Die Einigungsstellen bei den Industrie- und Handelskammern zur Beilegung von bürgerlich-rechtlichen Streitigkeiten aus dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) führen ein Schatten… Mehr…
Die Einigungsstellen bei den Industrie- und Handelskammern zur Beilegung von bürgerlich-rechtlichen Streitigkeiten aus dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) führen ein Schattendasein. Man ist leicht versucht, den 27 a UWG für totes Recht zu halten. Der Autor beweist mit seiner Arbeit das Gegenteil, zugleich zeigt er aber die Grenzen für die Leistungsfähigkeit solcher Stellen auf. Er beschreibt die historische Herkunft des Einigungsstellenverfahrens, seine Struktur, den Verfahrensablauf, seine systematische Stellung, sein Verfahren in der Rechtswirklichkeit und seine rechtstatsächliche Bedeutung, auch stellt er Überlegungen zur Verbesserung des Verfahrens an. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Darstellung des Verfahrens in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht, wobei die rechtliche Regelung des Verfahrens in Form einer am Verfahrensablauf orientierten Kommentierung dargestellt wird. Bei der Untersuchung des Verfahrens in tatsächlicher Hinsicht greift der Autor auf eigene Erfahrungen, die er als Mitarbeiter der Einigungsstelle in Berlin sammeln konnte, zurück. Von grossem Wert ist auch der empirische Teil der Untersuchung. Hier wird das umfassendste Datenmaterial vorgestellt, was jemals über die Einigungsstelle zusammengetragen worden ist. Anhand dieser Daten stellt der Autor nicht nur die Anzahl der Einigungsstellenverfahren dar, sondern er versucht darüber hinaus, die Verhältnisse in bezug auf einzelne Parameter zu erfahren. Bücher > Fachbücher > Recht > Zivilrecht > Handels- & Kaufrecht;Bücher > Fachbücher > Recht > Allgemeines & Lexika 23.3 cm x 15.7 cm x 1.3 cm mm , Duncker & Humblot, Taschenbuch, Duncker & Humblot<
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Die Einigungsstellen bei den Industrie- und Handelskammern zur Beilegung von bürgerlich-rechtlichen Streitigkeiten aus dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) führen ein Schattendasein. Man ist leicht versucht, den 27 a UWG für totes Recht zu halten. Der Autor beweist mit seiner Arbeit das Gegenteil, zugleich zeigt er aber die Grenzen für die Leistungsfähigkeit solcher Stellen auf. Er beschreibt die historische Herkunft des Einigungsstellenverfahrens, seine Struktur, den Verfahrensablauf, seine systematische Stellung, sein Verfahren in der Rechtswirklichkeit und seine rechtstatsächliche Bedeutung, auch stellt er Überlegungen zur Verbesserung des Verfahrens an. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Darstellung des Verfahrens in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht, wobei die rechtliche Regelung des Verfahrens in Form einer am Verfahrensablauf orientierten Kommentierung dargestellt wird. Bei der Untersuchung des Verfahrens in tatsächlicher Hinsicht greift der Autor auf eigene Erfahrungen, die er als Mitarbeiter der Einigungsstelle in Berlin sammeln konnte, zurück. Von grossem Wert ist auch der empirische Teil der Untersuchung. Hier wird das umfassendste Datenmaterial vorgestellt, was jemals über die Einigungsstelle zusammengetragen worden ist. Anhand dieser Daten stellt der Autor nicht nur die Anzahl der Einigungsstellenverfahren dar, sondern er versucht darüber hinaus, die Verhältnisse in bezug auf einzelne Parameter zu erfahren. Bücher > Fachbücher > Recht > Zivilrecht > Handels- & Kaufrecht 23.3 cm x 15.8 cm x 0.9 cm mm , Duncker & Humblot, Taschenbuch, Duncker & Humblot<
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Die Einigungsstellen bei den Industrie- und Handelskammern zur Beilegung von bürgerlich-rechtlichen Streitigkeiten aus dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) führen ein Schattendasein. Man ist leicht versucht, den 27 a UWG für totes Recht zu halten. Der Autor beweist mit seiner Arbeit das Gegenteil, zugleich zeigt er aber die Grenzen für die Leistungsfähigkeit solcher Stellen auf. Er beschreibt die historische Herkunft des Einigungsstellenverfahrens, seine Struktur, den Verfahrensablauf, seine systematische Stellung, sein Verfahren in der Rechtswirklichkeit und seine rechtstatsächliche Bedeutung, auch stellt er Überlegungen zur Verbesserung des Verfahrens an. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Darstellung des Verfahrens in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht, wobei die rechtliche Regelung des Verfahrens in Form einer am Verfahrensablauf orientierten Kommentierung dargestellt wird. Bei der Untersuchung des Verfahrens in tatsächlicher Hinsicht greift der Autor auf eigene Erfahrungen, die er als Mitarbeiter der Einigungsstelle in Berlin sammeln konnte, zurück. Von grossem Wert ist auch der empirische Teil der Untersuchung. Hier wird das umfassendste Datenmaterial vorgestellt, was jemals über die Einigungsstelle zusammengetragen worden ist. Anhand dieser Daten stellt der Autor nicht nur die Anzahl der Einigungsstellenverfahren dar, sondern er versucht darüber hinaus, die Verhältnisse in bezug auf einzelne Parameter zu erfahren. Bücher > Fachbücher > Recht > Zivilrecht > Handels- & Kaufrecht 233 x 158 x 9 mm , Duncker & Humblot, Taschenbuch, Duncker & Humblot<
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Die Einigungsstellen bei den Industrie- und Handelskammern zur Beilegung von bürgerlich-rechtlichen Streitigkeiten aus dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) führen ein Schattendasein. Man ist leicht versucht, den 27 a UWG für totes Recht zu halten. Der Autor beweist mit seiner Arbeit das Gegenteil, zugleich zeigt er aber die Grenzen für die Leistungsfähigkeit solcher Stellen auf. Er beschreibt die historische Herkunft des Einigungsstellenverfahrens, seine Struktur, den Verfahrensablauf, seine systematische Stellung, sein Verfahren in der Rechtswirklichkeit und seine rechtstatsächliche Bedeutung, auch stellt er Überlegungen zur Verbesserung des Verfahrens an. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Darstellung des Verfahrens in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht, wobei die rechtliche Regelung des Verfahrens in Form einer am Verfahrensablauf orientierten Kommentierung dargestellt wird. Bei der Untersuchung des Verfahrens in tatsächlicher Hinsicht greift der Autor auf eigene Erfahrungen, die er als Mitarbeiter der Einigungsstelle in Berlin sammeln konnte, zurück. Von großem Wert ist auch der empirische Teil der Untersuchung. Hier wird das umfassendste Datenmaterial vorgestellt, was jemals über die Einigungsstelle zusammengetragen worden ist. Anhand dieser Daten stellt der Autor nicht nur die Anzahl der Einigungsstellenverfahren dar, sondern er versucht darüber hinaus, die Verhältnisse in bezug auf einzelne Parameter zu erfahren. Buch 23.3 x 15.8 x 0.9 cm , Duncker & Humblot, Wolfgang Probandt, Duncker & Humblot, ng P<
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Probandt, Wolfgang: Die Einigungsstelle nach § 27a UWG : rechtliche Regelung und tatsächliche Bedeutung. Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung ; Bd. 72 - gebrauchtes Buch
Bibliothekseinband; 236 Seiten; Bibliothekseinband Ausgesondertes Buch mit Bibliothekseinband aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, S… Mehr…
Bibliothekseinband; 236 Seiten; Bibliothekseinband Ausgesondertes Buch mit Bibliothekseinband aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Text ansonsten sauber und ohne Markierungen. Wettbewerbsverfahren ; Einigungsstelle, Recht, Wirtschaft 3, [PU:Berlin : Duncker und Humblot]<
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Probandt, Wolfgang: Die Einigungsstelle nach § 27a UWG : rechtliche Regelung und tatsächliche Bedeutung. Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung ; Bd. 72 - gebrauchtes Buch
Bibliothekseinband; 236 Seiten; Bibliothekseinband Ausgesondertes Buch mit Bibliothekseinband aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, S… Mehr…
Bibliothekseinband; 236 Seiten; Bibliothekseinband Ausgesondertes Buch mit Bibliothekseinband aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Text ansonsten sauber und ohne Markierungen. Wettbewerbsverfahren ; Einigungsstelle, Recht, Wirtschaft 3, [PU:Berlin : Duncker und Humblot]<
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Buch in der Datenbank seit 2008-05-30T14:16:25+02:00 (Vienna) Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-23T23:56:17+01:00 (Vienna) ISBN/EAN: 342807615X
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-428-07615-X, 978-3-428-07615-4 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: uwg, wolfgang will Titel des Buches: die einigungsstelle, rechtstatsachenforschung, uwg, der weg nach luv, rechtssoziologie
Daten vom Verlag:
Autor/in: Wolfgang Probandt Titel: Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung; Die Einigungsstelle nach § 27a UWG. - Rechtliche Regelung und tatsächliche Bedeutung. Verlag: Duncker & Humblot 236 Seiten Erscheinungsjahr: 1993-05-06 Berlin; DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,310 kg Sprache: Deutsch 69,90 € (DE) 71,90 € (AT) No longer receiving updates Tab.; 236 S.
Inhaltsübersicht: Erster Teil: Die historische Entwicklung der Stellen zur Schlichtung wettbewerbs-rechtlicher Streitigkeiten in der gewerblichen Wirtschaft - Zweiter Teil: Die rechtliche Struktur der Einigungsstelle - Dritter Teil: Das Verfahren vor der Einigungsstelle - Vierter Teil: Die Anrufung der Einigungsstelle im System der Gläubigerhandlungen zur Lösung wettbewerbsrechtlicher Konflikte - Fünfter Teil: Das Einigungsstellenverfahren in der Rechtswirklichkeit - Sechster Teil: Untersuchung des Verfahrens vor der Einigungsstelle auf seine Bedeutung als Schlichtungsverfahren - Siebenter Teil: Vorschläge zur Änderung des Verfahrens - Anhang: Fragebogen für die Einigungsstellen - Fragebogen für die Vorsitzenden der Einigungsstellen - Fragebogen für die Aktenauswertung - Einigungsämter im Jahre 1933 - Statistik über die Einigungsstellenverfahren in der Bundesrepublik Deutschland von 1974 bis 1983 - Literaturverzeichnis
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