
Nina Werner:Theorie der Kognitiven Dissonanz
- neues Buch 2004, ISBN: 9783638254298
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Kommunikationswissenschaft), Veranstaltu… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar I: Theorien und Modelle der Massenkommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeden Tag nehmen wir bewusst oder unbewusst verschiedene Information von außen auf, lehnen es aber genauso oft ab neue Nachrichten zu empfangen, ohne darüber nachzudenken warum. Gewählt wird aus den Massenmedien jene Botschaft, die uns am besten oder interessantesten erscheint, je nachdem mit was wir uns gerade beschäftigen, welche Information wir suchen oder in welchem Umfeld wir uns befinden. Manchmal suchen Menschen auch gezielt nach Berichten, wenn sie gerade über ein Thema mit Kommunikationspartnern diskutiert haben. Auch die Medien selbst haben dabei Einfluss auf den Konsumenten. Sie wirken unbewusst auf unsere Entscheidungen, manipulieren unser Konsumverhalten und testen die Wirkung von neuen Informationsverbreitungs-Strategien. Die Medienwirkungsforschung beschäftigt sich mit diesem Phänomen des Medienkonsums und seinen Wirkungen beim Rezipienten. Es wird besonders darauf geachtet, welche Informationsbedürfnisse die Menschen haben, wie, wann und wo sie die Nachrichten aufnehmen und unter welchen Umständen sie gezielt in den Massenmedien nach Aussagen suchen. Durch welche Informationskanäle wird am meisten konsumiert und wie kann überhaupt eine Wirkung erzielt werden? Diese Frage ist nicht nur für die Verbreitung von Werbung von hoher Bedeutung. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie und warum sich ein Konsument einem Medium und einer bestimmten Nachricht zuwendet. Entscheidend ist, dass die Medien sein Verhalten beeinflussen können. Je nachdem aus welchem Grund sich der Rezipient einem Massenmedium zuwendet, erzielt die mediale Nachricht einen bestimmte Effekt bei ihm. Diese Wirkung ist von Konsument zu Konsument verschieden. Eine Theorie in der Kommunikationswissenschaft, die diesen Verhaltenshintergrund erklärt, ist die 'Theorie der kognitiven Dissonanz' von Leon Festinger. Im Folgenden möchte ich Professor Festingers Theorie nachvollziehbar erörtern. Ich werde seine Hypothesen und Grundannahmen vorstellen, die Auswirkungen der Theorie darstellen, dabei auch sein klassisches Experiment beschreiben, welches seine Forschung unterstützt hat und schließlich die Bedeutung der Theorie für die Kommunikationsforschung, bzw. die Medienwirkungsforschung verdeutlichen. eBook Nina Werner ePUB, GRIN, 15.02.2004, GRIN, 2004<
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar I: Theorien und Modelle der Massenkommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeden Tag nehmen wir bewusst oder unbewusst verschiedene Information von außen auf, lehnen es aber genauso oft ab neue Nachrichten zu empfangen, ohne darüber nachzudenken warum. Gewählt wird aus den Massenmedien jene Botschaft, die uns am besten oder interessantesten erscheint, je nachdem mit was wir uns gerade beschäftigen, welche Information wir suchen oder in welchem Umfeld wir uns befinden. Manchmal suchen Menschen auch gezielt nach Berichten, wenn sie gerade über ein Thema mit Kommunikationspartnern diskutiert haben. Auch die Medien selbst haben dabei Einfluss auf den Konsumenten. Sie wirken unbewusst auf unsere Entscheidungen, manipulieren unser Konsumverhalten und testen die Wirkung von neuen Informationsverbreitungs-Strategien. Die Medienwirkungsforschung beschäftigt sich mit diesem Phänomen des Medienkonsums und seinen Wirkungen beim Rezipienten. Es wird besonders darauf geachtet, welche Informationsbedürfnisse die Menschen haben, wie, wann und wo sie die Nachrichten aufnehmen und unter welchen Umständen sie gezielt in den Massenmedien nach Aussagen suchen. Durch welche Informationskanäle wird am meisten konsumiert und wie kann überhaupt eine Wirkung erzielt werden? Diese Frage ist nicht nur für die Verbreitung von Werbung von hoher Bedeutung. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie und warum sich ein Konsument einem Medium und einer bestimmten Nachricht zuwendet. Entscheidend ist, dass die Medien sein Verhalten beeinflussen können. Je nachdem aus welchem Grund sich der Rezipient einem Massenmedium zuwendet, erzielt die mediale Nachricht einen bestimmte Effekt bei ihm. Diese Wirkung ist von Konsument zu Konsument verschieden. Eine Theorie in der Kommunikationswissenschaft, die diesen Verhaltenshintergrund erklärt, ist die 'Theorie der kognitiven Dissonanz' von Leon Festinger. Im Folgenden möchte ich Professor Festingers Theorie nachvollziehbar erörtern. Ich werde seine Hypothesen und Grundannahmen vorstellen, die Auswirkungen der Theorie darstellen, dabei auch sein klassisches Experiment beschreiben, welches seine Forschung unterstützt hat und schließlich die Bedeutung der Theorie für die Kommunikationsforschung, bzw. die Medienwirkungsforschung verdeutlichen. eBook Nina Werner ePUB, GRIN, 15.02.2004, GRIN, 2004<
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar I: Theorien und Modelle der Massenkommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeden Tag nehmen wir bewusst oder unbewusst verschiedene Information von aussen auf, lehnen es aber genauso oft ab neue Nachrichten zu empfangen, ohne darüber nachzudenken warum. Gewählt wird aus den Massenmedien jene Botschaft, die uns am besten oder interessantesten erscheint, je nachdem mit was wir uns gerade beschäftigen, welche Information wir suchen oder in welchem Umfeld wir uns befinden. Manchmal suchen Menschen auch gezielt nach Berichten, wenn sie gerade über ein Thema mit Kommunikationspartnern diskutiert haben. Auch die Medien selbst haben dabei Einfluss auf den Konsumenten. Sie wirken unbewusst auf unsere Entscheidungen, manipulieren unser Konsumverhalten und testen die Wirkung von neuen Informationsverbreitungs-Strategien. Die Medienwirkungsforschung beschäftigt sich mit diesem Phänomen des Medienkonsums und seinen Wirkungen beim Rezipienten. Es wird besonders darauf geachtet, welche Informationsbedürfnisse die Menschen haben, wie, wann und wo sie die Nachrichten aufnehmen und unter welchen Umständen sie gezielt in den Massenmedien nach Aussagen suchen. Durch welche Informationskanäle wird am meisten konsumiert und wie kann überhaupt eine Wirkung erzielt werden? Diese Frage ist nicht nur für die Verbreitung von Werbung von hoher Bedeutung. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie und warum sich ein Konsument einem Medium und einer bestimmten Nachricht zuwendet. Entscheidend ist, dass die Medien sein Verhalten beeinflussen können. Je nachdem aus welchem Grund sich der Rezipient einem Massenmedium zuwendet, erzielt die mediale Nachricht einen bestimmte Effekt bei ihm. Diese Wirkung ist von Konsument zu Konsument verschieden. Eine Theorie in der Kommunikationswissenschaft, die diesen Verhaltenshintergrund erklärt, ist die 'Theorie der kognitiven Dissonanz' von Leon Festinger. Im Folgenden möchte ich Professor Festingers Theorie nachvollziehbar erörtern. Ich werde seine Hypothesen und Grundannahmen vorstellen, die Auswirkungen der Theorie darstellen, dabei auch sein klassisches Experiment beschreiben, welches seine Forschung unterstützt hat und schliesslich die Bedeutung der Theorie für die Kommunikationsforschung, bzw. die Medienwirkungsforschung verdeutlichen. eBook Nina Werner 15.02.2004, GRIN, GRIN<
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Theorie der Kognitiven Dissonanz
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Nina Werner:Theorie der Kognitiven Dissonanz
- Erstausgabe 2004, ISBN: 9783638254298
eBooks, eBook Download (EPUB,PDF), 1. Auflage, [PU: GRIN Verlag], GRIN Verlag, 2004
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