Kommunale Wirtschafsförderung Martin Gittel Author
- neues Buch2003, ISBN: 9783638227605
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl f&… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeographie), Veranstaltung: Seminar (SS 2003), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der Arbeit wird auf die konzeptionellen Grundlagen der kommunalen Wirtschaftsförderung eingegangen, d.h. es werden einige Begriffe definiert, die anhand der gestellten Themenstellung klärungsbedürftig sind. Schließlich werden die Träger gemeindlicher Aktivitäten und die zwei Arten der kommunalen Wirtschaftsförderung vorgestellt. 1.1 Definitionen Gemeinde/Kommune: 'Als Gebietskörperschaften juristische Personen öffentlichen Rechts mit eigener Verfassung, eigenem Haushalt (...) und Träger kommunaler Selbstverwaltung' (o.V. 1993, S. 1268). Gemeindeverband: 'Zusammenschluss mehrerer Gemeinden zu einer ihrerseits mit Selbstverwaltung ausgestatteten Gebietskörperschaft, aber auch eigene Gebietskörperschaft mit unmittelbar gewählter Volksvertretung. Gemeindeverbände dienen der Erfüllung überregionaler Aufgaben (...)' (o.V. 1993, S. 1270). Kommunale Wirtschaftsförderung: In der Literatur ist keine einheitliche Definition zur kommunalen Wirtschaftsförderung zu finden, sondern lediglich verschiedene Umschreibungen des Begriffs (vgl. Schubbert 1998, S.5ff.). Eine besonders treffende Erklärung ist die von Olsson/Pienckenbroch: 'Alle Maßnahmen einer Kommune oder eines Kommunalverbandes im Rahmen der öffentlichen Gemeindeaufgabe mit dem Ziel durch Verbesserung der Bedingungen der örtlichen Wirtschaftsunternehmen und durch deren Vermehrung und Vergrößerung Produktion, Beschäftigung, private Einkommen und Gemeindeeinnahmen im gemeindlichen Hoheitsgebiet so zu steigern, dass die Lebensverhältnisse der Gemeindebürger optimal verbessert werden (Gemeinwohlmaximierung)' (Olsson/Pienkenbroch 1993, S. 384). Digital Content>E-books>Business>Business & Economics>Economics, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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Kommunale Wirtschafsförderung Martin Gittel Author
- neues Buch2003, ISBN: 9783638227605
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl f&… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeographie), Veranstaltung: Seminar (SS 2003), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der Arbeit wird auf die konzeptionellen Grundlagen der kommunalen Wirtschaftsförderung eingegangen, d.h. es werden einige Begriffe definiert, die anhand der gestellten Themenstellung klärungsbedürftig sind. Schließlich werden die Träger gemeindlicher Aktivitäten und die zwei Arten der kommunalen Wirtschaftsförderung vorgestellt. 1.1 Definitionen Gemeinde/Kommune: 'Als Gebietskörperschaften juristische Personen öffentlichen Rechts mit eigener Verfassung, eigenem Haushalt (...) und Träger kommunaler Selbstverwaltung' (o.V. 1993, S. 1268). Gemeindeverband: 'Zusammenschluss mehrerer Gemeinden zu einer ihrerseits mit Selbstverwaltung ausgestatteten Gebietskörperschaft, aber auch eigene Gebietskörperschaft mit unmittelbar gewählter Volksvertretung. Gemeindeverbände dienen der Erfüllung überregionaler Aufgaben (...)' (o.V. 1993, S. 1270). Kommunale Wirtschaftsförderung: In der Literatur ist keine einheitliche Definition zur kommunalen Wirtschaftsförderung zu finden, sondern lediglich verschiedene Umschreibungen des Begriffs (vgl. Schubbert 1998, S.5ff.). Eine besonders treffende Erklärung ist die von Olsson/Pienckenbroch: 'Alle Maßnahmen einer Kommune oder eines Kommunalverbandes im Rahmen der öffentlichen Gemeindeaufgabe mit dem Ziel durch Verbesserung der Bedingungen der örtlichen Wirtschaftsunternehmen und durch deren Vermehrung und Vergrößerung Produktion, Beschäftigung, private Einkommen und Gemeindeeinnahmen im gemeindlichen Hoheitsgebiet so zu steigern, dass die Lebensverhältnisse der Gemeindebürger optimal verbessert werden (Gemeinwohlmaximierung)' (Olsson/Pienkenbroch 1993, S. 384). Digital Content>E-books>Business>Business & Economics>Economics, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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Martin Gittel:Kommunale Wirtschafsförderung
- neues Buch 2003, ISBN: 363822760X
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Wirtscha… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeographie), Veranstaltung: Seminar (SS 2003), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der Arbeit wird auf die konzeptionellen Grundlagen der kommunalen Wirtschaftsförderung eingegangen, d.h. es werden einige Begriffe definiert, die anhand der gestellten Themenstellung klärungsbedürftig sind. Schließlich werden die Träger gemeindlicher Aktivitäten und die zwei Arten der kommunalen Wirtschaftsförderung vorgestellt.1.1 Definitionen Gemeinde/Kommune:Als Gebietskörperschaften juristische Personen öffentlichen Rechts mit eigener Verfassung, eigenem Haushalt (...) und Träger kommunaler Selbstverwaltung (o.V. 1993, S. 1268). Gemeindeverband:Zusammenschluss mehrerer Gemeinden zu einer ihrerseits mit Selbstverwaltung ausgestatteten Gebietskörperschaft, aber auch eigene Gebietskörperschaft mit unmittelbar gewählter Volksvertretung.Gemeindeverbände dienen der Erfüllung überregionaler Aufgaben (...) (o.V. 1993, S. 1270). Kommunale Wirtschaftsförderung:In der Literatur ist keine einheitliche Definition zur kommunalen Wirtschaftsförderung zu finden, sondern lediglich verschiedene Umschreibungen des Begriffs (vgl. Schubbert 1998, S.5ff.). Eine besonders treffende Erklärung ist die von Olsson/Pienckenbroch:Alle Maßnahmen einer Kommune oder eines Kommunalverbandes im Rahmen der öffentlichen Gemeindeaufgabe mit dem Ziel durch Verbesserung der Bedingungen der örtlichen Wirtschaftsunternehmen und durch deren Vermehrung und Vergrößerung Produktion, Beschäftigung, private Einkommen und Gemeindeeinnahmen im gemeindlichen Hoheitsgebiet so zu steigern, dass die Lebensverhältnisse der Gemeindebürger optimal verbessert werden (Gemeinwohlmaximierung) (Olsson/Pienkenbroch 1993, S. 384). Media eBooks, 17 Seiten, Media > Books, GRIN Verlag, 2003<
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeographie), Veranstaltung: Seminar (SS 2003), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der Arbeit wird auf die konzeptionellen Grundlagen der kommunalen Wirtschaftsförderung eingegangen, d.h. es werden einige Begriffe definiert, die anhand der gestellten Themenstellung klärungsbedürftig sind. Schliesslich werden die Träger gemeindlicher Aktivitäten und die zwei Arten der kommunalen Wirtschaftsförderung vorgestellt. 1.1 Definitionen Gemeinde/Kommune: 'Als Gebietskörperschaften juristische Personen öffentlichen Rechts mit eigener Verfassung, eigenem Haushalt (...) und Träger kommunaler Selbstverwaltung' (o.V. 1993, S. 1268). Gemeindeverband: 'Zusammenschluss mehrerer Gemeinden zu einer ihrerseits mit Selbstverwaltung ausgestatteten Gebietskörperschaft, aber auch eigene Gebietskörperschaft mit unmittelbar gewählter Volksvertretung. Gemeindeverbände dienen der Erfüllung überregionaler Aufgaben (...)' (o.V. 1993, S. 1270). Kommunale Wirtschaftsförderung: In der Literatur ist keine einheitliche Definition zur kommunalen Wirtschaftsförderung zu finden, sondern lediglich verschiedene Umschreibungen des Begriffs (vgl. Schubbert 1998, S.5ff.). Eine besonders treffende Erklärung ist die von Olsson/Pienckenbroch: 'Alle Massnahmen einer Kommune oder eines Kommunalverbandes im Rahmen der öffentlichen Gemeindeaufgabe mit dem Ziel durch Verbesserung der Bedingungen der örtlichen Wirtschaftsunternehmen und durch deren Vermehrung und Vergrösserung Produktion, Beschäftigung, private Einkommen und Gemeindeeinnahmen im gemeindlichen Hoheitsgebiet so zu steigern, dass die Lebensverhältnisse der Gemeindebürger optimal verbessert werden (Gemeinwohlmaximierung)' (Olsson/Pienkenbroch 1993, S. 384). eBooks , GRIN, GRIN<
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeographie), Veranstaltung: Seminar (SS 2003) Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeographie), Veranstaltung: Seminar (SS 2003) Business & Industrial > Finance & Insurance, GRIN Verlag<
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