2019, ISBN: 9783447040341
Gebundene Ausgabe
Graz/Austria: Akademische Druck-u. Verlagsanstalt, 1986. First edition. Hardcover. vg. 3 volumes. ix,398pp. vi,232pp. vi,172pp. Gilt decorated black cloth and spine with red title plate… Mehr…
Graz/Austria: Akademische Druck-u. Verlagsanstalt, 1986. First edition. Hardcover. vg. 3 volumes. ix,398pp. vi,232pp. vi,172pp. Gilt decorated black cloth and spine with red title plate in original dj. Minor creasing and scuffing to dj's. Satan und die Satanisten: Ideengeschichtliche Untersuchungen zur herkunft der komplexen Gestalt "Luzifer/Satan/Teufel", ihrer weiblichen Entsprechungen und ihrer Anhängerschaft. Part I: Das Reich Satans: Luzifer/Satan/Teufel und die Mond-und Liebesgöttinnen in ihren lichten und dunklen Aspekten - eine Darstellung ihrer ursprünglichen Wesenheiten in Mythos und Religion. Part 2: Materialen zur Geschichte der Anhänger des Satanismus und ihrer Gegner. Part 3: Eine Dokumentation bis zur Gegenwart. An extensive look at Lucifer/Satan/the Devil and the role they play in human history. Text in German. Dj in near fine, books in fine condition., Akademische Druck-u. Verlagsanstalt, 1986, 3, Harrassowitz Verlag, 2019. 1. Hardcover Fadenbindung. New. 24,0 x 17,0 cm. Der Band umfasst eine Auswahl der Studien Gabriella Schuberts zu den Volkskulturen Südosteuropas, in denen neben traditionellen volkskundlich-kulturwissenschaftlichen Einzelaspekten fachmethodologische Fragen und auch aktuelle kulturelle Erscheinungen erörtert werden. Die Texte sind thematisch acht Gruppen zugeordnet: Den Anfang bildet eine allgemeine Betrachtung zur Disziplin der Balkan-Ethnologie und ihren gegenwärtigen Herausforderungen. Teil B wirft Schlaglichter auf die mentale Kartierung der Region und interethnische Beziehungen in verschiedenen Zeiten und Perspektiven. Themenbereich C widmet sich der Semiotik und ihren spezifischen Manifestationen in der Anwendung von Farben und Teil D thematisiert alltagskulturelle Aspekte auf den Gebieten des Bauens und Wohnens sowie der Ernährung. Teil E vertieft ausgewählte Aspekte des volksmedizinischen, religiösen und ländlichen Brauchtums in Südosteuropa. Themenbereich F ist dem im kulturellen Erbe der Bewohner Südosteuropas tief verwurzelten Bauopfermythos und seiner literarischen Verarbeitung gewidmet. Der umfangreichste Komplex G enthält Studien zu folkloristischen Themen: zu Volksmärchen, in denen der Teufel als Demiurg agiert; zu Schwank und Witz als Medien in der Alltagsbewältigung und Identitätsbildung der Menschen; zum epischen Frauenfeind, dem Schwarzen Araber, sowie zum Tod des meist besungenen Helden der Südslawen Marko Kraljevi?; schließlich zu dem Volkslied Most preko Neretve das den Kampf Titos und seiner Partisanen an der Neretva im Jahre 1943 erzählt. Den Abschluss bilden zwei Beiträge, die Strategien der Verarbeitung der jüngsten Konflikte in Ex-Jugoslawien in Aphorismen, Graffiti, Witzen, Karikaturen und Musik als Ausdruck politischer Opposition im autoritär regierten Jugoslawien untersuchen. Deutsch , Printed Pages: 380 VI 79 Abb., 1 Karte, 1 Tabelle., Harrassowitz Verlag, 2019, 6, R. G. Fischer edition fischer, 1991. 1991. Softcover. 20,8 x 14,8 x 1,4 cm. Was sagt die Höllenbibel über Hirten? Das, was jeder, auch jeder Christ weiß: Hirten halten ihre Tiere zum Scheren und zum Schlachten. So! Schade, daß man offensichtlich für diese Erkenntnis erst mal die Höllenbibel lesen muß. (vor ca. dreizehn Jahren schenkte ich dieses Buch einem Freund. Seine Frau, Spanisch aufgewachsen, fragte: "was heißt denn HIRTE?" Er übersetzte: "el pastore!" Dem ist nichts hinzuzufügen! Die ganze Welt ist eine Lüge, alles, wonach wir leben. Dieses Werk ist gigantisch. Wenn Du glaubst, lese dieses Buch und Dein Glaube wird nicht mehr das sein, was er war. Wenn Du nicht glaubst, lese dieses Buch, es sagt Dir warum... Wenn der Mensch jemals intelligent war, so hat der dies aufgegeben, als er von den Bäumen kletterte und begann aufrecht zu gehen. Dieses Buch steckt voller Zynismus und Wahrheit. Es ist einfach und für jeden verständlich geschrieben, für den Normalbürger. Doch dem Sehenden offenbaren sich darin neue Welten. Glaube ist ein weg sich selber zu finden... oder sich selber zu belügen. Lerne hinter den Schleier zu blicken. Dieses Buch hilft Dir dabei. Ich würde gerne den Autor kennenlernen... Sehr informationsreiches Buch an vielen Stellen übertrieben und zynisch bis zum Anschlag sollte jeder Christ mindestens einmal gelesen haben und jeder nicht-Christ sowiso Für Pfaffen sollte ein Gesetz erlassen werdrn die Höllen-Bibel lesen zu müssen das 11. Gebot so zu sagen Viel Spass beim Lesen es lohnt sichDieses Buch ist zu nem Dreiviertel die wahre Geschichte über z.B. die krassesten Sekten-Gurus und ihre Methoden die Menschen zu veräppeln, über die Entstehung von Religion und Glaube oder einfach nur über das Judentum und andere Randgruppen. Es werden ein paar Möglichkeiten beschrieben ganz einfach und legal Geld zu verdienen und man kann problemlos hypnotisieren lernen. Das restliche Viertel ist eher Fiction über die Zukunft und das Verrecken der Menschheit aufgrund von zuvielen A****fi******* Aids-Virus Überträgern. Für (fast) jeden verständlich geschrieben und spannend strukturiert von der ersten bis zur letzten Seite Lasst euch nich von dem Namen des Buches teuschen es ist keine Anleitung den Teufel anzurufen oder ähnlichen Schwachsinn zu praktizieren, jedoch sollte ein gläubiger Christ die Höllen-Bibel wirklich nicht lesen, da er sonst erfahren wird, dass er sein ganzes Leben lang nur belogen wurde und sich dann womöglich das Leben nehmen wird oder so, das möchte natürlich niemand Für die H-B kann's nichts anderes als 5 fette Sterne geben lest sie und ihr wisst warum! Und nicht vergessen f**** nicht mit dem Teufel Reihe/Serie: edition fischer Maße: 148 x 210 mm Einbandart: Paperback ISBN-10: 3-89406-436-6 / 3894064366 ISBN-13: 978-3-89406-436-5 / 9783894064365 Antichrist Bibelcode Hell Inferno Antichrist Bibelcode ISBN-10: 3-89406-436-6 / 3894064366 ISBN-13: 978-3-89406-436-5 / 9783894064365 Was sagt die Höllenbibel über Hirten? Das, was jeder, auch jeder Christ weiß: Hirten halten ihre Tiere zum Scheren und zum Schlachten. So! Schade, daß man offensichtlich für diese Erkenntnis erst mal die Höllenbibel lesen muß. (vor ca. dreizehn Jahren schenkte ich dieses Buch einem Freund. Seine Frau, Spanisch aufgewachsen, fragte: "was heißt denn HIRTE?" Er übersetzte: "el pastore!" Dem ist nichts hinzuzufügen! Die ganze Welt ist eine Lüge, alles, wonach wir leben. Dieses Werk ist gigantisch. Wenn Du glaubst, lese dieses Buch und Dein Glaube wird nicht mehr das sein, was er war. Wenn Du nicht glaubst, lese dieses Buch, es sagt Dir warum... Wenn der Mensch jemals intelligent war, so hat der dies aufgegeben, als er von den Bäumen kletterte und begann aufrecht zu gehen. Dieses Buch steckt voller Zynismus und Wahrheit. Es ist einfach und für jeden verständlich geschrieben, für den Normalbürger. Doch dem Sehenden offenbaren sich darin neue Welten. Glaube ist ein weg sich selber zu finden... oder sich selber zu belügen. Lerne hinter den Schleier zu blicken. Dieses Buch hilft Dir dabei. Ich würde gerne den Autor kennenlernen... Sehr informationsreiches Buch an vielen Stellen übertrieben und zynisch bis zum Anschlag sollte jeder Christ mindestens einmal gelesen haben und jeder nicht-Christ sowiso Für Pfaffen sollte ein Gesetz erlassen werdrn die Höllen-Bibel lesen zu müssen das 11. Gebot so zu sagen Viel Spass beim Lesen es lohnt sichDieses Buch ist zu nem Dreiviertel die wahre Geschichte über z.B. die krassesten Sekten-Gurus und ihre Methoden die Menschen zu veräppeln, über die Entstehung von Religion und Glaube oder einfach nur über das Judentum und andere Randgruppen. Es werden ein paar Möglichkeiten beschrieben ganz einfach und legal Geld zu verdienen und man kann problemlos hypnotisieren lernen. Das restliche Viertel ist eher Fiction über die Zukunft und das Verrecken der Menschheit aufgrund von zuvielen A****fi******* Aids-Virus Überträgern. Für (fast) jeden verständlich geschrieben und spannend strukturiert von der ersten bis zur letzten Seite Lasst euch nich von dem Namen des Buches teuschen es ist keine Anleitung den Teufel anzurufen oder ähnlichen Schwachsinn zu praktizieren, jedoch sollte ein gläubiger Christ die Höllen-Bibel wirklich nicht lesen, da er sonst erfahren wird, dass er sein ganzes Leben lang nur belogen wurde und sich dann womöglich das Leben nehmen wird oder so, das möchte natürlich niemand Für die H-B kann's nichts anderes als 5 fette Sterne geben lest sie und ihr wisst warum! Und nicht vergessen f**** nicht mit dem Teufel Reihe/Serie: edition fischer Maße: 148 x 210 mm Einbandart: Paperback, R. G. Fischer edition fischer, 1991, 0, Die Werkstatt, Auflage: 1 (22. November 2007). Auflage: 1 (22. November 2007). Hardcover. 24,6 x 17,8 x 4 cm. Kaum ein anderer Verein in Deutschland verkörpert so sehr die heimische Region wie der 1. FC Kaiserslautern. Spätestens seit den Tagen von Fritz Walter sind die »Roten Teufel« unverzichtbares Markenzeichen der Pfalz - und ein Sympathieträger, der im deutschen Fußball für Bodenständigkeit und Beharrlichkeit steht. Günter Rohrbacher-List schildert über 100 Jahre Vereinsgeschichte mit großer Sachkenntnis und Blick für das Wesentliche. Im Mittelpunkt stehen die grandiosen fünfziger Jahre, dann die erstaunliche Saison 1997/98 (als der Verein als Aufsteiger Deutscher Meister wurde) und schließlich die aktuellen Bemühungen, in die Erstklassigkeit zurückzukehren.Wer mehr zur Gesamtgeschichte des Vereins wissen will, wird mit diesem Band von Günter Rohrbacher-List bestens bedient.Damit legt Rohrbacher-List bereits seine dritte Monographie über den FCK vor. Aber "Im Herzen der Pfalz" ist nicht einfach ein Weiterschreiben seiner Vorgänger "Der Berg, das Land und der Ball" (1995) sowie "Die Roten Teufel sind wieder da" (1998). Die Euphorie nach der unerwarteten Meisterschaft 1998 ist längst der Zweitliga-Tristesse gewichen - auch bei Rohrbacher-List. Seine Schilderungen sind noch kritischer, noch distanzierter geworden. Zwar kann der Autor seine tiefe Verbundenheit mit dem 1. FC Kaiserslautern auch in diesem Buch nicht verbergen, aber es ist eine schmerzhafte Zuneigung geworden. Insgesamt bringt es "Im Herzen der Pfalz" auf 450 Seiten - geschrieben mit Herzblut und Fachwissen. Der Umfang und die Detailverliebtheit des Autors sind vielleicht für manchen Leser ein bisschen zu viel, für FCK-Fans ist das Buch aber ein Muss. Kaum ein anderer Verein in Deutschland verkörpert so sehr die heimische Region wie der 1. FC Kaiserslautern. Spätestens seit den Tagen von Fritz Walter sind die »Roten Teufel« unverzichtbares Markenzeichen der Pfalz - und ein Sympathieträger, der im deutschen Fußball für Bodenständigkeit und Beharrlichkeit steht. Günter Rohrbacher-List schildert über 100 Jahre Vereinsgeschichte mit großer Sachkenntnis und Blick für das Wesentliche. Im Mittelpunkt stehen die grandiosen fünfziger Jahre, dann die erstaunliche Saison 1997/98 (als der Verein als Aufsteiger Deutscher Meister wurde) und schließlich die aktuellen Bemühungen, in die Erstklassigkeit zurückzukehren.Wer mehr zur Gesamtgeschichte des Vereins wissen will, wird mit diesem Band von Günter Rohrbacher-List bestens bedient.Damit legt Rohrbacher-List bereits seine dritte Monographie über den FCK vor. Aber "Im Herzen der Pfalz" ist nicht einfach ein Weiterschreiben seiner Vorgänger "Der Berg, das Land und der Ball" (1995) sowie "Die Roten Teufel sind wieder da" (1998). Die Euphorie nach der unerwarteten Meisterschaft 1998 ist längst der Zweitliga-Tristesse gewichen - auch bei Rohrbacher-List. Seine Schilderungen sind noch kritischer, noch distanzierter geworden. Zwar kann der Autor seine tiefe Verbundenheit mit dem 1. FC Kaiserslautern auch in diesem Buch nicht verbergen, aber es ist eine schmerzhafte Zuneigung geworden. Insgesamt bringt es "Im Herzen der Pfalz" auf 450 Seiten - geschrieben mit Herzblut und Fachwissen. Der Umfang und die Detailverliebtheit des Autors sind vielleicht für manchen Leser ein bisschen zu viel, für FCK-Fans ist das Buch aber ein Muss., Die Werkstatt, 0, Seitz, 1997. 1997. Hardcover. 21,8 x 14 x 3 cm. So hübsch wie nur Rom .Hg. Hans Hinterhäuser hat eine italienisch-deutsche Anthologie zusammengestelltTexte, weit vorwiegend Verse, aus dem letzten und aus diesem Jahrhundert, über die Stadt Rom, und zwar für einmal nicht von Autoren, die aus der Fremde kamen und nach langer oder auch kurzer Umschau das Lob der «Ewigen Stadt» sangen, sondern von Landsleuten. Giuseppe Antonio Borgese hat zwar mit dem Gedanken gespielt, «durch Italien zu schlendern, die Hände in den Taschen und mit Goethes erstaunten Augen»; aber es ist beim Gedankenspiel gebliebenman war näher daran, man musste keine Ungezwungenheit mimen, und besonders erstaunt war man auch nicht. Zwei Schwerpunkte ergeben sich aus dem VorliegendenGiuseppe Gioacchino Belli, der römische Dialektdichter mit seinen Veduten, leider von Otto Ernst Rock übersetzt, und Pier Paolo Pasolini, von Hinterhäuser auf hohem fast möchte man sagen, auf hohes Niveau übertragen. Darum herum aber viel Unbekanntes, Reizvolles, was selten Dämonie oder Magie der Stadt erfasst und Zauber mehr im Sinn des Zauberhaften als des Hintergründigen verspüren lässt. Rom von seiner liebenswürdigsten Seiteein genussreich-unbeschwertes Hin- und Widerblättern. Merkwürdig karg die Illustration (mit zwei vertauschten Legenden). Kunstgriff oder wohl eher begreifliche FehlleistungHinterhäuser überträgt im ersten Satz einer D'Annunzio-Passage zwei Wörter nicht«su Roma».Vergangene Wahrheit .bhi. Ob das «Niveau» der deutschsprachigen feministischen Kunstwissenschaft tatsächlich so weit unter dem der angelsächsischen liegt, wie die Herausgeberin des anzuzeigenden Sammelbandes uns zur Begründung ihres Unternehmens wissen lässt, kann man dahingestellt sein lassen. Interessant jedenfalls ist zu lesen, was hier unter dem Titel «Rahmenwechsel» versammelt wurdeeine Auswahl ausschliesslich von Übersetzungen aus der englischsprachigen, überwiegend der englischen Kunstwissenschaft mit zeitlichem Schwerpunkt zwischen 1988 und 1994. Es macht sich bemerkbar, dass England schon früher als der deutschsprachige Raum von den sozialen Folgen eines neoliberalen Fanatismus gequält wurdeklassenbezogene und neomarxistische Analysen haben dort auch in den letzten fünfzehn Jahren nie ganz aufgehört, hof-, d. h. universitäts- und wissenschaftsfähig zu sein. Nicht nur nehmen viele der versammelten Texte zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts auf soziale Machtkonstellationen Bezug, das Bild wird generell als «historischer Text» und das Kunstschaffen als «gesellschaftliche und historische Praxis» analysiert. Psychoanalytische Gesichtspunkte, Rezeptionsforschung und die Frage, wie Geschlechterkonzepte den Zugang zu Institutionen und Ausbildung und den Diskurs über Kunst und Künstler(innen) formen, dürften in der Tat die komplizierte Grundlage jeder feministischen Kunstwissenschaft darstellen. In der Durchführung an den Kunstwerken selbst allerdings erweist sich als ein Qualitätsmerkmal, wie weit ein Werk machtgesättigte Erstarrungen und Fetischisierungen zu überschreiten oder in eine komplexe Schwebelage zu bringen fähig istzu sehen an Rosettis «Astarte Syriaka» (G. Pollock), an Manets «Frühstück im Freien» (M. Pointon) oder an van Goghs «Kartoffelessern» (G. Pollock). Damit scheint die feministische Untersuchung vor einem ähnlichen Problem zu stehen, wie es Luhmann für die konventionelle Wissenschaftssoziologie benannt hatsie könne nur (vergangenen) Irrtum, nicht aber (gegenwärtige) Wahrheit erklären. Die Einsicht, dass auch «grosse» Kunst durch und durch Kunst des Patriarchats gewesen ist eine schmerzhafte Einsicht, weil sie Neid aktiviert und zugleich nötigt, Ideale zu relativieren, an denen auch Feministinnen hängen , kann vielleicht erst in dem Masse wachsen, in dem wir angesichts des Neuen sicherer werden, dass es sich dabei um eine in historischer Hinsicht endgültig vergangene Gestalt der Wahrheit handelt. Musikwissenschaftliche Soziologie .tsr. Die vorliegende Studie entstand als Dissertation in den Jahren 19811983. Da der Autor es ablehnte, daraus «ein leicht lesbares Buch» zu machen, blieb damals eine Publikation aus. Nun eröffnet Max Beckers «Narkotikum und Utopie» in der leicht überarbeiteten Originalgestalt die von seinem Lehrer Christian Kaden gegründete Schriftreihe «Musiksoziologie». Getreu der Absicht der Reihe, explizit soziologisches Denken gerade auch für die historische Musikwissenschaft fruchtbar zu machen, untersucht der Autor anhand deutschsprachiger Schrifterzeugnisse Deutungen und Sinnzuschreibungen von Musik (und anderer Künste) zwischen Empfindsamkeit und Frühromantik. Musik wird als Austragungsort sozialer Konflikte in einer Zeit des Übergangs von der absolutistischen zur bürgerlichen Gesellschaftsordnung verstanden. Dabei fiel ihr je nach Standpunkt zum Beispiel die Rolle einer narkotisierenden Beschwichtigerin oder einer zum Ausbruch reizenden Aufwieglerin zu. Wer den akademischen Soziologenjargon nicht scheut, wird belohnt mit originellen Denkanstössen zu einem turbulenten Abschnitt europäischer Kunst- und Sozialgeschichte. Kleine Kolonialgeschichte .Ubi. Vor sieben Jahren ist Wolfgang Reinhards «Geschichte der europäischen Expansion» in vier Bänden erschienen das einzige Übersichtswerk zum Thema in deutscher Sprache, das den neueren Forschungsstand verarbeitet. Nun liegt auch eine handliche Kurzfassung dieses Werks vor, welche die geschichtliche Entwicklung bis zur Gegenwart nachzeichnet. Der Verfasser unterscheidet drei Grundtypen der Kolonisationdie Stützpunktkolonisation, wie sie die Portugiesen und Holländer im asiatischen Raum betrieben; die Siedlungskolonisation der Spanier und Engländer in Amerika, die von grossen Migrationsbewegungen getragen wurde; die Herrschaftskolonien, wie Engländer und Franzosen sie in Indien und Teilen Afrikas einrichteten. Wie schon im vierbändigen Werk legt Reinhard besonderes Gewicht auf die wirtschaftlichen und politischen Vorgänge, wobei er generalisierende Erklärungsmodelle meidet und soweit auf knappem Raum möglich den regionalen Besonderheiten Rechnung trägt. Demgegenüber tritt die geistesgeschichtliche Entwicklung zurückSie wird zwar im Zusammenhang mit der Mission gestreift; der emanzipatorische Diskurs im Zusammenhang mit der Dekolonisation wird aber nicht berücksichtigt. Das trotz unvermeidlichen Verkürzungen überzeugend gegliederte und gut lesbare kleine Werk ist nicht zuletzt Ausdruck einer seit einiger Zeit sich anbahnenden Neubewertung der europäischen Überseekolonisation, was etwa dann sichtbar wird, wenn der Autor bemerkt, der Historiker habe dafür Verständnis aufzubringen, «dass Menschen unter Umständen lieber von ihresgleichen schlecht als von Fremden gut regiert werden wollen». Thorstein Veblen über den Sport .upj. In seiner «Theorie der feinen Leute» (1899) hat der Sozialökonom Thorstein Veblen den «Überresten der Barbarei im modernen Leben» ein ganzes Kapitel gewidmet. Zu finden sind darin auch etliche Reflexionen über das Phänomen Sport, in welchem der Amerikaner ein zentrales Indiz für die «Restbarbarei der Moderne» zu erkennen glaubte. Es sei eine «merkwürdige Puerilität» im sportlichen Wettkampf sichtbar, nüchterne Männer übten sich in Kinderspielen, zu welchen Theatralik, Geschwätz und Ritual zu gehören hätten, damit an der Ernsthaftigkeit des sportlichen Tuns nicht gezweifelt werde. Der «Jargon der Sportler» bestehe im übrigen aus äusserst blutrünstigen Wendungen, die dem Sprachschatz der Kriegführung entnommen seien; auch das galt Veblen als Indiz für die These, dass der Sport etwas vortäusche, was in der Wirklichkeit keine (ökonomische) Entsprechung finde. Doch liess sich die Körperkultur von Veblens Beckmesserei nicht aufhalten; Ernst Bloch, Karl Jaspers, Alfred Vierkandt, Eduard Spranger, Helmuth Plessner, Theodor W. Adorno . . . der Sport wurde ein reizvolles Thema auch für Philosophen. Volker Caysa hat einen «sportphilosophischen» Reader zusammengestellt, der Antworten geben soll auf die Frage, weshalb der Sport im 20. Jahrhundert zu einer identitätsstiftenden Lebensform geworden sei. Berlin-Cölln 16401688 .lx. Unzählige Naturwissenschafter, Theologen, Schulmänner und Juristen haben das wissenschaftliche Antlitz des Kurfürstentums Brandenburg zwischen 1640 und 1688 geprägt; wenige von ihnen allerdings waren so herausragende Forscher, dass die Gegenwart sich ihrer noch deutlich erinnern würde. Lothar Noack und Jürgen Splett haben im Auftrag der Arbeitsgruppe «Brandenburgische Geistesgeschichte der Frühen Neuzeit im europäischen Kontext» nun in monatelanger Kleinarbeit die Bio-Bibliographien von 54 brandenburgischen Gelehrten der Frühen Neuzeit erarbeitet. Der Band dokumentiert anhand einer Vielzahl von Lebensläufen auch die Bildungsetappen sowie die unterschiedlichen Methoden, Lehr- und Lektürepläne, die den Werdegang eines Gelehrten in der Regierungszeit des brandenburgischen Kurfürsten Friedrich Wilhelm prägten. In die einzelnen Artikel eingearbeitet ist überdies das für die damalige Zeit sehr charakteristische Personal- und Gelegenheitsschrifttum. In Vorbereitung findet sich ein unmittelbar anschliessender Band mit Bio-Bibliographien von 1688 bis 1713. (Vielleicht wird dort auch die eine oder andere Frau mit wissenschaftlichen Leistungen vertreten sein?) .Der Geliebte der Frau Nobel u. a. rox. Der Apfel ist das berühmteste Objekt der wissenschaftlichen Folklore. Die Ballistik muss ihn kennen (Tells Apfelschuss), die Physik kann ohne ihn nicht auskommen (Isaak Newton und die Anziehungskraft), eine Computerfirma bietet eine bereits angebissene Variante an. Wer aber fragen wollte, ob es sich beim Apfel Newtons um einen Granny Smith oder einen Golden Delicious gehandelt habe, tut Schändliches nicht, weil diese beiden Kultursorten damals wohl noch nicht existierten, sondern weil der so Fragende dabei ist, eine der berühmtesten wissenschaftlichen Legenden zu zerstören. Die beiden Wissenschaftsjournalisten Sven Ortoli und Nicolas Witkowski pflegen einen betont häretischen Umgang mit dem Hang zur wissenschaftlichen Legendenbildung. Weder vor Mendelejews Tabelle noch vor Schrödingers Katze haben sie besonderen Respekt. Und auch nicht vor dem kurzzeitigen Geliebten der Ehefrau des Dynamithändlers Alfred Nobel. Dieser, der brillante schwedische Mathematiker Mittag-Leffler, sei nämlich der Grund, weshalb der Nobelpreis nur an Physiker, Chemiker, Biologen und Wirtschaftswissenschafter, nicht aber an Mathematiker vergeben werde. Wahrheit oder Legende? Und Nobel, war er nun verheiratet oder nicht? .Zypern zwischen Orient und Okzident:U. Sm. Zypern ist im Bewusstsein der Westeuropäer auf doppelte Weise präsentZum einen prangt der Name der Mittelmeerinsel auf allen Billigangeboten des Last-Minute-Tourismus, zum andern dringen die Streitigkeiten zwischen Griechen und Türken mit hartnäckiger Regelmässigkeit in die Schlagzeilen der westlichen Presse. Die letzte geteilte Hauptstadt Europas und weisser BadestrandHinter diesen beiden Schlagworten droht eine jahrhundertealte multikulturelle Tradition in Vergessenheit zu geraten. Dass die wechselnde Präsenz von Griechen, Arabern, Juden, Venezianern, Türken, Franzosen, Engländern immer wieder zu Spannungen, ja sogar Massakern und Kriegen geführt hat, stellt jedoch nur die eine Seite dieses Nebeneinanders dar. Nicht zu unterschätzen ist auf der anderen Seite die Rolle Zyperns als eines Orts der Begegnung zwischen Orient und Okzident. In seinem sorgfältig zusammengestellten Zypern-Lesebuch dokumentiert Johannes Zeilinger die verschiedenen Stationen dieser AuseinandersetzungDie abendländische Philosophie wurde nachhaltig vom Begründer der Stoa, Zenon aus Kition, geprägt; der wohl einflussreichste Mediziner der Weltgeschichte, Galen, experimentierte auf Zypern mit Wirkstoffen; arabische, osmanische und europäische Chronisten beschrieben die wechselvolle Geschichte Zyperns; schliesslich entstanden hier auch literarische Reiseberichte, von denen die berühmtesten aus der Feder von Nikos Kazantzakis, Giorgis Seferis und Ernst Jünger stammen. WortschlauE. F. Märchen jonglieren mit Motiven, international. Der Teufel mit den drei goldenen Haaren wird zum Drachen mit den drei Federn. Die Rolle des Dummlings übernimmt ein Aschenbrödel männlich, wohlverstanden , der in die Situation des Hänsel gerät und, wie er geschlachtet werden soll, diejenige schlachtet, die ihn schlachten wollte. «Die wortschlaue Prinzessin» erhält nicht der, der goldene Äpfel oder dergleichen herbeischafft, sondern der, der sie zum Schweigen bringt. Eine Erlösung vom Redenmüssen? Es mag sich hier eine Spur der Weisheit abzeichnen, die sich in den stillen Gesichtern ausdrückt, die einem aus den den Erzählungen vorangestellten Photographien aus den Jahren 18861935 entgegenblicken. Einen Eindruck von einer kargen, nur in Aufmerksamkeit zu belebenden Welt geben die Dinge, die zum Einsatz kommenein Lattenspiker, ein Birkenpflock und ein Lichtstumpf; ein Weidenreis, eine Scherbe von einer alten Schüssel, ein krummes Bockshorn und noch ein krummes Bockshorn und schliesslich eine ausgegangene Schuhsohle. Stilleben in Grau- und Brauntönen, ein mattes Weiss und dann mit einemmal als Farbfleck «Der Gertrudsvogel», in den, «als unser Herr Christus und St. Petrus noch auf Erden einherwandelten», zur Strafe für ihren Geiz eine Gertrud samt «rother Mütze» verwandelt wurde. In einem Raum, das alles, der sich bis «östlich von der Sonne und westlich vom Mond» erstreckt; in dem nicht nur der Nord-, sondern auch der Brausewind bläst; anregend um die Ohren derer, die sich lesend auf die Märchen einlassen.Johannes Zeilinger, geb. 1948 in Wolfratshausen, hat Medizin in Würzburg und Berlin studiert, wo er seit, Seitz, 1997, 0, Harrassowitz Verlag, 1998. 1. Hardcover . New. This volume presents a series of detailed studies dealing with forms and functions of narration in different literary contexts. The ambiguous nature of narration under the premises of conventionally undeclared fictionality is a common concern of these contributions. For the discussion of the basic concepts and perceptions of fiction and imagination a variety of methodological approaches are applied. Different fields of literature have been examined: historiography, a wide range of adab-literature, exegesis and Quran, the Arab philologists´ story-telling and popular Arabic narratives. Among the contributors who write mainly in English, partly in German and French may be named: Abdallah Cheikh-Mousa, Jane Dammen McAuliffe, Andras Hamori, Wolfhart Heinrichs, Renate Jacobi, Angelika Neuwirth, Ewald Wagner. Elements of Fictional Literature Susanne Enderwitz: Fiction in Arabic autobiography Renate Jacobi: Das Fiktive und das Imaginäre in der klassischen arabischen Dichtung Stefan Leder: Conventions of fictional narration in learned literature Story-telling in adab Literature and Theory Andras Hamori: Tinkering with the text: Two variously related stories in the Faraj Bacd al-Shidda Julia Ashtiany Bray: Figures in a landscape: The inhabitants of the Silver Village Hilary Kilpatrick: The "genuine" Ashcab. The relativity of fact and fiction in early adab texts Ulrich Marzolph: "Focusees" of jocular fiction in classical Arabic literature Joseph Sadan: Death of a princess: Episodes of the Barmakid legend in its late evolution Mohsen Zakeri: Arabic reports on the fall of Hatra to the Sasanids. History or legend? Ibrahim Geries: L'adab et le genre narratif fictif Abdallah Cheikh-Moussa : Réalité et fiction dans Le livre des avares d'al-Gahiz Lakhdar Souami : Fictionnel et non-fictionnel dans l'oeuvre de Gahiz Thomas Herzog: La Sirat Baybars: Non-fictionalité prétendue d'un texte fictionnel Philologists' Narrative Art Ewald Wagner: Die Ahbar Abi Nuwas in den Diwanen Wolfhart Heinrichs: Al-Sharqi b. al-Qutami and his etiologies of proverbs Kathrin Müller: Die Sprache des indischen Teufels. Anekdoten zwischen sprachlicher Realität und Fiktion Narration in the Quran, Tafsir and Hadith Jane Dammen McAuliffe: Assessing the Israiliyyat: An exegetical conundrum Raif Georges Khoury: Geschichte oder Fiktion. Zur erzählerischen Gattung der ältesten Bücher über Arabien Angelika Neuwirth: Quranic literary structure revisited: Sãrat al-Rahman between mythic account and decodation of myth Wim Raven: The biography of the Prophet and its scriptural basis Sebastian Günther: Fictional narration and imagination within an authoritative framework. Towards a new understanding of Hadith Facts and Fiction Albrecht Noth: Fiktion als historische Quelle Lawrence I. Conrad: Umar at Sargh: the evolution of an Umayad tradition on flight from the plague Englisch; Französisch; Deutsch , Printed Pages: 528 XIII ., Harrassowitz Verlag, 1998, 6<
usa, i.. | Biblio.co.uk Eric Chaim Kline - Bookseller, BookVistas, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BookVistas Versandkosten: EUR 24.99 Details... |
2019, ISBN: 9783447040341
Neustadt a. d. O. Johann Karl Gottfried Wagner, 1832-1834. . Vgl. Holzmann/ Bohatta 8181. - [1] Gottes Daseyn und Eigenschaften, auch über Erkenntniß Gottes aus Natur und unsre Nebenmens… Mehr…
Neustadt a. d. O. Johann Karl Gottfried Wagner, 1832-1834. . Vgl. Holzmann/ Bohatta 8181. - [1] Gottes Daseyn und Eigenschaften, auch über Erkenntniß Gottes aus Natur und unsre Nebenmenschen. / [4] Menschenliebe. Beigefügt: über Engel und Teufel und das pflichtmäßige Verhalten gegen die Thiere. [5] Pflichten gegen uns selbst. [6] Die allgemeinen Begriffe von Recht und Unrecht u.s.w. und den ersten Artikel. / [7] Erlösung der Menschen durch Christum. [8] Über Heiligung und Unsterblichkeit. [9] Religions-Geschichte, ein Lesebuch für Bürgerschulen. Zugabe zu den Unterredungen. - Christian Gustav Friedrich Dinter (1760-1831), evangelischer Theologe und Pädagoge, war ein Vertreter der rationalen Katechetik (ADB 5, S. 243 ff.; BBKL 1, Sp. 1312 ff.). - Beschabt, Rücken angeplatzt (1 Rücken halbseitig aufgeplatzt). Papier vereinzelt mit kl. Läsuren. Stabile, feste Buchblöcke, Neustadt a. d. O. Johann Karl Gottfried Wagner, 1832-1834., 0, Harrassowitz Verlag, 2008. 1., Aufl.. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Hartmut Bobzin ist der Fachwelt und einer interessierten Öffentlichkeit vor allem als der Erforscher des Korans und der Biographie des Propheten Muhammad bekannt. Der Sammelband, der ihm zum 60. Geburtstag gewidmet wurde, spiegelt auch seine darüber hinausgehenden Forschungsinteressen wider, u.a. Wissenschaftsgeschichte, Theologie, islamische Geschichte, arabische Literatur sowie Philologie der klassischen wie der modernen arabischen Hochsprache. Insgesamt 23 Beiträge in- und ausländischer Gelehrter befassen sich mit Themen aus all den genannten Bereichen, auch orale Literatur in arabischer wie neuaramäischer Sprache kommt in einzelnen Beiträgen zum Ausdruck. Aus dem Inhalt: (insges. 23 Beiträge) Al-Maqama l-Bubtsiniya (Georges Tamer) Schriftenverzeichnis Hartmut Bobzin A. Ambros, Zum Gebrauch der Elativ-Form im Koran W. Arnold, Gott und der Teufel in den aramäischen Sprichwörtern aus Ma'lula Th. Bauer, Was kann aus dem Jungen noch werden? W. Diem, Schwieriger Verkauf einer Mauleselin W. Fischer, Die Funktion des redundanten min in präpositionalen Verbindungen J. W. Frembgen, Marriage to the Koran. Notes on a Local Custom in Sindh and Punjab Deutsch , Printed Pages: 471 XXX ., Harrassowitz Verlag, 2008, 6, Harrassowitz Verlag, 2019. 1. Hardcover Fadenbindung. New. 24,0 x 17,0 cm. Der Band umfasst eine Auswahl der Studien Gabriella Schuberts zu den Volkskulturen Südosteuropas, in denen neben traditionellen volkskundlich-kulturwissenschaftlichen Einzelaspekten fachmethodologische Fragen und auch aktuelle kulturelle Erscheinungen erörtert werden. Die Texte sind thematisch acht Gruppen zugeordnet: Den Anfang bildet eine allgemeine Betrachtung zur Disziplin der Balkan-Ethnologie und ihren gegenwärtigen Herausforderungen. Teil B wirft Schlaglichter auf die mentale Kartierung der Region und interethnische Beziehungen in verschiedenen Zeiten und Perspektiven. Themenbereich C widmet sich der Semiotik und ihren spezifischen Manifestationen in der Anwendung von Farben und Teil D thematisiert alltagskulturelle Aspekte auf den Gebieten des Bauens und Wohnens sowie der Ernährung. Teil E vertieft ausgewählte Aspekte des volksmedizinischen, religiösen und ländlichen Brauchtums in Südosteuropa. Themenbereich F ist dem im kulturellen Erbe der Bewohner Südosteuropas tief verwurzelten Bauopfermythos und seiner literarischen Verarbeitung gewidmet. Der umfangreichste Komplex G enthält Studien zu folkloristischen Themen: zu Volksmärchen, in denen der Teufel als Demiurg agiert; zu Schwank und Witz als Medien in der Alltagsbewältigung und Identitätsbildung der Menschen; zum epischen Frauenfeind, dem Schwarzen Araber, sowie zum Tod des meist besungenen Helden der Südslawen Marko Kraljevi?; schließlich zu dem Volkslied Most preko Neretve das den Kampf Titos und seiner Partisanen an der Neretva im Jahre 1943 erzählt. Den Abschluss bilden zwei Beiträge, die Strategien der Verarbeitung der jüngsten Konflikte in Ex-Jugoslawien in Aphorismen, Graffiti, Witzen, Karikaturen und Musik als Ausdruck politischer Opposition im autoritär regierten Jugoslawien untersuchen. Deutsch , Printed Pages: 380 VI 79 Abb., 1 Karte, 1 Tabelle., Harrassowitz Verlag, 2019, 6, Harrassowitz Verlag, 1998. 1. Hardcover . New. This volume presents a series of detailed studies dealing with forms and functions of narration in different literary contexts. The ambiguous nature of narration under the premises of conventionally undeclared fictionality is a common concern of these contributions. For the discussion of the basic concepts and perceptions of fiction and imagination a variety of methodological approaches are applied. Different fields of literature have been examined: historiography, a wide range of adab-literature, exegesis and Quran, the Arab philologists´ story-telling and popular Arabic narratives. Among the contributors who write mainly in English, partly in German and French may be named: Abdallah Cheikh-Mousa, Jane Dammen McAuliffe, Andras Hamori, Wolfhart Heinrichs, Renate Jacobi, Angelika Neuwirth, Ewald Wagner. Elements of Fictional Literature Susanne Enderwitz: Fiction in Arabic autobiography Renate Jacobi: Das Fiktive und das Imaginäre in der klassischen arabischen Dichtung Stefan Leder: Conventions of fictional narration in learned literature Story-telling in adab Literature and Theory Andras Hamori: Tinkering with the text: Two variously related stories in the Faraj Bacd al-Shidda Julia Ashtiany Bray: Figures in a landscape: The inhabitants of the Silver Village Hilary Kilpatrick: The "genuine" Ashcab. The relativity of fact and fiction in early adab texts Ulrich Marzolph: "Focusees" of jocular fiction in classical Arabic literature Joseph Sadan: Death of a princess: Episodes of the Barmakid legend in its late evolution Mohsen Zakeri: Arabic reports on the fall of Hatra to the Sasanids. History or legend? Ibrahim Geries: L'adab et le genre narratif fictif Abdallah Cheikh-Moussa : Réalité et fiction dans Le livre des avares d'al-Gahiz Lakhdar Souami : Fictionnel et non-fictionnel dans l'oeuvre de Gahiz Thomas Herzog: La Sirat Baybars: Non-fictionalité prétendue d'un texte fictionnel Philologists' Narrative Art Ewald Wagner: Die Ahbar Abi Nuwas in den Diwanen Wolfhart Heinrichs: Al-Sharqi b. al-Qutami and his etiologies of proverbs Kathrin Müller: Die Sprache des indischen Teufels. Anekdoten zwischen sprachlicher Realität und Fiktion Narration in the Quran, Tafsir and Hadith Jane Dammen McAuliffe: Assessing the Israiliyyat: An exegetical conundrum Raif Georges Khoury: Geschichte oder Fiktion. Zur erzählerischen Gattung der ältesten Bücher über Arabien Angelika Neuwirth: Quranic literary structure revisited: Sãrat al-Rahman between mythic account and decodation of myth Wim Raven: The biography of the Prophet and its scriptural basis Sebastian Günther: Fictional narration and imagination within an authoritative framework. Towards a new understanding of Hadith Facts and Fiction Albrecht Noth: Fiktion als historische Quelle Lawrence I. Conrad: Umar at Sargh: the evolution of an Umayad tradition on flight from the plague Englisch; Französisch; Deutsch , Printed Pages: 528 XIII ., Harrassowitz Verlag, 1998, 6<
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2000, ISBN: 9783447040341
Springer, 2000. 2000. Hardcover. 30,7 x 21,5 x 1,9 cm. Beinahe 40% der Nutzenergie werden für Raumheizung und Warmwasser benötigt. Eine ausreichende, über die aktuellen Vo… Mehr…
Springer, 2000. 2000. Hardcover. 30,7 x 21,5 x 1,9 cm. Beinahe 40% der Nutzenergie werden für Raumheizung und Warmwasser benötigt. Eine ausreichende, über die aktuellen Vorschriften hinausgehende Wärmedämmung von Gebäuden ist daher geboten. Bei großen Dämmstoffstärken spielen aber auch die ökologischen Eigenschaften des Materials eine zunehmend wichtigere Rolle. Der erste Teil des Buches führt in das Thema Dämmen ein, erörtert die bauphysikalischen und bautechnischen Randbedingungen und zeigt anhand von Konstruktions- und Gebäudebeispielen das ökologische Einsparungspotential durch Wärmedämm-Maßnahmen. Im zweiten Teil werden die Ergebnisse der ökologischen Analyse und Bewertung von Dämmstoffen präsentiert. Die Auswirkungen werden dabei konsequent über den gesamten Lebenszyklus, von der Rohstoffgewinnung und Herstellung über den Einbau, die Nutzung bis zum Rückbau und zur Wiederverwendung oder Entsorgung dargestellt. Das Buch beantwortet Bauwilligen, Planern und Planerinnen wichtige Fragen zum Thema Dämmstoffe in bezug auf Gesundheitsverträglichkeit, Umweltverträglichkeit, ökologische Kennwerte, ökologische Amortisationszeiten, bauphysikalische Einflußgrößen, Anwendungsgebiete. Ökologie der Dämmstoffe Grundlagen der Wärmedämmung. Lebenszyklusanalyse von Wärmedämmstoffen. Optimale Dämmstandards [Gebundene Ausgabe] Wärmedämmung Gesundheitsverträglichkeit Umweltverträglichkeit ökologische Kennwerte ökologische Amortisationszeiten Bauphysik Konstruktion Gebäude Dämmen Bautechnik Dämmstoff Hildegund Mötzl (Autor), Thomas Zelger (Autor) 0, Springer, 2000, 0, Harrassowitz Verlag, 1998. 1. Hardcover . New. This volume presents a series of detailed studies dealing with forms and functions of narration in different literary contexts. The ambiguous nature of narration under the premises of conventionally undeclared fictionality is a common concern of these contributions. For the discussion of the basic concepts and perceptions of fiction and imagination a variety of methodological approaches are applied. Different fields of literature have been examined: historiography, a wide range of adab-literature, exegesis and Quran, the Arab philologists´ story-telling and popular Arabic narratives. Among the contributors who write mainly in English, partly in German and French may be named: Abdallah Cheikh-Mousa, Jane Dammen McAuliffe, Andras Hamori, Wolfhart Heinrichs, Renate Jacobi, Angelika Neuwirth, Ewald Wagner. Elements of Fictional Literature Susanne Enderwitz: Fiction in Arabic autobiography Renate Jacobi: Das Fiktive und das Imaginäre in der klassischen arabischen Dichtung Stefan Leder: Conventions of fictional narration in learned literature Story-telling in adab Literature and Theory Andras Hamori: Tinkering with the text: Two variously related stories in the Faraj Bacd al-Shidda Julia Ashtiany Bray: Figures in a landscape: The inhabitants of the Silver Village Hilary Kilpatrick: The "genuine" Ashcab. The relativity of fact and fiction in early adab texts Ulrich Marzolph: "Focusees" of jocular fiction in classical Arabic literature Joseph Sadan: Death of a princess: Episodes of the Barmakid legend in its late evolution Mohsen Zakeri: Arabic reports on the fall of Hatra to the Sasanids. History or legend? Ibrahim Geries: L'adab et le genre narratif fictif Abdallah Cheikh-Moussa : Réalité et fiction dans Le livre des avares d'al-Gahiz Lakhdar Souami : Fictionnel et non-fictionnel dans l'oeuvre de Gahiz Thomas Herzog: La Sirat Baybars: Non-fictionalité prétendue d'un texte fictionnel Philologists' Narrative Art Ewald Wagner: Die Ahbar Abi Nuwas in den Diwanen Wolfhart Heinrichs: Al-Sharqi b. al-Qutami and his etiologies of proverbs Kathrin Müller: Die Sprache des indischen Teufels. Anekdoten zwischen sprachlicher Realität und Fiktion Narration in the Quran, Tafsir and Hadith Jane Dammen McAuliffe: Assessing the Israiliyyat: An exegetical conundrum Raif Georges Khoury: Geschichte oder Fiktion. Zur erzählerischen Gattung der ältesten Bücher über Arabien Angelika Neuwirth: Quranic literary structure revisited: Sãrat al-Rahman between mythic account and decodation of myth Wim Raven: The biography of the Prophet and its scriptural basis Sebastian Günther: Fictional narration and imagination within an authoritative framework. Towards a new understanding of Hadith Facts and Fiction Albrecht Noth: Fiktion als historische Quelle Lawrence I. Conrad: Umar at Sargh: the evolution of an Umayad tradition on flight from the plague Englisch; Französisch; Deutsch , Printed Pages: 528 XIII ., Harrassowitz Verlag, 1998, 6<
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Harrassowitz Verlag, 1998. 1. Hardcover . New. This volume presents a series of detailed studies dealing with forms and functions of narration in different literary contexts. The ambigu… Mehr…
Harrassowitz Verlag, 1998. 1. Hardcover . New. This volume presents a series of detailed studies dealing with forms and functions of narration in different literary contexts. The ambiguous nature of narration under the premises of conventionally undeclared fictionality is a common concern of these contributions. For the discussion of the basic concepts and perceptions of fiction and imagination a variety of methodological approaches are applied. Different fields of literature have been examined: historiography, a wide range of adab-literature, exegesis and Quran, the Arab philologists´ story-telling and popular Arabic narratives. Among the contributors who write mainly in English, partly in German and French may be named: Abdallah Cheikh-Mousa, Jane Dammen McAuliffe, Andras Hamori, Wolfhart Heinrichs, Renate Jacobi, Angelika Neuwirth, Ewald Wagner. Elements of Fictional Literature Susanne Enderwitz: Fiction in Arabic autobiography Renate Jacobi: Das Fiktive und das Imaginäre in der klassischen arabischen Dichtung Stefan Leder: Conventions of fictional narration in learned literature Story-telling in adab Literature and Theory Andras Hamori: Tinkering with the text: Two variously related stories in the Faraj Bacd al-Shidda Julia Ashtiany Bray: Figures in a landscape: The inhabitants of the Silver Village Hilary Kilpatrick: The "genuine" Ashcab. The relativity of fact and fiction in early adab texts Ulrich Marzolph: "Focusees" of jocular fiction in classical Arabic literature Joseph Sadan: Death of a princess: Episodes of the Barmakid legend in its late evolution Mohsen Zakeri: Arabic reports on the fall of Hatra to the Sasanids. History or legend? Ibrahim Geries: L'adab et le genre narratif fictif Abdallah Cheikh-Moussa : Réalité et fiction dans Le livre des avares d'al-Gahiz Lakhdar Souami : Fictionnel et non-fictionnel dans l'oeuvre de Gahiz Thomas Herzog: La Sirat Baybars: Non-fictionalité prétendue d'un texte fictionnel Philologists' Narrative Art Ewald Wagner: Die Ahbar Abi Nuwas in den Diwanen Wolfhart Heinrichs: Al-Sharqi b. al-Qutami and his etiologies of proverbs Kathrin Müller: Die Sprache des indischen Teufels. Anekdoten zwischen sprachlicher Realität und Fiktion Narration in the Quran, Tafsir and Hadith Jane Dammen McAuliffe: Assessing the Israiliyyat: An exegetical conundrum Raif Georges Khoury: Geschichte oder Fiktion. Zur erzählerischen Gattung der ältesten Bücher über Arabien Angelika Neuwirth: Quranic literary structure revisited: Sãrat al-Rahman between mythic account and decodation of myth Wim Raven: The biography of the Prophet and its scriptural basis Sebastian Günther: Fictional narration and imagination within an authoritative framework. Towards a new understanding of Hadith Facts and Fiction Albrecht Noth: Fiktion als historische Quelle Lawrence I. Conrad: Umar at Sargh: the evolution of an Umayad tradition on flight from the plague Englisch; Französisch; Deutsch , Printed Pages: 528 XIII ., Harrassowitz Verlag, 1998, 6<
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1998, ISBN: 9783447040341
Gebundene Ausgabe
Buch, Hardcover, [PU: Harrassowitz Verlag], [ED: 1], Harrassowitz Verlag, 1998
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2019, ISBN: 9783447040341
Gebundene Ausgabe
Graz/Austria: Akademische Druck-u. Verlagsanstalt, 1986. First edition. Hardcover. vg. 3 volumes. ix,398pp. vi,232pp. vi,172pp. Gilt decorated black cloth and spine with red title plate… Mehr…
Graz/Austria: Akademische Druck-u. Verlagsanstalt, 1986. First edition. Hardcover. vg. 3 volumes. ix,398pp. vi,232pp. vi,172pp. Gilt decorated black cloth and spine with red title plate in original dj. Minor creasing and scuffing to dj's. Satan und die Satanisten: Ideengeschichtliche Untersuchungen zur herkunft der komplexen Gestalt "Luzifer/Satan/Teufel", ihrer weiblichen Entsprechungen und ihrer Anhängerschaft. Part I: Das Reich Satans: Luzifer/Satan/Teufel und die Mond-und Liebesgöttinnen in ihren lichten und dunklen Aspekten - eine Darstellung ihrer ursprünglichen Wesenheiten in Mythos und Religion. Part 2: Materialen zur Geschichte der Anhänger des Satanismus und ihrer Gegner. Part 3: Eine Dokumentation bis zur Gegenwart. An extensive look at Lucifer/Satan/the Devil and the role they play in human history. Text in German. Dj in near fine, books in fine condition., Akademische Druck-u. Verlagsanstalt, 1986, 3, Harrassowitz Verlag, 2019. 1. Hardcover Fadenbindung. New. 24,0 x 17,0 cm. Der Band umfasst eine Auswahl der Studien Gabriella Schuberts zu den Volkskulturen Südosteuropas, in denen neben traditionellen volkskundlich-kulturwissenschaftlichen Einzelaspekten fachmethodologische Fragen und auch aktuelle kulturelle Erscheinungen erörtert werden. Die Texte sind thematisch acht Gruppen zugeordnet: Den Anfang bildet eine allgemeine Betrachtung zur Disziplin der Balkan-Ethnologie und ihren gegenwärtigen Herausforderungen. Teil B wirft Schlaglichter auf die mentale Kartierung der Region und interethnische Beziehungen in verschiedenen Zeiten und Perspektiven. Themenbereich C widmet sich der Semiotik und ihren spezifischen Manifestationen in der Anwendung von Farben und Teil D thematisiert alltagskulturelle Aspekte auf den Gebieten des Bauens und Wohnens sowie der Ernährung. Teil E vertieft ausgewählte Aspekte des volksmedizinischen, religiösen und ländlichen Brauchtums in Südosteuropa. Themenbereich F ist dem im kulturellen Erbe der Bewohner Südosteuropas tief verwurzelten Bauopfermythos und seiner literarischen Verarbeitung gewidmet. Der umfangreichste Komplex G enthält Studien zu folkloristischen Themen: zu Volksmärchen, in denen der Teufel als Demiurg agiert; zu Schwank und Witz als Medien in der Alltagsbewältigung und Identitätsbildung der Menschen; zum epischen Frauenfeind, dem Schwarzen Araber, sowie zum Tod des meist besungenen Helden der Südslawen Marko Kraljevi?; schließlich zu dem Volkslied Most preko Neretve das den Kampf Titos und seiner Partisanen an der Neretva im Jahre 1943 erzählt. Den Abschluss bilden zwei Beiträge, die Strategien der Verarbeitung der jüngsten Konflikte in Ex-Jugoslawien in Aphorismen, Graffiti, Witzen, Karikaturen und Musik als Ausdruck politischer Opposition im autoritär regierten Jugoslawien untersuchen. Deutsch , Printed Pages: 380 VI 79 Abb., 1 Karte, 1 Tabelle., Harrassowitz Verlag, 2019, 6, R. G. Fischer edition fischer, 1991. 1991. Softcover. 20,8 x 14,8 x 1,4 cm. Was sagt die Höllenbibel über Hirten? Das, was jeder, auch jeder Christ weiß: Hirten halten ihre Tiere zum Scheren und zum Schlachten. So! Schade, daß man offensichtlich für diese Erkenntnis erst mal die Höllenbibel lesen muß. (vor ca. dreizehn Jahren schenkte ich dieses Buch einem Freund. Seine Frau, Spanisch aufgewachsen, fragte: "was heißt denn HIRTE?" Er übersetzte: "el pastore!" Dem ist nichts hinzuzufügen! Die ganze Welt ist eine Lüge, alles, wonach wir leben. Dieses Werk ist gigantisch. Wenn Du glaubst, lese dieses Buch und Dein Glaube wird nicht mehr das sein, was er war. Wenn Du nicht glaubst, lese dieses Buch, es sagt Dir warum... Wenn der Mensch jemals intelligent war, so hat der dies aufgegeben, als er von den Bäumen kletterte und begann aufrecht zu gehen. Dieses Buch steckt voller Zynismus und Wahrheit. Es ist einfach und für jeden verständlich geschrieben, für den Normalbürger. Doch dem Sehenden offenbaren sich darin neue Welten. Glaube ist ein weg sich selber zu finden... oder sich selber zu belügen. Lerne hinter den Schleier zu blicken. Dieses Buch hilft Dir dabei. Ich würde gerne den Autor kennenlernen... Sehr informationsreiches Buch an vielen Stellen übertrieben und zynisch bis zum Anschlag sollte jeder Christ mindestens einmal gelesen haben und jeder nicht-Christ sowiso Für Pfaffen sollte ein Gesetz erlassen werdrn die Höllen-Bibel lesen zu müssen das 11. Gebot so zu sagen Viel Spass beim Lesen es lohnt sichDieses Buch ist zu nem Dreiviertel die wahre Geschichte über z.B. die krassesten Sekten-Gurus und ihre Methoden die Menschen zu veräppeln, über die Entstehung von Religion und Glaube oder einfach nur über das Judentum und andere Randgruppen. Es werden ein paar Möglichkeiten beschrieben ganz einfach und legal Geld zu verdienen und man kann problemlos hypnotisieren lernen. Das restliche Viertel ist eher Fiction über die Zukunft und das Verrecken der Menschheit aufgrund von zuvielen A****fi******* Aids-Virus Überträgern. Für (fast) jeden verständlich geschrieben und spannend strukturiert von der ersten bis zur letzten Seite Lasst euch nich von dem Namen des Buches teuschen es ist keine Anleitung den Teufel anzurufen oder ähnlichen Schwachsinn zu praktizieren, jedoch sollte ein gläubiger Christ die Höllen-Bibel wirklich nicht lesen, da er sonst erfahren wird, dass er sein ganzes Leben lang nur belogen wurde und sich dann womöglich das Leben nehmen wird oder so, das möchte natürlich niemand Für die H-B kann's nichts anderes als 5 fette Sterne geben lest sie und ihr wisst warum! Und nicht vergessen f**** nicht mit dem Teufel Reihe/Serie: edition fischer Maße: 148 x 210 mm Einbandart: Paperback ISBN-10: 3-89406-436-6 / 3894064366 ISBN-13: 978-3-89406-436-5 / 9783894064365 Antichrist Bibelcode Hell Inferno Antichrist Bibelcode ISBN-10: 3-89406-436-6 / 3894064366 ISBN-13: 978-3-89406-436-5 / 9783894064365 Was sagt die Höllenbibel über Hirten? Das, was jeder, auch jeder Christ weiß: Hirten halten ihre Tiere zum Scheren und zum Schlachten. So! Schade, daß man offensichtlich für diese Erkenntnis erst mal die Höllenbibel lesen muß. (vor ca. dreizehn Jahren schenkte ich dieses Buch einem Freund. Seine Frau, Spanisch aufgewachsen, fragte: "was heißt denn HIRTE?" Er übersetzte: "el pastore!" Dem ist nichts hinzuzufügen! Die ganze Welt ist eine Lüge, alles, wonach wir leben. Dieses Werk ist gigantisch. Wenn Du glaubst, lese dieses Buch und Dein Glaube wird nicht mehr das sein, was er war. Wenn Du nicht glaubst, lese dieses Buch, es sagt Dir warum... Wenn der Mensch jemals intelligent war, so hat der dies aufgegeben, als er von den Bäumen kletterte und begann aufrecht zu gehen. Dieses Buch steckt voller Zynismus und Wahrheit. Es ist einfach und für jeden verständlich geschrieben, für den Normalbürger. Doch dem Sehenden offenbaren sich darin neue Welten. Glaube ist ein weg sich selber zu finden... oder sich selber zu belügen. Lerne hinter den Schleier zu blicken. Dieses Buch hilft Dir dabei. Ich würde gerne den Autor kennenlernen... Sehr informationsreiches Buch an vielen Stellen übertrieben und zynisch bis zum Anschlag sollte jeder Christ mindestens einmal gelesen haben und jeder nicht-Christ sowiso Für Pfaffen sollte ein Gesetz erlassen werdrn die Höllen-Bibel lesen zu müssen das 11. Gebot so zu sagen Viel Spass beim Lesen es lohnt sichDieses Buch ist zu nem Dreiviertel die wahre Geschichte über z.B. die krassesten Sekten-Gurus und ihre Methoden die Menschen zu veräppeln, über die Entstehung von Religion und Glaube oder einfach nur über das Judentum und andere Randgruppen. Es werden ein paar Möglichkeiten beschrieben ganz einfach und legal Geld zu verdienen und man kann problemlos hypnotisieren lernen. Das restliche Viertel ist eher Fiction über die Zukunft und das Verrecken der Menschheit aufgrund von zuvielen A****fi******* Aids-Virus Überträgern. Für (fast) jeden verständlich geschrieben und spannend strukturiert von der ersten bis zur letzten Seite Lasst euch nich von dem Namen des Buches teuschen es ist keine Anleitung den Teufel anzurufen oder ähnlichen Schwachsinn zu praktizieren, jedoch sollte ein gläubiger Christ die Höllen-Bibel wirklich nicht lesen, da er sonst erfahren wird, dass er sein ganzes Leben lang nur belogen wurde und sich dann womöglich das Leben nehmen wird oder so, das möchte natürlich niemand Für die H-B kann's nichts anderes als 5 fette Sterne geben lest sie und ihr wisst warum! Und nicht vergessen f**** nicht mit dem Teufel Reihe/Serie: edition fischer Maße: 148 x 210 mm Einbandart: Paperback, R. G. Fischer edition fischer, 1991, 0, Die Werkstatt, Auflage: 1 (22. November 2007). Auflage: 1 (22. November 2007). Hardcover. 24,6 x 17,8 x 4 cm. Kaum ein anderer Verein in Deutschland verkörpert so sehr die heimische Region wie der 1. FC Kaiserslautern. Spätestens seit den Tagen von Fritz Walter sind die »Roten Teufel« unverzichtbares Markenzeichen der Pfalz - und ein Sympathieträger, der im deutschen Fußball für Bodenständigkeit und Beharrlichkeit steht. Günter Rohrbacher-List schildert über 100 Jahre Vereinsgeschichte mit großer Sachkenntnis und Blick für das Wesentliche. Im Mittelpunkt stehen die grandiosen fünfziger Jahre, dann die erstaunliche Saison 1997/98 (als der Verein als Aufsteiger Deutscher Meister wurde) und schließlich die aktuellen Bemühungen, in die Erstklassigkeit zurückzukehren.Wer mehr zur Gesamtgeschichte des Vereins wissen will, wird mit diesem Band von Günter Rohrbacher-List bestens bedient.Damit legt Rohrbacher-List bereits seine dritte Monographie über den FCK vor. Aber "Im Herzen der Pfalz" ist nicht einfach ein Weiterschreiben seiner Vorgänger "Der Berg, das Land und der Ball" (1995) sowie "Die Roten Teufel sind wieder da" (1998). Die Euphorie nach der unerwarteten Meisterschaft 1998 ist längst der Zweitliga-Tristesse gewichen - auch bei Rohrbacher-List. Seine Schilderungen sind noch kritischer, noch distanzierter geworden. Zwar kann der Autor seine tiefe Verbundenheit mit dem 1. FC Kaiserslautern auch in diesem Buch nicht verbergen, aber es ist eine schmerzhafte Zuneigung geworden. Insgesamt bringt es "Im Herzen der Pfalz" auf 450 Seiten - geschrieben mit Herzblut und Fachwissen. Der Umfang und die Detailverliebtheit des Autors sind vielleicht für manchen Leser ein bisschen zu viel, für FCK-Fans ist das Buch aber ein Muss. Kaum ein anderer Verein in Deutschland verkörpert so sehr die heimische Region wie der 1. FC Kaiserslautern. Spätestens seit den Tagen von Fritz Walter sind die »Roten Teufel« unverzichtbares Markenzeichen der Pfalz - und ein Sympathieträger, der im deutschen Fußball für Bodenständigkeit und Beharrlichkeit steht. Günter Rohrbacher-List schildert über 100 Jahre Vereinsgeschichte mit großer Sachkenntnis und Blick für das Wesentliche. Im Mittelpunkt stehen die grandiosen fünfziger Jahre, dann die erstaunliche Saison 1997/98 (als der Verein als Aufsteiger Deutscher Meister wurde) und schließlich die aktuellen Bemühungen, in die Erstklassigkeit zurückzukehren.Wer mehr zur Gesamtgeschichte des Vereins wissen will, wird mit diesem Band von Günter Rohrbacher-List bestens bedient.Damit legt Rohrbacher-List bereits seine dritte Monographie über den FCK vor. Aber "Im Herzen der Pfalz" ist nicht einfach ein Weiterschreiben seiner Vorgänger "Der Berg, das Land und der Ball" (1995) sowie "Die Roten Teufel sind wieder da" (1998). Die Euphorie nach der unerwarteten Meisterschaft 1998 ist längst der Zweitliga-Tristesse gewichen - auch bei Rohrbacher-List. Seine Schilderungen sind noch kritischer, noch distanzierter geworden. Zwar kann der Autor seine tiefe Verbundenheit mit dem 1. FC Kaiserslautern auch in diesem Buch nicht verbergen, aber es ist eine schmerzhafte Zuneigung geworden. Insgesamt bringt es "Im Herzen der Pfalz" auf 450 Seiten - geschrieben mit Herzblut und Fachwissen. Der Umfang und die Detailverliebtheit des Autors sind vielleicht für manchen Leser ein bisschen zu viel, für FCK-Fans ist das Buch aber ein Muss., Die Werkstatt, 0, Seitz, 1997. 1997. Hardcover. 21,8 x 14 x 3 cm. So hübsch wie nur Rom .Hg. Hans Hinterhäuser hat eine italienisch-deutsche Anthologie zusammengestelltTexte, weit vorwiegend Verse, aus dem letzten und aus diesem Jahrhundert, über die Stadt Rom, und zwar für einmal nicht von Autoren, die aus der Fremde kamen und nach langer oder auch kurzer Umschau das Lob der «Ewigen Stadt» sangen, sondern von Landsleuten. Giuseppe Antonio Borgese hat zwar mit dem Gedanken gespielt, «durch Italien zu schlendern, die Hände in den Taschen und mit Goethes erstaunten Augen»; aber es ist beim Gedankenspiel gebliebenman war näher daran, man musste keine Ungezwungenheit mimen, und besonders erstaunt war man auch nicht. Zwei Schwerpunkte ergeben sich aus dem VorliegendenGiuseppe Gioacchino Belli, der römische Dialektdichter mit seinen Veduten, leider von Otto Ernst Rock übersetzt, und Pier Paolo Pasolini, von Hinterhäuser auf hohem fast möchte man sagen, auf hohes Niveau übertragen. Darum herum aber viel Unbekanntes, Reizvolles, was selten Dämonie oder Magie der Stadt erfasst und Zauber mehr im Sinn des Zauberhaften als des Hintergründigen verspüren lässt. Rom von seiner liebenswürdigsten Seiteein genussreich-unbeschwertes Hin- und Widerblättern. Merkwürdig karg die Illustration (mit zwei vertauschten Legenden). Kunstgriff oder wohl eher begreifliche FehlleistungHinterhäuser überträgt im ersten Satz einer D'Annunzio-Passage zwei Wörter nicht«su Roma».Vergangene Wahrheit .bhi. Ob das «Niveau» der deutschsprachigen feministischen Kunstwissenschaft tatsächlich so weit unter dem der angelsächsischen liegt, wie die Herausgeberin des anzuzeigenden Sammelbandes uns zur Begründung ihres Unternehmens wissen lässt, kann man dahingestellt sein lassen. Interessant jedenfalls ist zu lesen, was hier unter dem Titel «Rahmenwechsel» versammelt wurdeeine Auswahl ausschliesslich von Übersetzungen aus der englischsprachigen, überwiegend der englischen Kunstwissenschaft mit zeitlichem Schwerpunkt zwischen 1988 und 1994. Es macht sich bemerkbar, dass England schon früher als der deutschsprachige Raum von den sozialen Folgen eines neoliberalen Fanatismus gequält wurdeklassenbezogene und neomarxistische Analysen haben dort auch in den letzten fünfzehn Jahren nie ganz aufgehört, hof-, d. h. universitäts- und wissenschaftsfähig zu sein. Nicht nur nehmen viele der versammelten Texte zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts auf soziale Machtkonstellationen Bezug, das Bild wird generell als «historischer Text» und das Kunstschaffen als «gesellschaftliche und historische Praxis» analysiert. Psychoanalytische Gesichtspunkte, Rezeptionsforschung und die Frage, wie Geschlechterkonzepte den Zugang zu Institutionen und Ausbildung und den Diskurs über Kunst und Künstler(innen) formen, dürften in der Tat die komplizierte Grundlage jeder feministischen Kunstwissenschaft darstellen. In der Durchführung an den Kunstwerken selbst allerdings erweist sich als ein Qualitätsmerkmal, wie weit ein Werk machtgesättigte Erstarrungen und Fetischisierungen zu überschreiten oder in eine komplexe Schwebelage zu bringen fähig istzu sehen an Rosettis «Astarte Syriaka» (G. Pollock), an Manets «Frühstück im Freien» (M. Pointon) oder an van Goghs «Kartoffelessern» (G. Pollock). Damit scheint die feministische Untersuchung vor einem ähnlichen Problem zu stehen, wie es Luhmann für die konventionelle Wissenschaftssoziologie benannt hatsie könne nur (vergangenen) Irrtum, nicht aber (gegenwärtige) Wahrheit erklären. Die Einsicht, dass auch «grosse» Kunst durch und durch Kunst des Patriarchats gewesen ist eine schmerzhafte Einsicht, weil sie Neid aktiviert und zugleich nötigt, Ideale zu relativieren, an denen auch Feministinnen hängen , kann vielleicht erst in dem Masse wachsen, in dem wir angesichts des Neuen sicherer werden, dass es sich dabei um eine in historischer Hinsicht endgültig vergangene Gestalt der Wahrheit handelt. Musikwissenschaftliche Soziologie .tsr. Die vorliegende Studie entstand als Dissertation in den Jahren 19811983. Da der Autor es ablehnte, daraus «ein leicht lesbares Buch» zu machen, blieb damals eine Publikation aus. Nun eröffnet Max Beckers «Narkotikum und Utopie» in der leicht überarbeiteten Originalgestalt die von seinem Lehrer Christian Kaden gegründete Schriftreihe «Musiksoziologie». Getreu der Absicht der Reihe, explizit soziologisches Denken gerade auch für die historische Musikwissenschaft fruchtbar zu machen, untersucht der Autor anhand deutschsprachiger Schrifterzeugnisse Deutungen und Sinnzuschreibungen von Musik (und anderer Künste) zwischen Empfindsamkeit und Frühromantik. Musik wird als Austragungsort sozialer Konflikte in einer Zeit des Übergangs von der absolutistischen zur bürgerlichen Gesellschaftsordnung verstanden. Dabei fiel ihr je nach Standpunkt zum Beispiel die Rolle einer narkotisierenden Beschwichtigerin oder einer zum Ausbruch reizenden Aufwieglerin zu. Wer den akademischen Soziologenjargon nicht scheut, wird belohnt mit originellen Denkanstössen zu einem turbulenten Abschnitt europäischer Kunst- und Sozialgeschichte. Kleine Kolonialgeschichte .Ubi. Vor sieben Jahren ist Wolfgang Reinhards «Geschichte der europäischen Expansion» in vier Bänden erschienen das einzige Übersichtswerk zum Thema in deutscher Sprache, das den neueren Forschungsstand verarbeitet. Nun liegt auch eine handliche Kurzfassung dieses Werks vor, welche die geschichtliche Entwicklung bis zur Gegenwart nachzeichnet. Der Verfasser unterscheidet drei Grundtypen der Kolonisationdie Stützpunktkolonisation, wie sie die Portugiesen und Holländer im asiatischen Raum betrieben; die Siedlungskolonisation der Spanier und Engländer in Amerika, die von grossen Migrationsbewegungen getragen wurde; die Herrschaftskolonien, wie Engländer und Franzosen sie in Indien und Teilen Afrikas einrichteten. Wie schon im vierbändigen Werk legt Reinhard besonderes Gewicht auf die wirtschaftlichen und politischen Vorgänge, wobei er generalisierende Erklärungsmodelle meidet und soweit auf knappem Raum möglich den regionalen Besonderheiten Rechnung trägt. Demgegenüber tritt die geistesgeschichtliche Entwicklung zurückSie wird zwar im Zusammenhang mit der Mission gestreift; der emanzipatorische Diskurs im Zusammenhang mit der Dekolonisation wird aber nicht berücksichtigt. Das trotz unvermeidlichen Verkürzungen überzeugend gegliederte und gut lesbare kleine Werk ist nicht zuletzt Ausdruck einer seit einiger Zeit sich anbahnenden Neubewertung der europäischen Überseekolonisation, was etwa dann sichtbar wird, wenn der Autor bemerkt, der Historiker habe dafür Verständnis aufzubringen, «dass Menschen unter Umständen lieber von ihresgleichen schlecht als von Fremden gut regiert werden wollen». Thorstein Veblen über den Sport .upj. In seiner «Theorie der feinen Leute» (1899) hat der Sozialökonom Thorstein Veblen den «Überresten der Barbarei im modernen Leben» ein ganzes Kapitel gewidmet. Zu finden sind darin auch etliche Reflexionen über das Phänomen Sport, in welchem der Amerikaner ein zentrales Indiz für die «Restbarbarei der Moderne» zu erkennen glaubte. Es sei eine «merkwürdige Puerilität» im sportlichen Wettkampf sichtbar, nüchterne Männer übten sich in Kinderspielen, zu welchen Theatralik, Geschwätz und Ritual zu gehören hätten, damit an der Ernsthaftigkeit des sportlichen Tuns nicht gezweifelt werde. Der «Jargon der Sportler» bestehe im übrigen aus äusserst blutrünstigen Wendungen, die dem Sprachschatz der Kriegführung entnommen seien; auch das galt Veblen als Indiz für die These, dass der Sport etwas vortäusche, was in der Wirklichkeit keine (ökonomische) Entsprechung finde. Doch liess sich die Körperkultur von Veblens Beckmesserei nicht aufhalten; Ernst Bloch, Karl Jaspers, Alfred Vierkandt, Eduard Spranger, Helmuth Plessner, Theodor W. Adorno . . . der Sport wurde ein reizvolles Thema auch für Philosophen. Volker Caysa hat einen «sportphilosophischen» Reader zusammengestellt, der Antworten geben soll auf die Frage, weshalb der Sport im 20. Jahrhundert zu einer identitätsstiftenden Lebensform geworden sei. Berlin-Cölln 16401688 .lx. Unzählige Naturwissenschafter, Theologen, Schulmänner und Juristen haben das wissenschaftliche Antlitz des Kurfürstentums Brandenburg zwischen 1640 und 1688 geprägt; wenige von ihnen allerdings waren so herausragende Forscher, dass die Gegenwart sich ihrer noch deutlich erinnern würde. Lothar Noack und Jürgen Splett haben im Auftrag der Arbeitsgruppe «Brandenburgische Geistesgeschichte der Frühen Neuzeit im europäischen Kontext» nun in monatelanger Kleinarbeit die Bio-Bibliographien von 54 brandenburgischen Gelehrten der Frühen Neuzeit erarbeitet. Der Band dokumentiert anhand einer Vielzahl von Lebensläufen auch die Bildungsetappen sowie die unterschiedlichen Methoden, Lehr- und Lektürepläne, die den Werdegang eines Gelehrten in der Regierungszeit des brandenburgischen Kurfürsten Friedrich Wilhelm prägten. In die einzelnen Artikel eingearbeitet ist überdies das für die damalige Zeit sehr charakteristische Personal- und Gelegenheitsschrifttum. In Vorbereitung findet sich ein unmittelbar anschliessender Band mit Bio-Bibliographien von 1688 bis 1713. (Vielleicht wird dort auch die eine oder andere Frau mit wissenschaftlichen Leistungen vertreten sein?) .Der Geliebte der Frau Nobel u. a. rox. Der Apfel ist das berühmteste Objekt der wissenschaftlichen Folklore. Die Ballistik muss ihn kennen (Tells Apfelschuss), die Physik kann ohne ihn nicht auskommen (Isaak Newton und die Anziehungskraft), eine Computerfirma bietet eine bereits angebissene Variante an. Wer aber fragen wollte, ob es sich beim Apfel Newtons um einen Granny Smith oder einen Golden Delicious gehandelt habe, tut Schändliches nicht, weil diese beiden Kultursorten damals wohl noch nicht existierten, sondern weil der so Fragende dabei ist, eine der berühmtesten wissenschaftlichen Legenden zu zerstören. Die beiden Wissenschaftsjournalisten Sven Ortoli und Nicolas Witkowski pflegen einen betont häretischen Umgang mit dem Hang zur wissenschaftlichen Legendenbildung. Weder vor Mendelejews Tabelle noch vor Schrödingers Katze haben sie besonderen Respekt. Und auch nicht vor dem kurzzeitigen Geliebten der Ehefrau des Dynamithändlers Alfred Nobel. Dieser, der brillante schwedische Mathematiker Mittag-Leffler, sei nämlich der Grund, weshalb der Nobelpreis nur an Physiker, Chemiker, Biologen und Wirtschaftswissenschafter, nicht aber an Mathematiker vergeben werde. Wahrheit oder Legende? Und Nobel, war er nun verheiratet oder nicht? .Zypern zwischen Orient und Okzident:U. Sm. Zypern ist im Bewusstsein der Westeuropäer auf doppelte Weise präsentZum einen prangt der Name der Mittelmeerinsel auf allen Billigangeboten des Last-Minute-Tourismus, zum andern dringen die Streitigkeiten zwischen Griechen und Türken mit hartnäckiger Regelmässigkeit in die Schlagzeilen der westlichen Presse. Die letzte geteilte Hauptstadt Europas und weisser BadestrandHinter diesen beiden Schlagworten droht eine jahrhundertealte multikulturelle Tradition in Vergessenheit zu geraten. Dass die wechselnde Präsenz von Griechen, Arabern, Juden, Venezianern, Türken, Franzosen, Engländern immer wieder zu Spannungen, ja sogar Massakern und Kriegen geführt hat, stellt jedoch nur die eine Seite dieses Nebeneinanders dar. Nicht zu unterschätzen ist auf der anderen Seite die Rolle Zyperns als eines Orts der Begegnung zwischen Orient und Okzident. In seinem sorgfältig zusammengestellten Zypern-Lesebuch dokumentiert Johannes Zeilinger die verschiedenen Stationen dieser AuseinandersetzungDie abendländische Philosophie wurde nachhaltig vom Begründer der Stoa, Zenon aus Kition, geprägt; der wohl einflussreichste Mediziner der Weltgeschichte, Galen, experimentierte auf Zypern mit Wirkstoffen; arabische, osmanische und europäische Chronisten beschrieben die wechselvolle Geschichte Zyperns; schliesslich entstanden hier auch literarische Reiseberichte, von denen die berühmtesten aus der Feder von Nikos Kazantzakis, Giorgis Seferis und Ernst Jünger stammen. WortschlauE. F. Märchen jonglieren mit Motiven, international. Der Teufel mit den drei goldenen Haaren wird zum Drachen mit den drei Federn. Die Rolle des Dummlings übernimmt ein Aschenbrödel männlich, wohlverstanden , der in die Situation des Hänsel gerät und, wie er geschlachtet werden soll, diejenige schlachtet, die ihn schlachten wollte. «Die wortschlaue Prinzessin» erhält nicht der, der goldene Äpfel oder dergleichen herbeischafft, sondern der, der sie zum Schweigen bringt. Eine Erlösung vom Redenmüssen? Es mag sich hier eine Spur der Weisheit abzeichnen, die sich in den stillen Gesichtern ausdrückt, die einem aus den den Erzählungen vorangestellten Photographien aus den Jahren 18861935 entgegenblicken. Einen Eindruck von einer kargen, nur in Aufmerksamkeit zu belebenden Welt geben die Dinge, die zum Einsatz kommenein Lattenspiker, ein Birkenpflock und ein Lichtstumpf; ein Weidenreis, eine Scherbe von einer alten Schüssel, ein krummes Bockshorn und noch ein krummes Bockshorn und schliesslich eine ausgegangene Schuhsohle. Stilleben in Grau- und Brauntönen, ein mattes Weiss und dann mit einemmal als Farbfleck «Der Gertrudsvogel», in den, «als unser Herr Christus und St. Petrus noch auf Erden einherwandelten», zur Strafe für ihren Geiz eine Gertrud samt «rother Mütze» verwandelt wurde. In einem Raum, das alles, der sich bis «östlich von der Sonne und westlich vom Mond» erstreckt; in dem nicht nur der Nord-, sondern auch der Brausewind bläst; anregend um die Ohren derer, die sich lesend auf die Märchen einlassen.Johannes Zeilinger, geb. 1948 in Wolfratshausen, hat Medizin in Würzburg und Berlin studiert, wo er seit, Seitz, 1997, 0, Harrassowitz Verlag, 1998. 1. Hardcover . New. This volume presents a series of detailed studies dealing with forms and functions of narration in different literary contexts. The ambiguous nature of narration under the premises of conventionally undeclared fictionality is a common concern of these contributions. For the discussion of the basic concepts and perceptions of fiction and imagination a variety of methodological approaches are applied. Different fields of literature have been examined: historiography, a wide range of adab-literature, exegesis and Quran, the Arab philologists´ story-telling and popular Arabic narratives. Among the contributors who write mainly in English, partly in German and French may be named: Abdallah Cheikh-Mousa, Jane Dammen McAuliffe, Andras Hamori, Wolfhart Heinrichs, Renate Jacobi, Angelika Neuwirth, Ewald Wagner. Elements of Fictional Literature Susanne Enderwitz: Fiction in Arabic autobiography Renate Jacobi: Das Fiktive und das Imaginäre in der klassischen arabischen Dichtung Stefan Leder: Conventions of fictional narration in learned literature Story-telling in adab Literature and Theory Andras Hamori: Tinkering with the text: Two variously related stories in the Faraj Bacd al-Shidda Julia Ashtiany Bray: Figures in a landscape: The inhabitants of the Silver Village Hilary Kilpatrick: The "genuine" Ashcab. The relativity of fact and fiction in early adab texts Ulrich Marzolph: "Focusees" of jocular fiction in classical Arabic literature Joseph Sadan: Death of a princess: Episodes of the Barmakid legend in its late evolution Mohsen Zakeri: Arabic reports on the fall of Hatra to the Sasanids. History or legend? Ibrahim Geries: L'adab et le genre narratif fictif Abdallah Cheikh-Moussa : Réalité et fiction dans Le livre des avares d'al-Gahiz Lakhdar Souami : Fictionnel et non-fictionnel dans l'oeuvre de Gahiz Thomas Herzog: La Sirat Baybars: Non-fictionalité prétendue d'un texte fictionnel Philologists' Narrative Art Ewald Wagner: Die Ahbar Abi Nuwas in den Diwanen Wolfhart Heinrichs: Al-Sharqi b. al-Qutami and his etiologies of proverbs Kathrin Müller: Die Sprache des indischen Teufels. Anekdoten zwischen sprachlicher Realität und Fiktion Narration in the Quran, Tafsir and Hadith Jane Dammen McAuliffe: Assessing the Israiliyyat: An exegetical conundrum Raif Georges Khoury: Geschichte oder Fiktion. Zur erzählerischen Gattung der ältesten Bücher über Arabien Angelika Neuwirth: Quranic literary structure revisited: Sãrat al-Rahman between mythic account and decodation of myth Wim Raven: The biography of the Prophet and its scriptural basis Sebastian Günther: Fictional narration and imagination within an authoritative framework. Towards a new understanding of Hadith Facts and Fiction Albrecht Noth: Fiktion als historische Quelle Lawrence I. Conrad: Umar at Sargh: the evolution of an Umayad tradition on flight from the plague Englisch; Französisch; Deutsch , Printed Pages: 528 XIII ., Harrassowitz Verlag, 1998, 6<
2019, ISBN: 9783447040341
Neustadt a. d. O. Johann Karl Gottfried Wagner, 1832-1834. . Vgl. Holzmann/ Bohatta 8181. - [1] Gottes Daseyn und Eigenschaften, auch über Erkenntniß Gottes aus Natur und unsre Nebenmens… Mehr…
Neustadt a. d. O. Johann Karl Gottfried Wagner, 1832-1834. . Vgl. Holzmann/ Bohatta 8181. - [1] Gottes Daseyn und Eigenschaften, auch über Erkenntniß Gottes aus Natur und unsre Nebenmenschen. / [4] Menschenliebe. Beigefügt: über Engel und Teufel und das pflichtmäßige Verhalten gegen die Thiere. [5] Pflichten gegen uns selbst. [6] Die allgemeinen Begriffe von Recht und Unrecht u.s.w. und den ersten Artikel. / [7] Erlösung der Menschen durch Christum. [8] Über Heiligung und Unsterblichkeit. [9] Religions-Geschichte, ein Lesebuch für Bürgerschulen. Zugabe zu den Unterredungen. - Christian Gustav Friedrich Dinter (1760-1831), evangelischer Theologe und Pädagoge, war ein Vertreter der rationalen Katechetik (ADB 5, S. 243 ff.; BBKL 1, Sp. 1312 ff.). - Beschabt, Rücken angeplatzt (1 Rücken halbseitig aufgeplatzt). Papier vereinzelt mit kl. Läsuren. Stabile, feste Buchblöcke, Neustadt a. d. O. Johann Karl Gottfried Wagner, 1832-1834., 0, Harrassowitz Verlag, 2008. 1., Aufl.. Hardcover . New. 24,0 x 17,0 cm. Hartmut Bobzin ist der Fachwelt und einer interessierten Öffentlichkeit vor allem als der Erforscher des Korans und der Biographie des Propheten Muhammad bekannt. Der Sammelband, der ihm zum 60. Geburtstag gewidmet wurde, spiegelt auch seine darüber hinausgehenden Forschungsinteressen wider, u.a. Wissenschaftsgeschichte, Theologie, islamische Geschichte, arabische Literatur sowie Philologie der klassischen wie der modernen arabischen Hochsprache. Insgesamt 23 Beiträge in- und ausländischer Gelehrter befassen sich mit Themen aus all den genannten Bereichen, auch orale Literatur in arabischer wie neuaramäischer Sprache kommt in einzelnen Beiträgen zum Ausdruck. Aus dem Inhalt: (insges. 23 Beiträge) Al-Maqama l-Bubtsiniya (Georges Tamer) Schriftenverzeichnis Hartmut Bobzin A. Ambros, Zum Gebrauch der Elativ-Form im Koran W. Arnold, Gott und der Teufel in den aramäischen Sprichwörtern aus Ma'lula Th. Bauer, Was kann aus dem Jungen noch werden? W. Diem, Schwieriger Verkauf einer Mauleselin W. Fischer, Die Funktion des redundanten min in präpositionalen Verbindungen J. W. Frembgen, Marriage to the Koran. Notes on a Local Custom in Sindh and Punjab Deutsch , Printed Pages: 471 XXX ., Harrassowitz Verlag, 2008, 6, Harrassowitz Verlag, 2019. 1. Hardcover Fadenbindung. New. 24,0 x 17,0 cm. Der Band umfasst eine Auswahl der Studien Gabriella Schuberts zu den Volkskulturen Südosteuropas, in denen neben traditionellen volkskundlich-kulturwissenschaftlichen Einzelaspekten fachmethodologische Fragen und auch aktuelle kulturelle Erscheinungen erörtert werden. Die Texte sind thematisch acht Gruppen zugeordnet: Den Anfang bildet eine allgemeine Betrachtung zur Disziplin der Balkan-Ethnologie und ihren gegenwärtigen Herausforderungen. Teil B wirft Schlaglichter auf die mentale Kartierung der Region und interethnische Beziehungen in verschiedenen Zeiten und Perspektiven. Themenbereich C widmet sich der Semiotik und ihren spezifischen Manifestationen in der Anwendung von Farben und Teil D thematisiert alltagskulturelle Aspekte auf den Gebieten des Bauens und Wohnens sowie der Ernährung. Teil E vertieft ausgewählte Aspekte des volksmedizinischen, religiösen und ländlichen Brauchtums in Südosteuropa. Themenbereich F ist dem im kulturellen Erbe der Bewohner Südosteuropas tief verwurzelten Bauopfermythos und seiner literarischen Verarbeitung gewidmet. Der umfangreichste Komplex G enthält Studien zu folkloristischen Themen: zu Volksmärchen, in denen der Teufel als Demiurg agiert; zu Schwank und Witz als Medien in der Alltagsbewältigung und Identitätsbildung der Menschen; zum epischen Frauenfeind, dem Schwarzen Araber, sowie zum Tod des meist besungenen Helden der Südslawen Marko Kraljevi?; schließlich zu dem Volkslied Most preko Neretve das den Kampf Titos und seiner Partisanen an der Neretva im Jahre 1943 erzählt. Den Abschluss bilden zwei Beiträge, die Strategien der Verarbeitung der jüngsten Konflikte in Ex-Jugoslawien in Aphorismen, Graffiti, Witzen, Karikaturen und Musik als Ausdruck politischer Opposition im autoritär regierten Jugoslawien untersuchen. Deutsch , Printed Pages: 380 VI 79 Abb., 1 Karte, 1 Tabelle., Harrassowitz Verlag, 2019, 6, Harrassowitz Verlag, 1998. 1. Hardcover . New. This volume presents a series of detailed studies dealing with forms and functions of narration in different literary contexts. The ambiguous nature of narration under the premises of conventionally undeclared fictionality is a common concern of these contributions. For the discussion of the basic concepts and perceptions of fiction and imagination a variety of methodological approaches are applied. Different fields of literature have been examined: historiography, a wide range of adab-literature, exegesis and Quran, the Arab philologists´ story-telling and popular Arabic narratives. Among the contributors who write mainly in English, partly in German and French may be named: Abdallah Cheikh-Mousa, Jane Dammen McAuliffe, Andras Hamori, Wolfhart Heinrichs, Renate Jacobi, Angelika Neuwirth, Ewald Wagner. Elements of Fictional Literature Susanne Enderwitz: Fiction in Arabic autobiography Renate Jacobi: Das Fiktive und das Imaginäre in der klassischen arabischen Dichtung Stefan Leder: Conventions of fictional narration in learned literature Story-telling in adab Literature and Theory Andras Hamori: Tinkering with the text: Two variously related stories in the Faraj Bacd al-Shidda Julia Ashtiany Bray: Figures in a landscape: The inhabitants of the Silver Village Hilary Kilpatrick: The "genuine" Ashcab. The relativity of fact and fiction in early adab texts Ulrich Marzolph: "Focusees" of jocular fiction in classical Arabic literature Joseph Sadan: Death of a princess: Episodes of the Barmakid legend in its late evolution Mohsen Zakeri: Arabic reports on the fall of Hatra to the Sasanids. History or legend? Ibrahim Geries: L'adab et le genre narratif fictif Abdallah Cheikh-Moussa : Réalité et fiction dans Le livre des avares d'al-Gahiz Lakhdar Souami : Fictionnel et non-fictionnel dans l'oeuvre de Gahiz Thomas Herzog: La Sirat Baybars: Non-fictionalité prétendue d'un texte fictionnel Philologists' Narrative Art Ewald Wagner: Die Ahbar Abi Nuwas in den Diwanen Wolfhart Heinrichs: Al-Sharqi b. al-Qutami and his etiologies of proverbs Kathrin Müller: Die Sprache des indischen Teufels. Anekdoten zwischen sprachlicher Realität und Fiktion Narration in the Quran, Tafsir and Hadith Jane Dammen McAuliffe: Assessing the Israiliyyat: An exegetical conundrum Raif Georges Khoury: Geschichte oder Fiktion. Zur erzählerischen Gattung der ältesten Bücher über Arabien Angelika Neuwirth: Quranic literary structure revisited: Sãrat al-Rahman between mythic account and decodation of myth Wim Raven: The biography of the Prophet and its scriptural basis Sebastian Günther: Fictional narration and imagination within an authoritative framework. Towards a new understanding of Hadith Facts and Fiction Albrecht Noth: Fiktion als historische Quelle Lawrence I. Conrad: Umar at Sargh: the evolution of an Umayad tradition on flight from the plague Englisch; Französisch; Deutsch , Printed Pages: 528 XIII ., Harrassowitz Verlag, 1998, 6<
2000
ISBN: 9783447040341
Springer, 2000. 2000. Hardcover. 30,7 x 21,5 x 1,9 cm. Beinahe 40% der Nutzenergie werden für Raumheizung und Warmwasser benötigt. Eine ausreichende, über die aktuellen Vo… Mehr…
Springer, 2000. 2000. Hardcover. 30,7 x 21,5 x 1,9 cm. Beinahe 40% der Nutzenergie werden für Raumheizung und Warmwasser benötigt. Eine ausreichende, über die aktuellen Vorschriften hinausgehende Wärmedämmung von Gebäuden ist daher geboten. Bei großen Dämmstoffstärken spielen aber auch die ökologischen Eigenschaften des Materials eine zunehmend wichtigere Rolle. Der erste Teil des Buches führt in das Thema Dämmen ein, erörtert die bauphysikalischen und bautechnischen Randbedingungen und zeigt anhand von Konstruktions- und Gebäudebeispielen das ökologische Einsparungspotential durch Wärmedämm-Maßnahmen. Im zweiten Teil werden die Ergebnisse der ökologischen Analyse und Bewertung von Dämmstoffen präsentiert. Die Auswirkungen werden dabei konsequent über den gesamten Lebenszyklus, von der Rohstoffgewinnung und Herstellung über den Einbau, die Nutzung bis zum Rückbau und zur Wiederverwendung oder Entsorgung dargestellt. Das Buch beantwortet Bauwilligen, Planern und Planerinnen wichtige Fragen zum Thema Dämmstoffe in bezug auf Gesundheitsverträglichkeit, Umweltverträglichkeit, ökologische Kennwerte, ökologische Amortisationszeiten, bauphysikalische Einflußgrößen, Anwendungsgebiete. Ökologie der Dämmstoffe Grundlagen der Wärmedämmung. Lebenszyklusanalyse von Wärmedämmstoffen. Optimale Dämmstandards [Gebundene Ausgabe] Wärmedämmung Gesundheitsverträglichkeit Umweltverträglichkeit ökologische Kennwerte ökologische Amortisationszeiten Bauphysik Konstruktion Gebäude Dämmen Bautechnik Dämmstoff Hildegund Mötzl (Autor), Thomas Zelger (Autor) 0, Springer, 2000, 0, Harrassowitz Verlag, 1998. 1. Hardcover . New. This volume presents a series of detailed studies dealing with forms and functions of narration in different literary contexts. The ambiguous nature of narration under the premises of conventionally undeclared fictionality is a common concern of these contributions. For the discussion of the basic concepts and perceptions of fiction and imagination a variety of methodological approaches are applied. Different fields of literature have been examined: historiography, a wide range of adab-literature, exegesis and Quran, the Arab philologists´ story-telling and popular Arabic narratives. Among the contributors who write mainly in English, partly in German and French may be named: Abdallah Cheikh-Mousa, Jane Dammen McAuliffe, Andras Hamori, Wolfhart Heinrichs, Renate Jacobi, Angelika Neuwirth, Ewald Wagner. Elements of Fictional Literature Susanne Enderwitz: Fiction in Arabic autobiography Renate Jacobi: Das Fiktive und das Imaginäre in der klassischen arabischen Dichtung Stefan Leder: Conventions of fictional narration in learned literature Story-telling in adab Literature and Theory Andras Hamori: Tinkering with the text: Two variously related stories in the Faraj Bacd al-Shidda Julia Ashtiany Bray: Figures in a landscape: The inhabitants of the Silver Village Hilary Kilpatrick: The "genuine" Ashcab. The relativity of fact and fiction in early adab texts Ulrich Marzolph: "Focusees" of jocular fiction in classical Arabic literature Joseph Sadan: Death of a princess: Episodes of the Barmakid legend in its late evolution Mohsen Zakeri: Arabic reports on the fall of Hatra to the Sasanids. History or legend? Ibrahim Geries: L'adab et le genre narratif fictif Abdallah Cheikh-Moussa : Réalité et fiction dans Le livre des avares d'al-Gahiz Lakhdar Souami : Fictionnel et non-fictionnel dans l'oeuvre de Gahiz Thomas Herzog: La Sirat Baybars: Non-fictionalité prétendue d'un texte fictionnel Philologists' Narrative Art Ewald Wagner: Die Ahbar Abi Nuwas in den Diwanen Wolfhart Heinrichs: Al-Sharqi b. al-Qutami and his etiologies of proverbs Kathrin Müller: Die Sprache des indischen Teufels. Anekdoten zwischen sprachlicher Realität und Fiktion Narration in the Quran, Tafsir and Hadith Jane Dammen McAuliffe: Assessing the Israiliyyat: An exegetical conundrum Raif Georges Khoury: Geschichte oder Fiktion. Zur erzählerischen Gattung der ältesten Bücher über Arabien Angelika Neuwirth: Quranic literary structure revisited: Sãrat al-Rahman between mythic account and decodation of myth Wim Raven: The biography of the Prophet and its scriptural basis Sebastian Günther: Fictional narration and imagination within an authoritative framework. Towards a new understanding of Hadith Facts and Fiction Albrecht Noth: Fiktion als historische Quelle Lawrence I. Conrad: Umar at Sargh: the evolution of an Umayad tradition on flight from the plague Englisch; Französisch; Deutsch , Printed Pages: 528 XIII ., Harrassowitz Verlag, 1998, 6<
ISBN: 9783447040341
Harrassowitz Verlag, 1998. 1. Hardcover . New. This volume presents a series of detailed studies dealing with forms and functions of narration in different literary contexts. The ambigu… Mehr…
Harrassowitz Verlag, 1998. 1. Hardcover . New. This volume presents a series of detailed studies dealing with forms and functions of narration in different literary contexts. The ambiguous nature of narration under the premises of conventionally undeclared fictionality is a common concern of these contributions. For the discussion of the basic concepts and perceptions of fiction and imagination a variety of methodological approaches are applied. Different fields of literature have been examined: historiography, a wide range of adab-literature, exegesis and Quran, the Arab philologists´ story-telling and popular Arabic narratives. Among the contributors who write mainly in English, partly in German and French may be named: Abdallah Cheikh-Mousa, Jane Dammen McAuliffe, Andras Hamori, Wolfhart Heinrichs, Renate Jacobi, Angelika Neuwirth, Ewald Wagner. Elements of Fictional Literature Susanne Enderwitz: Fiction in Arabic autobiography Renate Jacobi: Das Fiktive und das Imaginäre in der klassischen arabischen Dichtung Stefan Leder: Conventions of fictional narration in learned literature Story-telling in adab Literature and Theory Andras Hamori: Tinkering with the text: Two variously related stories in the Faraj Bacd al-Shidda Julia Ashtiany Bray: Figures in a landscape: The inhabitants of the Silver Village Hilary Kilpatrick: The "genuine" Ashcab. The relativity of fact and fiction in early adab texts Ulrich Marzolph: "Focusees" of jocular fiction in classical Arabic literature Joseph Sadan: Death of a princess: Episodes of the Barmakid legend in its late evolution Mohsen Zakeri: Arabic reports on the fall of Hatra to the Sasanids. History or legend? Ibrahim Geries: L'adab et le genre narratif fictif Abdallah Cheikh-Moussa : Réalité et fiction dans Le livre des avares d'al-Gahiz Lakhdar Souami : Fictionnel et non-fictionnel dans l'oeuvre de Gahiz Thomas Herzog: La Sirat Baybars: Non-fictionalité prétendue d'un texte fictionnel Philologists' Narrative Art Ewald Wagner: Die Ahbar Abi Nuwas in den Diwanen Wolfhart Heinrichs: Al-Sharqi b. al-Qutami and his etiologies of proverbs Kathrin Müller: Die Sprache des indischen Teufels. Anekdoten zwischen sprachlicher Realität und Fiktion Narration in the Quran, Tafsir and Hadith Jane Dammen McAuliffe: Assessing the Israiliyyat: An exegetical conundrum Raif Georges Khoury: Geschichte oder Fiktion. Zur erzählerischen Gattung der ältesten Bücher über Arabien Angelika Neuwirth: Quranic literary structure revisited: Sãrat al-Rahman between mythic account and decodation of myth Wim Raven: The biography of the Prophet and its scriptural basis Sebastian Günther: Fictional narration and imagination within an authoritative framework. Towards a new understanding of Hadith Facts and Fiction Albrecht Noth: Fiktion als historische Quelle Lawrence I. Conrad: Umar at Sargh: the evolution of an Umayad tradition on flight from the plague Englisch; Französisch; Deutsch , Printed Pages: 528 XIII ., Harrassowitz Verlag, 1998, 6<
1998, ISBN: 9783447040341
Gebundene Ausgabe
Buch, Hardcover, [PU: Harrassowitz Verlag], [ED: 1], Harrassowitz Verlag, 1998
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Detailangaben zum Buch - Story-telling in the framework of non-fictional Arabic literature
EAN (ISBN-13): 9783447040341
ISBN (ISBN-10): 3447040343
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1998
Herausgeber: Harrassowitz Verlag
Buch in der Datenbank seit 2007-10-21T22:20:29+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-02-26T12:29:11+01:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 3447040343
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-447-04034-3, 978-3-447-04034-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: arabic, leder stefan
Titel des Buches: arabic literature, story telling, literature fictional, framework
Daten vom Verlag:
Autor/in: Stefan Leder
Titel: Story-telling in the framework of non-fictional Arabic literature
Verlag: Harrassowitz Verlag
528 Seiten
Erscheinungsjahr: 1998-03-05
Wiesbaden; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Sprache: Englisch
78,00 € (DE)
80,20 € (AT)
Available
BB; GB; Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen, Sonstige Literaturen; Literaturwissenschaft, allgemein; Verstehen; Arabic Studies; Arabistik; Arabic literature; fictional literature; Literaturgeschichte; relativity of fact and fiction; Koran; Araber /Literatur, Literaturgeschichte; Islam: Heilige Texte und geheiligte Schriften; Arabisch; Arabisten, Semitisten, Literarhistoriker
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