2011, ISBN: 1158873271

[EAN: 9781158873272], Neubuch, [PU: General Books Aug 2011], EDUCATION / ADMINISTRATION GENERAL, This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Quelle: Wikipedia. Seiten: 407. … Mehr…

[EAN: 9781158873272], Neubuch, [PU: General Books Aug 2011], EDUCATION / ADMINISTRATION GENERAL, This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Quelle: Wikipedia. Seiten: 407. Kapitel: Liga des Universitätssports in den Vereinigten Staaten, Liste (Universitäten in den Vereinigten Staaten), Universität in Alabama, Universität in Alaska, Universität in Arizona, Universität in Arkansas, Universität in Colorado, Universität in Connecticut, Universität in Delaware, Universität in Florida, Universität in Georgia, Universität in Hawaii, Universität in Idaho, Universität in Illinois, Universität in Indiana, Universität in Iowa, Universität in Kalifornien, Universität in Kansas, Universität in Kentucky, Universität in Louisiana, Universität in Maine, Universität in Maryland, Universität in Massachusetts, Universität in Michigan, Universität in Minnesota, Universität in Mississippi, Universität in Missouri, Universität in Montana, Universität in Nebraska, Universität in Nevada, Universität in New Hampshire, Universität in New Jersey, Universität in New Mexico, Universität in New York, Universität in North Carolina, Universität in North Dakota, Universität in Ohio, Universität in Oklahoma, Universität in Oregon, Universität in Pennsylvania, Universität in Rhode Island, Universität in South Carolina, Universität in South Dakota, Universität in Tennessee, Universität in Texas, Universität in Utah, Universität in Vermont, Universität in Virginia, Universität in Washington, D.C., Universität in Washington (Bundesstaat), Universität in West Virginia, Universität in Wisconsin, Universität in Wyoming, Massachusetts Institute of Technology, Ohio State University, Liste der Universitäten in Kalifornien, University of California, Berkeley, George Washington University, California Institute of Technology, University of Virginia, Duke University, New York University, Historische afroamerikanische Colleges und Hochschulen, Harvard University, University of Massachusetts Amherst, Columbia University, Colgate University, University of Pennsylvania, Princeton University, University of Arizona, Georgetown University, University of California, Los Angeles, University of Illinois at Urbana-Champaign, ECAC Hockey, University of Notre Dame, Wheaton College, Yale University, University of Wisconsin-Madison, Northwestern University, Stanford University, Gorgas-Manly Historic District, University of Chicago, Hockey East, Katholische Universität von Amerika, Universitäten und Colleges der Siebenten-Tags-Adventisten, Boston University, Rhodes College, Amherst College, Western Collegiate Hockey Association, University of Florida, University of Washington, Marshall University, University of Texas at Austin, University of Kansas, Pfeiffer University, Carnegie Mellon University, John Carroll University, University of Missouri-Kansas City, Cornell University, University of Rhode Island, Texas Christian University, Central Collegiate Hockey Association, Bowdoin College, Santa Clara University, University of California, San Diego, Concordia Seminar, Michigan State University, Naval Postgraduate School, Columbia University Graduate School of Journalism, Dartmouth College, University of Michigan, Vanderbilt University, Brigham Young University, Fordham University, Oregon State University, Berklee College of Music, California State Polytechnic University, Pomona, College Hockey America, University of Kentucky, University of Maryland, College Park, University of Southern California, Tulane University, Lyceum-The Circle Historic District, Transylvania University, Washington University in St. Louis, Johns Hopkins University, B. 408 pp. Deutsch<

1964, ISBN: 9781158873272

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Historische afroamerikanische Colleges und Hochschulen, Universitäten und Colleges der S… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Historische afroamerikanische Colleges und Hochschulen, Universitäten und Colleges der Siebenten-Tags-Adventisten, State University System. Auszug: Als Historische afroamerikanische Colleges und Hochschulen (feststehender engl. Ausdruck: Historically black colleges and universities, gängige Abkürzung HBCU) werden in den Vereinigte Staaten beheimatete Bildungseinrichtungen aus dem tertiären Bildungsbereich bezeichnet, die vor dem Jahre 1964 gegründet wurden und die ursprünglich der Ausbildung der afroamerikanischen Bevölkerung dienten. Tennessee State UniversityDer Higher Education Act of 1965, ein Gesetz zur Hochschulbildung in den Vereinigten Staaten, definiert eine HBCU als "...jedes historisch schwarze College oder jede Universität, die vor 1964 gegründet wurde und deren zentrale Aufgabe die Bildung von schwarzen Amerikanern war und ist..." Es existieren rund 105 Colleges und Universitäten, die zur Gruppe der HBCUs gerechnet werden, darunter sind sowohl private wie öffentliche Einrichtungen, zwei- und vierjährige Hochschulen, medizinische Fakultäten und Gemeindecolleges. Die meisten der HBCUs wurden nach dem Sezessionskrieg gegründet, bekannte Ausnahmen sind beispielsweise die im Jahre 1854 entstandene Lincoln University in Pennsylvania und die Wilberforce University aus dem Jahr 1856. Einige der HBCUs wurden, nachdem sie jahrzehntelang in Betrieb waren, während der 1930er und 1940er geschlossen. Grund für die Schließungen waren die große Depression und finanzielle Schwierigkeiten. Beispiele hierfür sind die Western University in Kansas und die Walden University in Nashville, Tennessee. Andere Bildungseinrichtungen haben ebenfalls einen hohen Anteil afroamerikanischer Studenten, wurden jedoch erst nach der Umsetzung des Urteils im Prozess Brown v. Board of Education vor dem U.S. Supreme Court und des Higher Education Act im Jahre 1965, das die Rassentrennung in öffentlichen Bildungseinrichtungen untersagte, eröffnet oder ließen afroamerikanische Studenten zu. Sie werden nicht als HBCU, sondern als "überwiegend schwarz" bezeichnet. Einige der HBCUs haben inzwischen eine Mehrheit nicht-afroamerikanischer Studenten Versandzeit unbekannt<

1964, ISBN: 9781158873272

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Historische afroamerikanische Colleges und Hochschulen, Universitäten und Colleges der S… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Historische afroamerikanische Colleges und Hochschulen, Universitäten und Colleges der Siebenten-Tags-Adventisten, State University System. Auszug: Als Historische afroamerikanische Colleges und Hochschulen (feststehender engl. Ausdruck: Historically black colleges and universities, gängige Abkürzung HBCU) werden in den Vereinigte Staaten beheimatete Bildungseinrichtungen aus dem tertiären Bildungsbereich bezeichnet, die vor dem Jahre 1964 gegründet wurden und die ursprünglich der Ausbildung der afroamerikanischen Bevölkerung dienten. Tennessee State UniversityDer Higher Education Act of 1965, ein Gesetz zur Hochschulbildung in den Vereinigten Staaten, definiert eine HBCU als "...jedes historisch schwarze College oder jede Universität, die vor 1964 gegründet wurde und deren zentrale Aufgabe die Bildung von schwarzen Amerikanern war und ist..." Es existieren rund 105 Colleges und Universitäten, die zur Gruppe der HBCUs gerechnet werden, darunter sind sowohl private wie öffentliche Einrichtungen, zwei- und vierjährige Hochschulen, medizinische Fakultäten und Gemeindecolleges. Die meisten der HBCUs wurden nach dem Sezessionskrieg gegründet, bekannte Ausnahmen sind beispielsweise die im Jahre 1854 entstandene Lincoln University in Pennsylvania und die Wilberforce University aus dem Jahr 1856. Einige der HBCUs wurden, nachdem sie jahrzehntelang in Betrieb waren, während der 1930er und 1940er geschlossen. Grund für die Schließungen waren die große Depression und finanzielle Schwierigkeiten. Beispiele hierfür sind die Western University in Kansas und die Walden University in Nashville, Tennessee. Andere Bildungseinrichtungen haben ebenfalls einen hohen Anteil afroamerikanischer Studenten, wurden jedoch erst nach der Umsetzung des Urteils im Prozess Brown v. Board of Education vor dem U.S. Supreme Court und des Higher Education Act im Jahre 1965, das die Rassentrennung in öffentlichen Bildungseinrichtungen untersagte, eröffnet oder ließen afroamerikanische Studenten zu. Sie werden nicht als HBCU, sondern als "überwiegend schwarz" bezeichnet. Einige der HBCUs haben inzwischen eine Mehrheit nicht-afroamerikanischer Studenten Versandzeit unbekannt<

1964, ISBN: 9781158873272

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Historische afroamerikanische Colleges und Hochschulen, Universitäten und Colleges der S… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Historische afroamerikanische Colleges und Hochschulen, Universitäten und Colleges der Siebenten-Tags-Adventisten, State University System. Auszug: Als Historische afroamerikanische Colleges und Hochschulen (feststehender engl. Ausdruck: Historically black colleges and universities, gängige Abkürzung HBCU) werden in den Vereinigte Staaten beheimatete Bildungseinrichtungen aus dem tertiären Bildungsbereich bezeichnet, die vor dem Jahre 1964 gegründet wurden und die ursprünglich der Ausbildung der afroamerikanischen Bevölkerung dienten. Tennessee State UniversityDer Higher Education Act of 1965, ein Gesetz zur Hochschulbildung in den Vereinigten Staaten, definiert eine HBCU als "...jedes historisch schwarze College oder jede Universität, die vor 1964 gegründet wurde und deren zentrale Aufgabe die Bildung von schwarzen Amerikanern war und ist..." Es existieren rund 105 Colleges und Universitäten, die zur Gruppe der HBCUs gerechnet werden, darunter sind sowohl private wie öffentliche Einrichtungen, zwei- und vierjährige Hochschulen, medizinische Fakultäten und Gemeindecolleges. Die meisten der HBCUs wurden nach dem Sezessionskrieg gegründet, bekannte Ausnahmen sind beispielsweise die im Jahre 1854 entstandene Lincoln University in Pennsylvania und die Wilberforce University aus dem Jahr 1856. Einige der HBCUs wurden, nachdem sie jahrzehntelang in Betrieb waren, während der 1930er und 1940er geschlossen. Grund für die Schließungen waren die große Depression und finanzielle Schwierigkeiten. Beispiele hierfür sind die Western University in Kansas und die Walden University in Nashville, Tennessee. Andere Bildungseinrichtungen haben ebenfalls einen hohen Anteil afroamerikanischer Studenten, wurden jedoch erst nach der Umsetzung des Urteils im Prozess Brown v. Board of Education vor dem U.S. Supreme Court und des Higher Education Act im Jahre 1965, das die Rassentrennung in öffentlichen Bildungseinrichtungen untersagte, eröffnet oder ließen afroamerikanische Studenten zu. Sie werden nicht als HBCU, sondern als "überwiegend schwarz" bezeichnet. Einige der HBCUs haben inzwischen eine Mehrheit nicht-afroamerikanischer Studenten Versandzeit unbekannt<

2011, ISBN: 1158873271

Kartoniert / Broschiert EDUCATION / Administration / General, mit Schutzumschlag 11, [PU:Books LLC, Reference Series]