La solitude ca veut dire la mort - Le Vice-Consul: Le Vice-Consul Constanze Ackermann Author
- neues Buch2004, ISBN: 9783638540520
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Das Thema der … Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Das Thema der Erinnerung bei Georges Perec und Marguerite Duras , Sprache: Deutsch, Abstract: 'La solitude ça veut dire aussi (...) la mort. ' schreibt Marguerite Duras in dem Text 'Écrire', in dem sie unter anderem die Entstehungsgeschichte ihres Romans 'Le Vice-Consul' präsentiert. Doch was bedeutet Einsamkeit für sie? Warum ist der Tod, den der Mensch so fürchtet, für sie so eng verknüpft mit der Einsamkeit? Bei der Betrachtung der Biographie Duras stelle ich fest, dass sie in der Entstehungszeit des Romans sehr hart arbeitet. Sie schreibt unermüdlich in ihrem Haus in Neauphle und stellt es innerhalb von acht Monaten fertig. Dennoch wird sie nie ganz damit zufrieden sein und es sind drei Korrekturen notwendig, bis es endgültig im Oktober 1966 veröffentlicht wird. Sie selbst behauptet später, es wäre ihr erstes und gleichzeitig schwierigstes Buch gewesen. Lassen sich also Parallelen zwischen der einsamen Schriftstellerin in Neauphle und den Figuren des Romans ziehen? Diese Arbeit soll sich mit der Frage beschäftigen, wie Duras den Tod als literarisches Motiv im Roman 'Le Vice-Consul' verarbeitet. Als einführendes Kapitel folgt eine Analyse der Naturbeschreibung im Roman. Hier bei konzentriere ich mich besonders auf die sprachliche und metaphorische Konzeption der Metropole Kalkutta, da diese den zentralen Ort im Roman einnimmt. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt jedoch auf der Figurenkonzeption der Botschaftergattin Anne-Marie Stretter, dem französischen Vizekonsul und der Bettlerin. Hierbei soll gezeigt werden, wie alle drei Figuren vom Tod bzw. der Einsamkeit betroffen sind. Duras behauptet weiterhin 'La solitude est toujours accompagnée de folie'. Wahnsinnigkeit stellt folglich einen weiteren Aspekt der Einsamkeit dar. In der Figurenanalyse stellt sich mir auch die Frage, inwieweit die Figuren wahnsinnige Züge an sich haben und inwiefern dies ihr Verhalten beeinflusst. Digital Content>E-books>Classics>Lit Studies>Lit Theory & Criticism, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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Constanze Ackermann:La solitude ca veut dire la mort - Le Vice-Consul
- neues Buch 2006, ISBN: 3638540529
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Das Thema der Erinnerung bei … Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Das Thema der Erinnerung bei Georges Perec und Marguerite Duras , Sprache: Deutsch, Abstract: La solitude ça veut dire aussi (...) la mort. schreibt Marguerite Duras in dem Text Écrire, in dem sie unter anderem die Entstehungsgeschichte ihres Romans Le Vice-Consul präsentiert. Doch was bedeutet Einsamkeit für sie? Warum ist der Tod, den der Mensch so fürchtet, für sie so eng verknüpft mit der Einsamkeit? Bei der Betrachtung der Biographie Duras stelle ich fest, dass sie in der Entstehungszeit des Romans sehr hart arbeitet. Sie schreibt unermüdlich in ihrem Haus in Neauphle und stellt es innerhalb von acht Monaten fertig. Dennoch wird sie nie ganz damit zufrieden sein und es sind drei Korrekturen notwendig, bis es endgültig im Oktober 1966 veröffentlicht wird. Sie selbst behauptet später, es wäre ihr erstes und gleichzeitig schwierigstes Buch gewesen. Lassen sich also Parallelen zwischen der einsamen Schriftstellerin in Neauphle und den Figuren des Romans ziehen? Diese Arbeit soll sich mit der Frage beschäftigen, wie Duras den Tod als literarisches Motiv im Roman Le Vice-Consul verarbeitet. Als einführendes Kapitel folgt eine Analyse der Naturbeschreibung im Roman. Hier bei konzentriere ich mich besonders auf die sprachliche und metaphorische Konzeption der Metropole Kalkutta, da diese den zentralen Ort im Roman einnimmt. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt jedoch auf der Figurenkonzeption der Botschaftergattin Anne-Marie Stretter, dem französischen Vizekonsul und der Bettlerin. Hierbei soll gezeigt werden, wie alle drei Figuren vom Tod bzw. der Einsamkeit betroffen sind. Duras behauptet weiterhin La solitude est toujours accompagnée de folie. Wahnsinnigkeit stellt folglich einen weiteren Aspekt der Einsamkeit dar. In der Figurenanalyse stellt sich mir auch die Frage, inwieweit die Figuren wahnsinnige Züge an sich haben und inwiefern dies ihr Verhalten beeinflusst. Media eBooks, 18 Seiten, Media > Books, GRIN Verlag, 2006<
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Constanze Ackermann:La solitude ca veut dire la mort - Le Vice-Consul
- neues Buch ISBN: 9783638540520
La solitude ca veut dire la mort - Le Vice-Consul: ab 13.99 € eBooks > Fachthemen & Wissenschaft > Literaturwissenschaft GRIN Verlag eBook als epub, GRIN Verlag
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Constanze Ackermann:La solitude ca veut dire la mort - Le Vice-Consul
- Erstausgabe 2006, ISBN: 9783638540520
Le Vice-Consul, eBooks, eBook Download (EPUB,PDF), Auflage, [PU: GRIN Verlag], [ED: 1], GRIN Verlag, 2006
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Constanze Ackermann:La solitude ca veut dire la mort - Le Vice-Consul
- Erstausgabe 2006, ISBN: 9783638540520
eBooks, eBook Download (EPUB,PDF), 1. Auflage, [PU: GRIN Verlag], GRIN Verlag, 2006
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