zugfahrten den belanglosen Smalltalks der Mitfahrer hingibt. Schnell kauft er eine Bahncard 100 und ist fortan täglich im Zug zu finden. Auf seinen Reisen trifft er die Jugendliche Melissa, die wie er aus Freiburg stammt. Erst nach einer Weile kommt er ihrem Geheimnis auf die Schliche: Sie `sammelt` Beerdigungen. Als die beiden sich näher kennenlernen, stellt Ferdinand fest, dass Melissa sich auf diese Art auf die Beerdigung ihrer Mutter vorbereiten möchte, die im Sterben liegt. Anfangs zögerlich bilden die drei eine verschworene Gemeinschaft. Ferdinand wacht nachts am Bett der kranken Mutter. Sie teilen ein bizarres Miteinander, das wachsende Fürsorge und Zuneigung entstehen lässt. Herausgefallen aus der Norm halten sie sich aneinander fest, brauchen einander. Und obwohl Melissas Mutter am Ende tatsächlich stirbt, bleiben Freundschaft, Liebe und Mut. Der Mann, der niemals schlief, und das Mädchen, das Beerdigungen sammelte: Ferdinand Schmelzer hat ein Problem: Er kann nicht schlafen. Seit Jahren quält ihn dieser Zustand, Erholung erhält er lediglich durch etwas Ruhe. Eines Tages bemerkt er, dass er sich am besten entspannen kann, wenn er sich auf Zugfahrten den belanglosen Smalltalks der Mitfahrer hingibt. Schnell kauft er eine Bahncard 100 und ist fortan täglich im Zug zu finden. Auf seinen Reisen trifft er die Jugendliche Melissa, die wie er aus Freiburg stammt. Erst nach einer Weile kommt er ihrem Geheimnis auf die Schliche: Sie `sammelt` Beerdigungen. Als die beiden sich näher kennenlernen, stellt Ferdinand fest, dass Melissa sich auf diese Art auf die Beerdigung ihrer Mutter vorbereiten möchte, die im Sterben liegt. Anfangs zögerlich bilden die drei eine verschworene Gemeinschaft. Ferdinand wacht nachts am Bett der kranken Mutter. Sie teilen ein bizarres Miteinander, das wachsende Fürsorge und Zuneigung entstehen lässt. Herausgefallen aus der Norm halten sie sich aneinander fest, brauchen einander. Und obwohl Melissas Mutter am Ende tatsächlich stirbt, bleiben Freundschaft, Liebe und Mut., Zauberberg Der Kleine Buchverlag<
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Annika Fechner:
Der Mann, der niemals schlief, und das Mädchen, das Beerdigungen sammelte
- gebunden oder broschiertISBN: 9783945662120
Roman Ferdinand Schmelzer hat ein Problem: Er kann nicht schlafen. Seit Jahren quält ihn dieser Zustand, Erholung erhält er lediglich durch etwas Ruhe. Eines Tages bemerkt er, dass er sic… Mehr…
Roman Ferdinand Schmelzer hat ein Problem: Er kann nicht schlafen. Seit Jahren quält ihn dieser Zustand, Erholung erhält er lediglich durch etwas Ruhe. Eines Tages bemerkt er, dass er sich am besten entspannen kann, wenn er sich auf Zugfahrten den belanglosen Smalltalks der Mitfahrer hingibt. Schnell kauft er eine Bahncard 100 und ist fortan täglich im Zug zu finden. Auf seinen Reisen trifft er die Jugendliche Melissa, die wie er aus Freiburg stammt. Erst nach einer Weile kommt er ihrem Geheimnis auf die Schliche: Sie `sammelt` Beerdigungen. Als die beiden sich näher kennenlernen, stellt Ferdinand fest, dass Melissa sich auf diese Art auf die Beerdigung ihrer Mutter vorbereiten möchte, die im Sterben liegt. Anfangs zögerlich bilden die drei eine verschworene Gemeinschaft. Ferdinand wacht nachts am Bett der kranken Mutter. Sie teilen ein bizarres Miteinander, das wachsende Fürsorge und Zuneigung entstehen lässt. Herausgefallen aus der Norm halten sie sich aneinander fest, brauchen einander. Und obwohl Melissas Mutter am Ende tatsächlich stirbt, bleiben Freundschaft, Liebe und Mut. Der Mann, der niemals schlief, und das Mädchen, das Beerdigungen sammelte: Ferdinand Schmelzer hat ein Problem: Er kann nicht schlafen. Seit Jahren quält ihn dieser Zustand, Erholung erhält er lediglich durch etwas Ruhe. Eines Tages bemerkt er, dass er sich am besten entspannen kann, wenn er sich auf Zugfahrten den belanglosen Smalltalks der Mitfahrer hingibt. Schnell kauft er eine Bahncard 100 und ist fortan täglich im Zug zu finden. Auf seinen Reisen trifft er die Jugendliche Melissa, die wie er aus Freiburg stammt. Erst nach einer Weile kommt er ihrem Geheimnis auf die Schliche: Sie `sammelt` Beerdigungen. Als die beiden sich näher kennenlernen, stellt Ferdinand fest, dass Melissa sich auf diese Art auf die Beerdigung ihrer Mutter vorbereiten möchte, die im Sterben liegt. Anfangs zögerlich bilden die drei eine verschworene Gemeinschaft. Ferdinand wacht nachts am Bett der kranken Mutter. Sie teilen ein bizarres Miteinander, das wachsende Fürsorge und Zuneigung entstehen lässt. Herausgefallen aus der Norm halten sie sich aneinander fest, brauchen einander. Und obwohl Melissas Mutter am Ende tatsächlich stirbt, bleiben Freundschaft, Liebe und Mut., Zauberberg<
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