Die Brücke mit den drei Bögen - gebunden oder broschiert

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ISBN/EAN: 3100384024

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-10-038402-4, 978-3-10-038402-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: ismail kadare, ismai kadare, röhm, fischer, die drei, ismail kadaré, joachim rohm
Titel des Buches: bogen, die brucke, die brücke mit den drei bögen, drei pauli leben, brücke archiv, ismail kadare

Daten vom Verlag:

Autor/in: Ismail Kadare
Titel: Die Brücke mit den drei Bögen; Uta me tri harqe - Roman
Verlag: S. FISCHER
224 Seiten
Erscheinungsjahr: 2002-07-30
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Übersetzer/in: Joachim Röhm
Gewicht: 0,331 kg
Sprache: Deutsch
18,90 € (DE)
19,50 € (AT)
Not available (reason unspecified)
129mm x 205mm x 22mm

BB; Hardcover, Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945); Klassische Belletristik: allgemein und literarisch; Eintauchen; Ismail Kadare; Nobelpreis; Weltliteratur; Albanien; Romancier; Sowjetunion; Kalter Krieg; 20. Jahrhundert; Kommunismus; Sozialismus; Enver Hoxha; Diktatur; Die Brücke mit den Drei Bögen; Fluss; Wasser; Furt; Brücke; Orient; Okzident; Kampf; Tod; Menschenopfer; Osmanen; Osmanisches Reich; Invasion; 1378; Belletristik in Übersetzung; Albanien; 14. Jahrhundert (ca. 1300 bis ca. 1399); Nervenkitzeln

Ismail Kadare, Albaniens berühmtester Autor, wurde 1936 im südalbanischen Gjirokastra geboren. Er studierte Literaturwissenschaften in Tirana und Moskau. Seine Werke wurden in vierzig Sprachen übersetzt, er gilt seit Jahren als Anwärter auf den Literaturnobelpreis. 2005 erhielt Kadare den Man Booker International Prize. 2015 wurde er mit dem Jerusalem Prize ausgezeichnet. Er ist Mitglied der französischen Ehrenlegion und lebt heute in Tirana und Paris.

Joachim Röhm lebt als freier Übersetzer in Stuttgart, München und Tirana. Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Albanien Ende der 70er Jahre, kehrte er 1980 nach Deutschland zurück. 2010 wurde er mit dem Jusuf Vrioni Übersetzerpreis der Republik Albanien ausgezeichnet.

Eine Geschichte zwischen Orient und Okzident. Im Jahr 1378, als die türkische Armee vorrückt, soll in einem kleinen Dorf Albaniens eine Brücke über die ›Bösen Wasser‹ gebaut werden. Zwischen Gegnern und Befürwortern entbrennt ein erbitterter Kampf, der ein Menschenopfer fordert. Eine alte Frau nennt die Brücke das Rückgrat des Teufels. Eine prophetische Metapher, denn als erstes ziehen die Soldaten des osmanischen Reiches über die Brücke nach Europa ein.