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Identität und Stigma-Management von homosexuellen Führungskräften
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Identität und Stigma-Management von homosexuellen Führungskräften - Taschenbuch

ISBN: 9783824443567

[ED: Taschenbuch], [PU: Deutscher Universitätsverlag], Neuware - Jörg Maas zeigt in seiner Interview-Studie auf, wie variierende Identitätskonzepte bestimmten Umgangsweisen mit der homose… Mehr…

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1999, ISBN: 9783824443567

Buch, Softcover, 1999, Jörg Maas zeigt in seiner Interview-Studie auf, wie variierende Identitätskonzepte bestimmten Umgangsweisen mit der homosexuellen Geschlechtsorientierung in Führung… Mehr…

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Maas, Jörg:
Identität und Stigma-Management von homosexuellen Führungskräften - Taschenbuch

1999

ISBN: 9783824443567

[ED: Taschenbuch], [PU: Deutscher Universitätsverlag], DE, [SC: 7.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148 mm, 284, [GW: 400g], 1999

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Maas, Jörg:
Identität und Stigma-Management von homosexuellen Führungskräften - Taschenbuch

1999, ISBN: 9783824443567

[ED: Taschenbuch], [PU: Deutscher Universitätsverlag], DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148 mm, 284, [GW: 400g], 1999

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1999, ISBN: 9783824443567

Buch, Softcover, 1999, [PU: Deutscher Universitätsverlag], Deutscher Universitätsverlag, 1999

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Identität und Stigma-Management von homosexuellen Führungskräften

Jorg Maas zeigt in seiner Interview-Studie auf, wie variierende Identitatskonzepte bestimmten Umgangsweisen mit der homosexuellen Geschlechtsorientierung in Fuhrungspositionen zugrunde liegen."

Detailangaben zum Buch - Identität und Stigma-Management von homosexuellen Führungskräften


EAN (ISBN-13): 9783824443567
ISBN (ISBN-10): 3824443562
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1999
Herausgeber: Deutscher Universitätsverlag

Buch in der Datenbank seit 2012-04-07T16:53:12+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-01-15T00:38:38+01:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 3824443562

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8244-4356-2, 978-3-8244-4356-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: jörg maaß, maas
Titel des Buches: identität, stigma, man, management


Daten vom Verlag:

Titel: Identität und Stigma-Management von homosexuellen Führungskräften
Verlag: Deutscher Universitätsverlag; Deutscher Universitätsverlag
284 Seiten
Erscheinungsjahr: 1999-08-27
Wiesbaden; DE
Gewicht: 0,400 kg
Sprache: Deutsch
69,99 € (DE)
71,95 € (AT)
77,50 CHF (CH)
POD
XV, 284 S.

BC; Business Strategy/Leadership; Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Management; Strategisches Management; Verstehen; Führungskräfte; Homosexualität; Identität; Management; Organisation; Stigmatisation; Business Strategy and Leadership; EA

1. Einleitender Teil: Entstehungszusammenhang und Erkenntnisinteresse.- 1.1 Wie ist es zu dieser Untersuchung gekommen?.- 1.2 Um wen geht es? Um was geht es?.- 1.3 Darstellung anderer Zugangsweisen und ein Überblick über die Arbeit.- 2. Theoretischer Teil: Ansätze zum Verständnis der Thematik.- Kapitelübersicht.- 2.1 Homosexuelle Disposition: Neuere psychoanalytische Ansätze.- 2.1.1 Das Konzept von Fritz MORGENTHALER und seine Bedeutung für die vorliegende Arbeit.- Die erste Weichenstellung.- Die zweite Weichenstellung.- Die dritte Weichenstellung.- 2.1.2 FRIEDMANs Konzept der gängigen Vereinbarkeit von Homosexualität und männlicher Geschlechtsidentität.- 2.1.3 Zusammenfassung.- 2.2 Homosexualität als soziales Konstrukt.- 2.2.1 Michel FOUCAULT: Macht, Wissen und Sexualität.- 2.2.1.1 Repression und Diskursivierung des menschlichen Sexes.- 2.2.1.2 Homosexualität als Widernatürlichkeit und Krankheit.- 2.2.2 Die Homosexualitätsdebatte des sozialen Konstruktivismus.- 2.2.3 Zusammenfassung.- 2.3 Stigma Homosexualität: Identitätsentwicklung als dialektischer Prozeß zwischen Individuum und Gesellschaft.- 2.3.1 Eine stigmatisierte Sexualität und ihre lebensweltlichen Bezüge.- 2.3.1.1 Schöne neue Schwulenwelt?.- 2.3.1.2 Homophobie in der Gesellschaft.- 2.3.1.3 Die These vom Verschwinden des modernen Homosexuellen.- 2.3.2 Stigma-Management und Identität.- 2.3.2.1 Identität — psychoanalytisch und strukturalistisch verstanden.- 2.3.2.2 Stigma-Management.- 2.3.2.3 Der Zusammenhang zwischen beiden Konzepten.- 2.3.3 Homosexuelle und schwule Identität.- 2.3.3.1 Sexuell — homosexuell — schwul.- 2.3.3.2 Das Stufenmodell der schwulen Identitätsaneignung.- 2.3.3.3 Kritische Stellungnahme zum Stufenmodell.- 2.3.4 Zusammenfassung.- 2.4 Männlichkeit und Homosexualität in Organisationen.- 2.4.1 Über den Umgang mit den Phänomenen Geschlecht und Sexualität in Organisationen.- 2.4.1.1 Die Asexualitätsfiktion der Arbeitswelt.- 2.4.1.2 Mechanismen der Desexualisierung.- 2.4.2 Zur maskulinen Konzeption von Führungspositionen.- 2.4.2.1 Konstruktionsmodelle des Managers.- 2.4.2.2 Homosexuelle als Manager?.- Sex — Gender — Sexuality.- Die konstruierte Männlichkeit der Homosexuellen.- 2.4.3 Männerbünde und Homosexualität.- 2.4.3.1 Das Konzept des Männerbundes.- Merkmale von Männerbünden.- Die Fragilität von Männerbünden.- 2.4.3.2 Männerbund Bundeswehr.- Die Männlichkeit des Militärs.- Die Konstruktion des Soldaten im Konzept der „Inneren Führung“.- „Schwule beim Bund“.- 2.4.33 Der „Völklinger Kreis“ — ein Männerbund?.- Zur Geschichte und Konzeption des VK.- Untersuchung des Völklinger Kreises auf die Merkmale von Männerbünden.- 2.4.4 Zusammenfassung.- 2.5 Auf die Empirie verweisende Fragen.- 3. Sekundäranalyse: Zur sozialen Konstruktion von Homosexualität im Rahmen empirischer Studien.- 3.1 Homosexualität als Gegenstand empirischer Forschung.- 3.2 Beschreibung und Diskussion ausgewählter Forschungsprojekte.- 3.2.1 „Gay professionals“ — Die Studie von WOODS & LUCAS.- 3.2.1.1 Sozialwissenschaftliche Homosexuellenforschung im anglo-amerikanischen Raum.- 3.2.1.2 Zur Studie selbst.- 3.2.2 Der Antagonismus von Trieb und Gesellschaft: Die Untersuchung von DANNECKER & REICHE.- 3.2.3 Homosexuelle Typenbildung.- 3.2.3.1 Die Ansätze von ZILLICH und KOCH-BURGHARDT.- 3.2.3.2 Zur Diskussion von Typologisienmgen.- 3.2.4 „Schwule und Lesben im Arbeitsleben“: Eine quantitative Studie der Universität München.- 3.3 Zusammenfassung.- 4. Methodischer Teil.- 4.1 Zur Verwobenheit und Transaktion zwischen dem Wissenschaftler und seinem Gegenstand.- 4.1.1 G. DEVEREUX: Reziprozität zwischen Forscher und Objekt.- 4.1.2 Übertragungs- und Gegenübertragungsreaktionen im vorliegenden Forschungsprojekt.- 4.2 Geltungsbegründung und forschungsethische Anmerkungen.- 4.2.1 Das Ideal wissenschaftlicher Objektivität und die Subjektivität des Wissenschaftlers.- 4.2.2 Dürfen Mitteilungen anderer über soziale Phänomene als Daten der Phänomene selbst gelten?.- 4.2.3 Forschung als Diskurs.- 4.2.3.1 Einbindung der Beforschten ins Projektgeschehen.- 4.2.3.2 Forschungsethische Anmerkungen.- 4.3 Der qualitative Forschungsprozeß.- 4.3.1 Vortiberlegungen.- 4.3.1.1 Dialektik von Authentizität und Strukturierung.- 4.3.1.2 Fragestellung und Forschungsperspektiven.- 4.3.2 Auswahl einer für dieses Forschungsprojekt geeigneten Methode qualitativer Sozialforschung.- 4.3.3 Die Rekrutierung der Interviewpartner.- 4.3.4 Das (telefonische) Vorgespräch.- 4.3.5 Die Interviewdurchführung.- 4.3.5.1 Zur Gesprächsatmosphäre.- 4.3.5.2 Die Instrumente des problemzentrierten Interviews.- 4.3.5.3 Die Bedeutung von freien Erzählungen.- 4.3.5.4 Die Phasen des problemzentrierten Interviews.- 4.3.6 Demographische Verteilung der Befragten.- 4.3.7 Die Fixierung der Daten.- 4.3.8 Die Interpretation der Daten.- 4.3.8.1 Hermeneutische Regeln zur Textinterpretation.- 4.3.8.2 Die Analyse qualitativer Interviews als mehrstufiger Prozeß.- 4.4 Zusammenfassung.- 5. Auswertung und Interpretation.- 5.1 Kategoriensysteme: ‚Identität‘ und ‚Stigma-Management‘.- 5.1.1 Empirische Kategorien des Konzepts ‚Identität‘.- 5.1.2 Empirische Kategorien des Konzepts ‚Stigma-Management‘.- 5.2 Falldarstellungen: Zwei Männer und ihre Entwicklung.- 5.2.1 Die Geschichte von Bernd.- Gesprächszusammenfassung.- Hauptaspekte der Erzählung.- 5.2.2 Die Geschichte von Karsten.- Gesprächszusammenfassung.- Hauptaspekte der Erzählung.- 5.3 Die Analyse der Interviews.- 5.3.1 Konzept: Identität.- 5.3.1.1 Soziale Identität.- 5.3.1.1.1 Berufliche Identität.- Karriereorientierung / Leistungsdenken / Sich der Organisation verschreiben.- Erfabnmgen als Berufseinsteiger.- Die Willkürlichkeit des Wirtschaftslebens erfahren.- Identifikation mit der Arbeit/dem Beruf/dem Werdegang.- Identifikation mit der Organisation / das Regelsystem der Organisation akzeptieren.- Kritische Einstellungen gegenüber der Organisation / Gründe für einen Wechsel.- (Mikro-)Politik im Arbeitsleben.- Die Asexualitätsfiktion der Arbeitswelt.- 5.3.1.1.2 Private Identität.- Verschmelzung von privater und beruflicher Identität.- Das Bemühen, private und berufliche Identität zu trennen.- Der Beruf beschränkt die Freizeit.- Sich wegen privaten Problemen in die Arbeit flüchten.- Die private Identität nicht beruflichen Erfordernissen unterordnen wollen.- 5.3.1.2 Geschlechtliche Identität.- 5.3.1.2.1 Die klassische männliche Geschlechtsrolle.- Sozialisation.- Arbeit bedeutet „Kampf um’s Überleben“/Wettbewerbsdenken/Härte zeigen.- Männlicher Habitus.- „Typisch männliche“ Charaktereigenschaften.- Materielle Ziele haben.- Die Einschätzung von/das Verhältnis zu Frauen.- 5.3.1.2.2 „Alternative Männlichkeit“.- Sozialisation.- Das Verhältnis zu anderen Männern.- Kritische Reflexion der männlichen Geschlechtsrolle/von Traditionen.- „Atypisch männliche“ Charaktereigenschaften.- Immaterielle, soziale Ziele/Karriere in Frage stellen/Selbstschutz.- 5.3.13 Sexuelle Identität.- 5.3.1.3.1 und 5.3.1.3.2 Homosexuelle und schwule Identität.- Selbstettiketierung.- Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte/dem Coming Out.- Interaktion mit der heterosexuellen Gesellschaft.- Bedeutung der schwulen Subkultur/von schwulen Freunden.- Partnerschaftsmodelle.- Politisches Engagement.- Der Umgang mit Diskriminierungserfahrungen).- 5.3.1.4 Zusammenfassung.- 5.3.2 Konzept: ‚Stigma-Management‘.- 5.3.2.1 Stigma-Management in der Organisation: 7 Strategien zum Umgang mit der sexuellen Orientierung im Arbeitsleben.- Öffentliche Darstellung eines heterosexuellen Lebens.- Sich unauffällig verhalten und dem Thema am Arbeitsplatz ausweichen.- Sich Verbündete suchen — innerhalb und außerhalb der Organisation.- a) Bündnisse mit schwulen Kollegen:.- b) Bündnisse mit Kolleginnen/Frauen:.- c) Bündnisse mit schwulen Vorgesetzten:.- d) Bündnisse mit schwulen Geschäftspartnern:.- e) Ein Bündnis schwuler Manager: Der Völklinger Kreis:.- f) Ein Bündnis schwuler Soldaten: BASS.- ‚Normalizing the Abnormal‘.- Sich durch positive Eigenschaften hervortun und ein Polster schaffen.- Sich die richtigen Organisationen bzw. Positionen suchen / sich selbständig machen.- Explizit zu seiner sexuellen Orientierung stehen / in die Offensive gehen.- 5.3.2.2 Die Reaktionen des organisationalen Umfeldes.- 5.3.2.2.1 Reaktionen der Kollegen und Vorgesetzten.- Die heterosexuelle Vorannahme.- Ahnungslosigkeit / Desinteresse.- Höfliche Zurückhaltung / Spekulationen.- Reduktion der Homosexualität auf sexuelle Aktivitäten / Klischeevorstellungen.- Ablehnung verdeckt.- Ablehnung offen.- Zustimmung verdeckt.- Zustimmung offen.- Sexuelles Interesse zeigen.- 5.3.2.2.2 Das Regelsystem der Organisation.- Die Asexualitätsfiktion der Arbeitswelt.- Rollenanforderungen an die Führungskraft / Karrierebedingungen.- Diskriminierende Wirtschaftsorganisationen.- Die Homophobie der Institution Bundeswehr.- Der Homosexualität aufgeschlossene Branchen.- Die Bedeutung der Firmengröße.- Homosexualität und Produktivität.- 5.3.2.3 Exkurs: Stigma-Genese: Homosexualität und Gesellschaft.- 5.3.2.4 Zusammenfassung.- 6. Resümee.- Autorenverzeichnis.
Dissertation Universität Augsburg 1999

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