2003, ISBN: 9782258062528

[ED: Paperback], [PU: Editions Hors Collection], Zustand. gebraucht, nur geringe Gebrauchsspuren, zum Inhalt. Fotos aus Ägypten, Afganistan, Ex-Jugoslavien, Ruanda, China, Russland, Ira… Mehr…

[ED: Paperback], [PU: Editions Hors Collection], Zustand. gebraucht, nur geringe Gebrauchsspuren, zum Inhalt. Fotos aus Ägypten, Afganistan, Ex-Jugoslavien, Ruanda, China, Russland, Iran, Kurdistan, Burundi und andren Krisengebieten der Welt, 1980er - 2000er Jahr. Zu Reza: aus wikipedia Reza gilt weltweit als hochgeachteter Fotojournalist und hat Beiträge in vielen angesehenen internationalen Magazinen veröffentlicht (Newsweek, Time Magazine, National Geographic Magazine, GEO).[4] Bei seiner Arbeit bereiste er etliche Länder und publizierte Beiträge über den Bosporus, die Chinesische Mauer, den Libanon, Afghanistan, Ruanda, Sarajewo, die zentralasiatischen Steppen und das Leere Viertel in Arabien. Er stellt stets die Situation der lokalen Bevölkerung in den Mittelpunkt und dokumentiert soziale Missstände. Neben seiner Tätigkeit als Fotojournalist hält er Vorlesungen und Workshops an Universitäten, so in Stanford, Washington, Südkalifornien, an der Sorbonne in Paris, in Peking und in Istanbul.[1] Er hält Vorträge, unter anderem bei der UNESCO und der National Geographic Society. 1991 gründeten Reza und sein Bruder die Webistan Photo Agency[5], die Reza, aber auch andere Fotografen vertritt. 1990/91 war Reza als Berater für die Vereinten Nationen in Afghanistan im Rahmen humanitärer Hilfe für das vom Krieg zerrüttete Land tätig.[6] Die dabei gewonnenen Eindrücke führten 2001 zur Gründung von AINA, einer Organisation mit der Zielsetzung „Wachstum der Zivilisation durch Aktionen im Bereich Bildung (besonders für Kinder und Frauen), Information und Kommunikation“ (»[AINA] contributes to the emergence of civil society through actions in the area of education (particularly focusing on women and children), information and communication.«).[7][8] Auszeichnungen (Auswahl) 1983 und 1986 erreichte Reza den zweiten Platz bei der Auswahl des "World Press Photo".[9][10] 1996 erhielt er den Hoffnungspreis der UNICEF für seinen Einsatz in ruandischen Flüchtlingslagern.[1] Im November 2005 bekam Reza den Titel „Chevalier de l’Ordre du Mérite“, die französische Auszeichnung für besondere Verdienste, durch den Staatspräsidenten Frankreichs, Jacques Chirac, verliehen.[11] Seit Mai 2009 ist er Ehrendoktor der Amerikanischen Universität Paris (AUP).[11] zum inhalt. übersetzung Google: 1990 forderten mich die Vereinten Nationen in Afghanistan, das von der russischen Besatzung befreit wurde, auf, meine Geräte zu verlassen, um ein humanitäres Programm zu gewährleisten. Ich musste eine Weizenstraße eröffnen, um die Bevölkerung in den nördlichen Provinzen zu ernähren. Elf Jahre Krieg gegen die Rote Armee hatten das Land verwüstet. Die Felder waren brach, die Straßen unpassierbar, vermint oder zerstört, grundlegende Infrastruktur wie Kliniken und Schulen nur noch Ruinen. Diesen Weizen hätte ich geben können. Stattdessen beschloss ich, es gegen Arbeit einzutauschen, um eine der unglücklichen Folgen bestimmter humanitärer Programme zu vermeiden: Assistenz. In der ganzen Provinz begann eine neue Armee zu marschieren: Männer, die nicht mehr mit Gewehren, sondern mit Schaufeln ausgestattet waren. Ich begegnete dem Blick dieses kleinen Mannes bei einer Weizenverteilung. Fast zehn Jahre später wurde er in einem diesmal von den Taliban befreiten Afghanistan zur emblematischen Figur des humanitären Vereins Aïna, den ich 2001 mit jungen Kommunikationsbegeisterten gegründet habe. Was wäre, wenn das Wachstum, das er stolz zeigt, dasjenige wäre, das Aïna in Ländern anpflanzen wollte, in denen es keine Meinungsfreiheit gibt? En 1990 dans l'Afghanistan libéré de l'occupation russe, les Nations Unies m'avaient demandé de laisser mes appareils afin d'assurer un programme humanitaire. Je devais ouvrir une route du blé pour alimenter la population dans les provinces du Nord. Onze années de guerre contre l'armée Rouge avaient ravagé le pays. Les champs étaient en friche, les routes impraticables, minées ou détruites, les infrastructures de base comme les cliniques ou les écoles n'étaient plus que ruines. Ce blé, j'aurais pu le donner. J'ai plutôt décidé de l'échanger contre du travail, évitant ainsi une des conséquences fâcheuses de certains programmes humanitaires : l'assistanat. Dans toute la province, une nouvelle armée se mit en marche : des hommes munis non plus de fusils, mais de pelles. J'ai croisé le regard de ce petit homme pendant une distribution de blé. Près de dix ans plus tard, il est devenu la figure emblématique de l'association humanitaire Aïna, que j'ai fondée en 2001 avec des jeunes passionnés de la communication, dans un Afghanistan libéré cette fois des Talibans. Et si la pousse qu'il montre fièrement était celle qu'Aïna s'est donné pour objet de planter dans les pays où la liberté d'expression n'existe pas ?, DE, [SC: 2.80], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, 159, [GW: 400g], Banküberweisung<