Engbers, Jan:[ Verfasserwidmung ] Der "Moral-Sense" bei Gellert, Lessing und Wieland: Zur Rezeption von Shaftesbury und Hutcheson in Deutschland. Germanisch-romanische Monatsschrift, 16.
- signiertes Exemplar 2001, ISBN: 3825312739
Taschenbuch
[EAN: 9783825312732], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Heidelberg: C. Winter Universitätsverlag], SHAFTESBURY, ANTHONY ASHLEY COOPER OF ; MORALISCHER SINN REZEPTION GELLERT, CHRISTIAN … Mehr…
[EAN: 9783825312732], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Heidelberg: C. Winter Universitätsverlag], SHAFTESBURY, ANTHONY ASHLEY COOPER OF ; MORALISCHER SINN REZEPTION GELLERT, CHRISTIAN FÜRCHTEGOTT; HUTCHESON, FRANCIS LESSING, GOTTHOLD EPHRAIM; WIELAND, CHRISTOPH MARTIN; MARTIN, DEUTSCHE SPRACH- UND LITERATURWISSENSCHAFT, ENGLISCHE PHILOSOPHIE, 161 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Mit Verfasserwidmung im Vorsatz. - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Einführung in die Moral-Sense-Theorie Shaftesburys und Hutchesons 2.1 Shaftesbury (1671-1713) 2.2 Hutcheson (1694-1746) 2.3 Hume (1711 -1776), Home (1696-1782), Fordyce (1711-1751) 3 Zweifel am Einfluß der Vernunft auf den Willen des Menschen: Christian August Crusius und Christian Fürchtegott Gellert 3.1 Kritische Anmerkungen zu den moralphilosophischen Überlegungen Christian Wolffs in Gellerts Lustspiel Die zärtlichen Schwestern (1747) 3.2 Theoretische Überlegungen zu einer moralischen Selbsterziehung des Menschen: Christian August Crusius (1715-1775) 3.3 Die Erziehbarkeit des Menschen: Gellerts Leben der Schwedischen Gräfinn von G*** 4 Tugendhaftigkeit als das exklusive Merkmal einer seelenverwandten Minderheit 4.1 Gellert 4.2 Wieland 5 Eine tugendhafte Elite als Avantgarde des moralischen Fortschritts: Die Rezeption der Moral-Sense-Theorie Shaftesburys durch Gellert und Wieland 5.1 Gellert und Shaftesbury 5.2 Wieland und Shaftesbury 6 Lessings Warnung vor der Willkürlichkeit moralischer Gefühle 6.1 Anfängliche Parallelen zu Gellert und Wieland 6.2 Wirkungsästhetische Überlegungen zur Erregung moralischer Gefühle 6.3 Moralische Gefühle und Eingebungen in der Miß Sara Sampson und im Phiiotas 6.4 Pädagogische Überlegungen zur Erregung moralischer Gefühle 6.5 Der Einfluß der Vernunft auf den Willen des Menschen 6.6 Mendelssohn und Hutcheson 7 Lessings Darstellung des Mitleidens als wirkungsvolles Solidaritätsgefühl 7.1 Die altruistischen Triebe und Affekte des Menschen 7.2 Die allgemeine Wirksamkeit des Mitleidens 7.3 Die Erziehung zum Mitleiden 7.4 Die Akzeptanz der moralischen Unvollkommenheit des Menschen 8 Wielands Zweifel an der praktischen Wirksamkeit, Objektivität und Notwendigkeit eines moralischen Geschmacks 8.1 Zweifel an der Beherrschbarkeit der menschlichen Triebe und Affekte in der Dialogerzählung Araspes und Panthea (1756-1760) 8.2 Zweifel an der Erkennbarkeit universaler moralischer Normen in Wielands Agalhon (1766/67) 8.3 Die Darstellung der menschlichen Triebe und Affekte im Agathon 9 Die Unentbehrlichkeit der christlichen Religion in Gellerts moralischen Vorlesungen 9.1 Gewissen und Offenbarungsglaube in den Lehrgedichten und Erzählungen (1754) und Betrachtungen über die Religion (1756) 9.2 Gellerts moralische Vorlesungen 10 Die Verdorbenheit des Menschen 10.1 Hutcheson als Anwalt der Tugend 10.2 Die moralische Unentbehrlichkeit der christlichen Religion 10.3 Der christliche Offenbarungsglaube als Voraussetzung gesellschaftlicher Stabilität: Justus Mösers Kritik am Glaubensbekenntnis des Vikars von Savoyen in Rousseaus Emile 11 Zusammenfassung 12 Anhang: Deutsche Übersetzungen der britischen Moral-Sense-Theoretiker bis 1770 13 Bibliographie 13.1 Englische und französische Quellen 13.2 Deutsche Quellen 13.3 Sekundärliteratur. ISBN 9783825312732 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 258, Books<
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BEISPIEL
Engbers, Jan:[ Verfasserwidmung ] Der "Moral-Sense" bei Gellert, Lessing und Wieland: Zur Rezeption von Shaftesbury und Hutcheson in Deutschland. Germanisch-romanische Monatsschrift, 16.
- gebrauchtes Buch 2001, ISBN: 9783825312732
Heidelberg, C. Winter Universitätsverlag, 161 S. Broschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Mit Verfasserwidmung im Vorsatz. - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Einführung in die Moral-… Mehr…
Heidelberg, C. Winter Universitätsverlag, 161 S. Broschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Mit Verfasserwidmung im Vorsatz. - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Einführung in die Moral-Sense-Theorie Shaftesburys und Hutchesons 2.1 Shaftesbury (1671-1713) 2.2 Hutcheson (1694-1746) 2.3 Hume (1711 -1776), Home (1696-1782), Fordyce (1711-1751) 3 Zweifel am Einfluß der Vernunft auf den Willen des Menschen: Christian August Crusius und Christian Fürchtegott Gellert 3.1 Kritische Anmerkungen zu den moralphilosophischen Überlegungen Christian Wolffs in Gellerts Lustspiel Die zärtlichen Schwestern (1747) 3.2 Theoretische Überlegungen zu einer moralischen Selbsterziehung des Menschen: Christian August Crusius (1715-1775) 3.3 Die Erziehbarkeit des Menschen: Gellerts Leben der Schwedischen Gräfinn von G*** 4 Tugendhaftigkeit als das exklusive Merkmal einer seelenverwandten Minderheit 4.1 Gellert 4.2 Wieland 5 Eine tugendhafte Elite als Avantgarde des moralischen Fortschritts: Die Rezeption der Moral-Sense-Theorie Shaftesburys durch Gellert und Wieland 5.1 Gellert und Shaftesbury 5.2 Wieland und Shaftesbury 6 Lessings Warnung vor der Willkürlichkeit moralischer Gefühle 6.1 Anfängliche Parallelen zu Gellert und Wieland 6.2 Wirkungsästhetische Überlegungen zur Erregung moralischer Gefühle 6.3 Moralische Gefühle und Eingebungen in der Miß Sara Sampson und im Phiiotas 6.4 Pädagogische Überlegungen zur Erregung moralischer Gefühle 6.5 Der Einfluß der Vernunft auf den Willen des Menschen 6.6 Mendelssohn und Hutcheson 7 Lessings Darstellung des Mitleidens als wirkungsvolles Solidaritätsgefühl 7.1 Die altruistischen Triebe und Affekte des Menschen 7.2 Die allgemeine Wirksamkeit des Mitleidens 7.3 Die Erziehung zum Mitleiden 7.4 Die Akzeptanz der moralischen Unvollkommenheit des Menschen 8 Wielands Zweifel an der praktischen Wirksamkeit, Objektivität und Notwendigkeit eines moralischen Geschmacks 8.1 Zweifel an der Beherrschbarkeit der menschlichen Triebe und Affekte in der Dialogerzählung Araspes und Panthea (1756-1760) 8.2 Zweifel an der Erkennbarkeit universaler moralischer Normen in Wielands Agalhon (1766/67) 8.3 Die Darstellung der menschlichen Triebe und Affekte im Agathon 9 Die Unentbehrlichkeit der christlichen Religion in Gellerts moralischen Vorlesungen 9.1 Gewissen und Offenbarungsglaube in den Lehrgedichten und Erzählungen (1754) und Betrachtungen über die Religion (1756) 9.2 Gellerts moralische Vorlesungen 10 Die Verdorbenheit des Menschen 10.1 Hutcheson als Anwalt der Tugend 10.2 Die moralische Unentbehrlichkeit der christlichen Religion 10.3 Der christliche Offenbarungsglaube als Voraussetzung gesellschaftlicher Stabilität: Justus Mösers Kritik am Glaubensbekenntnis des Vikars von Savoyen in Rousseaus Emile 11 Zusammenfassung 12 Anhang: Deutsche Übersetzungen der britischen Moral-Sense-Theoretiker bis 1770 13 Bibliographie 13.1 Englische und französische Quellen 13.2 Deutsche Quellen 13.3 Sekundärliteratur. ISBN 9783825312732Literaturwissenschaft [Shaftesbury, Anthony Ashley Cooper of ; Moralischer Sinn ; Rezeption ; Gellert, Christian Fürchtegott; Hutcheson, Francis ; Moralischer Sinn ; Rezeption ; Gellert, Christian Fürchtegott; Shaftesbury, Anthony Ashley Cooper of ; Moralischer Sinn ; Rezeption] 2001, [PU: Winter, Heidelberg]<
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- signiertes Exemplar 2001, ISBN: 9783825312732
[PU: Heidelberg: C. Winter Universitätsverlag], 161 S. Broschur.
Ein gutes und sauberes Exemplar. - Mit Verfasserwidmung im Vorsatz. - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Einführung in die … Mehr…
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Ein gutes und sauberes Exemplar. - Mit Verfasserwidmung im Vorsatz. - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Einführung in die Moral-Sense-Theorie Shaftesburys und Hutchesons 2.1 Shaftesbury (1671-1713) 2.2 Hutcheson (1694-1746) 2.3 Hume (1711 -1776), Home (1696-1782), Fordyce (1711-1751) 3 Zweifel am Einfluß der Vernunft auf den Willen des Menschen: Christian August Crusius und Christian Fürchtegott Gellert 3.1 Kritische Anmerkungen zu den moralphilosophischen Überlegungen Christian Wolffs in Gellerts Lustspiel Die zärtlichen Schwestern (1747) 3.2 Theoretische Überlegungen zu einer moralischen Selbsterziehung des Menschen: Christian August Crusius (1715-1775) 3.3 Die Erziehbarkeit des Menschen: Gellerts Leben der Schwedischen Gräfinn von G*** 4 Tugendhaftigkeit als das exklusive Merkmal einer seelenverwandten Minderheit 4.1 Gellert 4.2 Wieland 5 Eine tugendhafte Elite als Avantgarde des moralischen Fortschritts: Die Rezeption der Moral-Sense-Theorie Shaftesburys durch Gellert und Wieland 5.1 Gellert und Shaftesbury 5.2 Wieland und Shaftesbury 6 Lessings Warnung vor der Willkürlichkeit moralischer Gefühle 6.1 Anfängliche Parallelen zu Gellert und Wieland 6.2 Wirkungsästhetische Überlegungen zur Erregung moralischer Gefühle 6.3 Moralische Gefühle und Eingebungen in der Miß Sara Sampson und im Phiiotas 6.4 Pädagogische Überlegungen zur Erregung moralischer Gefühle 6.5 Der Einfluß der Vernunft auf den Willen des Menschen 6.6 Mendelssohn und Hutcheson 7 Lessings Darstellung des Mitleidens als wirkungsvolles Solidaritätsgefühl 7.1 Die altruistischen Triebe und Affekte des Menschen 7.2 Die allgemeine Wirksamkeit des Mitleidens 7.3 Die Erziehung zum Mitleiden 7.4 Die Akzeptanz der moralischen Unvollkommenheit des Menschen 8 Wielands Zweifel an der praktischen Wirksamkeit, Objektivität und Notwendigkeit eines moralischen Geschmacks 8.1 Zweifel an der Beherrschbarkeit der menschlichen Triebe und Affekte in der Dialogerzählung Araspes und Panthea (1756-1760) 8.2 Zweifel an der Erkennbarkeit universaler moralischer Normen in Wielands Agalhon (1766/67) 8.3 Die Darstellung der menschlichen Triebe und Affekte im Agathon 9 Die Unentbehrlichkeit der christlichen Religion in Gellerts moralischen Vorlesungen 9.1 Gewissen und Offenbarungsglaube in den Lehrgedichten und Erzählungen (1754) und Betrachtungen über die Religion (1756) 9.2 Gellerts moralische Vorlesungen 10 Die Verdorbenheit des Menschen 10.1 Hutcheson als Anwalt der Tugend 10.2 Die moralische Unentbehrlichkeit der christlichen Religion 10.3 Der christliche Offenbarungsglaube als Voraussetzung gesellschaftlicher Stabilität: Justus Mösers Kritik am Glaubensbekenntnis des Vikars von Savoyen in Rousseaus Emile 11 Zusammenfassung 12 Anhang: Deutsche Übersetzungen der britischen Moral-Sense-Theoretiker bis 1770 13 Bibliographie 13.1 Englische und französische Quellen 13.2 Deutsche Quellen 13.3 Sekundärliteratur. ISBN 9783825312732, DE, [SC: 4.50], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 258g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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- Taschenbuch 2001, ISBN: 9783825312732
Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Taschenbuch, 161 Seiten, Publiziert: 2001-10-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 0.57 kg, Verkaufsrang: 1403497, Ethik, Philosophie, Sozialwissen… Mehr…
Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Taschenbuch, 161 Seiten, Publiziert: 2001-10-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 0.57 kg, Verkaufsrang: 1403497, Ethik, Philosophie, Sozialwissenschaft, Kategorien, Bücher, Film, Kunst & Kultur, Englisch, Sprachkurse nach Sprachen, Fremdsprachen & Sprachkurse, Schule & Lernen, Taschenbücher, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277850936_4201, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277850936_0, Special Features Stores, Arborist Merchandising Root, Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, 2001<
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Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Taschenbuch, 161 Seiten, Publiziert: 2001-10-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 0.57 kg, Verkaufsrang: 1403497, Ethik, Philosophie, Sozialwissenschaft, Kategorien, Bücher, Film, Kunst & Kultur, Englisch, Sprachkurse nach Sprachen, Fremdsprachen & Sprachkurse, Schule & Lernen, Taschenbücher, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277850936_4201, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277850936_0, Special Features Stores, Arborist Merchandising Root, Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, 2001<
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