ISBN: 9783832458256
Insbesondere im Rahmen von organisatorischen Integrationsmassnahmen Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmen kaufen, verkaufen oder selbst gekauft werden ¿ selten waren Firmen von diesen Fra… Mehr…
Insbesondere im Rahmen von organisatorischen Integrationsmassnahmen Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmen kaufen, verkaufen oder selbst gekauft werden ¿ selten waren Firmen von diesen Fragestellungen so stark betroffen wie heute. Fusionen und Unternehmensakquisitionen sind besonders in den 90er Jahren zu einem fast alltäglichen Phänomen geworden. Zahlreiche Faktoren ¿ die Globalisierung der Beschaffungs- und Absatzmärkte, aber auch der Kapital-, Arbeits- und Informationsmärkte die Deregulierung und Privatisierung von Industrien, die deutliche Kapitalmarktorientierung bei der Unternehmenssteuerung mit der einhergehenden Fokussierung auf Kernkompetenzen, sowie die Nachfolgeproblematik in der mittelständischen Wirtschaft ¿ haben bei verschiedenen Übernahmen während des vergangenen Jahrzehnts eine Rolle gespielt. In den meisten Fällen kam dabei mehr als eine dieser Ursachen mit ins Spiel. Durch eine Übernahme kann ein Unternehmen seine Marktposition mit einer Geschwindigkeit verändern, die durch internes Wachstum niemals erreichbar wäre. Unterschiedlichen Untersuchungen zufolge aber scheitern dabei, ungeachtet der Branche, in der die Fusion oder Unternehmensakquisition durchgeführt wird, zwischen 50 und 85 Prozent aller Transaktionen. Ein wesentlicher Erklärungsansatz für diese hohe Misserfolgsrate wird mit einer unzureichenden Post Merger Integration angegeben, also einer Vernachlässigung des ¿Change Managements¿ nach dem Zusammenschluss. Daraus lässt sich schließen, dass offenbar nur die Vertragsanbahnung, -ausgestaltung und -unterzeichnung den nachhaltigen Erfolg einer Übernahme allein nicht fördern. Während der Integrationsphase müssen unterschiedliche Organisationen, Unternehmenskulturen, Managementstile, Systeme, Prozesse und Strukturen zusammengeführt werden, damit langfristig die erwarteten Synergiepotentiale realisiert, und darüber hinaus weitere Potentiale identifiziert werden können. Nicht nur deshalb ist die Integrationsphase die kritischste Phase im gesamten Fusions- bzw. Unternehmensakquisitionsprozess. Erschwerend kommt noch hinzu, dass in der Regel kein standardisiertes Verfahren, wie es sich z.B. in der Bewertungsphase anbietet, für die Integrationsphase anwendbar ist. Jede Fusion bzw. Unternehmensakquisition ist verschieden, deshalb muss auch die Post Merger Integration an die einmaligen Bedürfnisse des jeweiligen Falls angepasst werden. Die Integrationsphase und damit die Post Merger Integration hat also maßgeblich daran Anteil, ob eine Fusion bzw. Unternehmensakquisition erfolgreich oder weniger erfolgreich abläuft. Deswegen erscheint es überraschend, dass dieser Phase in den meisten Beiträgen zum Thema Mergers & Acquisitions (M& A) nur eine sehr untergeordnete Rolle zukommt. Im Folgenden gilt es, den Widerspruch zwischen der zunehmenden Bedeutung von Fusionen und Unternehmensakquisitionen einerseits und den nach der statistischen Datenlage relativ geringen Erfolgsaussichten andererseits, aufzulösen. Dazu soll zuerst geklärt werden, warum erfolgreiche Unternehmen überhaupt fusionieren. Um potentielle Gründe für den Misserfolg bzw. positiv formuliert kritische Erfolgsfaktoren von Fusionen und Unternehmensakquisitionen ausmachen zu können, eignet sich die häufig in der Literatur verwendete Prozessbetrachtung. Im Mittelpunkt der hier vorliegenden Arbeit steht die Integrationsphase, da diese letztendlich entscheidend für die zum Ziel gesetzte Unternehmenswertsteigerung ist. Innerhalb der Integrationsphase sollen jene Erfolgsfaktoren beleuchtet und herausgearbeitet werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Ausgangspunkt1 1.2Zielsetzung und Vorgehensweise2 2.Fusionen und Unternehmensakquisitionen aus betriebswirtschaftlicher Sicht3 2.1Begriff Mergers & Acquisitions und Post Merger Integration3 2.2Fusionen und Unternehmensakquisitionen in Theorie und Praxis4 2.3Motive und Zielsetzungen6 2.3.1Ökonomische Motive7 2.3.2Persönliche Motive8 2.3.3Relevanz der Motive und Zielsetzungen für die Post Merger Integration9 2.4Aktuelle Entwicklungen und Tendenzen für die Zukunft des M& A- Marktes9 3.Darstellung des Fusions- bzw. Unternehmensakquisitionsprozesses, insbesondere der Integrationsphase unter besonderer Berücksichtigung von kritischen Erfolgsfaktoren10 3.1Stellung und Rolle der Integration im Rahmen des Unternehmensakquisitionsprozesses10 3.2Integrationsphase13 3.2.1Planung der Post Merger Integration14 3.2.1.1Integrationsstrategie: Wahl des Integrationsgrades14 3.2.1.2Integrationszeitpunkt und -geschwindigkeit17 3.2.1.3Führungsteam und Integrationsteams19 3.2.1.4Integrationsobjekte bzw. -bereiche21 3.2.1.5Integrationsbegleitende Kommunikation23 3.2.2Durchführung der organisatorischen Post Merger Integration25 3.2.2.1Aufbauorganisation26 3.2.2.1.1Fusionsbedingte Schwierigkeiten und deren Handhabung26 3.2.2.1.2Strukturorganisatorische Alternativen28 3.2.2.1.2.1Funktionale Organisation.30 3.2.2.1.2.2Prozessorganisation.32 3.2.2.1.3Projektorganisation35 3.2.2.2Ablauforganisation38 3.2.2.2.1Anpassungsprozess der Geschäftsprozesse38 3.2.2.2.2Technologiesysteme39 3.2.2.2.3Zeitliche Aspekte41 3.2.2.3Personalausstattung der neuen Organisation42 3.2.3Zwischenfazit43 4.Kontrolle der Integration45 4.1Bewertungsverfahren45 4.1.1Kapitalmarktorientierte Untersuchungen46 4.1.2Jahresabschlussorientierte Untersuchungen47 4.1.3Ereignisorientierte Untersuchungen48 4.1.4Befragungsuntersuchungen50 5.Schlussbetrachtung und Ausblick51 Anhang53 Literaturverzeichnis56 Erfolgsfaktoren bei Fusionen und Unternehmensakquisitionen: Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmen kaufen, verkaufen oder selbst gekauft werden ¿ selten waren Firmen von diesen Fragestellungen so stark betroffen wie heute. Fusionen und Unternehmensakquisitionen sind besonders in den 90er Jahren zu einem fast alltäglichen Phänomen geworden. Zahlreiche Faktoren ¿ die Globalisierung der Beschaffungs- und Absatzmärkte, aber auch der Kapital-, Arbeits- und Informationsmärkte die Deregulierung und Privatisierung von Industrien, die deutliche Kapitalmarktorientierung bei der Unternehmenssteuerung mit der einhergehenden Fokussierung auf Kernkompetenzen, sowie die Nachfolgeproblematik in der mittelständischen Wirtschaft ¿ haben bei verschiedenen Übernahmen während des vergangenen Jahrzehnts eine Rolle gespielt. In den meisten Fällen kam dabei mehr als eine dieser Ursachen mit ins Spiel. Durch eine Übernahme kann ein Unternehmen seine Marktposition mit einer Geschwindigkeit verändern, die durch internes Wachstum niemals erreichbar wäre. Unterschiedlichen Untersuchungen zufolge aber scheitern dabei, ungeachtet der Branche, in der die Fusion oder Unternehmensakquisition durchgeführt wird, zwischen 50 und 85 Prozent aller Transaktionen. Ein wesentlicher Erklärungsansatz für diese hohe Misserfolgsrate wird mit einer unzureichenden Post Merger Integration angegeben, also einer Vernachlässigung des ¿Change Managements¿ nach dem Zusammenschluss. Daraus lässt sich schließen, dass offenbar nur die Vertragsanbahnung, -ausgestaltung und -unterzeichnung den nachhaltigen Erfolg einer Übernahme allein nicht fördern. Während der Integrationsphase müssen unterschiedliche Organisationen, Unternehmenskulturen, Managementstile, Systeme, Prozesse und Strukturen zusammengeführt werden, damit langfristig die erwarteten Synergiepotentiale realisiert, und darüber hinaus weitere Potentiale identifiziert werden können. Nicht nur deshalb ist die Integrationsphase die kritischste Phase im gesamten Fusions- bzw. Unternehmensakquisitionsprozess. Erschwerend kommt noch hinzu, dass in der Regel kein standardisiertes Verfahren, wie es sich z.B. in der Bewertungsphase anbietet, für die Integrationsphase anwendbar ist. Jede Fusion bzw. Unternehmensakquisition ist verschieden, deshalb muss auch die Post Merger Integration an die einmaligen Bedürfnisse des jeweiligen Falls angepasst werden. Die Integrationsphase und damit die Post Merger Integration hat also maßgeblich daran Anteil, ob eine Fusion bzw. Unternehmensakquisition erfolgreich oder weniger erfolgreich abläuft. Deswegen erscheint es überraschend, dass dieser Phase in den meisten Beiträgen zum Thema Mergers & Acquisitions (M& A) nur eine sehr untergeordnete Rolle zukommt. Im Folgenden gilt es, den Widerspruch zwischen der zunehmenden Bedeutung von Fusionen und Unternehmensakquisitionen einerseits und den nach der statistischen Datenlage relativ geringen Erfolgsaussichten andererseits, aufzulösen. Dazu soll zuerst geklärt werden, warum erfolgreiche Unternehmen überhaupt fusionieren. Um potentielle Gründe für den Misserfolg bzw. positiv formuliert kritische Erfolgsfaktoren von Fusionen und Unternehmensakquisitionen ausmachen zu können, eignet sich die häufig in der Literatur verwendete Prozessbetrachtung. Im Mittelpunkt der hier vorliegenden Arbeit steht die Integrationsphase, da diese letztendlich entscheidend für die zum Ziel gesetzte Unternehmenswertsteigerung ist. Innerhalb der Integrationsphase sollen jene Erfolgsfaktoren beleuchtet und herausgearbeitet werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Ausgangspunkt1 1.2Zielsetzung und Vorgehensweise2 2.Fusionen und Unternehmensakquisitionen aus betriebswirtschaftlicher Sicht3 2.1Begriff Mergers & Acquisitions und Post Merger Integration3 2.2Fusionen und Unternehmensakquisitionen in Theorie und Praxis4 2.3Motive und Zielsetzungen6 2.3.1Ökonomische Motive7 2.3.2Persönliche Motive8 2.3.3Relevanz der Motive und Zielsetzungen für die Post Merger Integration9 2.4Aktuelle Entwicklungen und Tendenzen für die Zukunft des M& A- Marktes9 3.Darstellung des Fusions- bzw. Unternehmensakquisitionsprozesses, insbesondere der Integrationsphase unter besonderer Berücksichtigung von kritischen Erfolgsfaktoren10 3.1Stellung und Rolle der Integration im Rahmen des Unternehmensakquisitionsprozesses10 3.2Integrationsphase13 3.2.1Planung der Post Merger Integration14 3.2.1.1Integrationsstrategie: Wahl des Integrationsgrades14 3.2.1.2Integrationszeitpunkt und -geschwindigkeit17 3.2.1.3Führungsteam und Integrationsteams19 3.2.1.4Integrationsobjekte bzw. -bereiche21 3.2.1.5Integrationsbegleitende Kommunikation23 3.2.2Durchführung der organisatorischen Post Merger Integration25 3.2.2.1Aufbauorganisation26 3.2.2.1.1Fusionsbedingte Schwierigkeiten und deren Handhabung26 3.2.2.1.2Strukturorganisatorische Alternativen28 3.2.2.1.2.1Funktionale Organisation.30 3.2.2.1.2.2Prozessorganisation.32 3.2.2.1.3Projektorganisation35 3.2.2.2Ablauforganisation38 3.2.2.2.1Anpassungsprozess der Geschäftsprozesse38 3.2.2.2.2Technologiesysteme39 3.2.2.2.3Zeitliche Aspekte41 3.2.2.3Personalausstattung der neuen Organisation42 3.2.3Zwischenfazit43 4.Kontrolle der Integration45 4.1Bewertungsverfahren45 4.1.1Kapitalmarktorientierte Untersuchungen46 4.1.2Jahresabschlussorientierte Untersuchungen47 4.1.3Ereignisorientierte Untersuchungen48 4.1.4Befragungsuntersuchungen50 5.Schlussbetrachtung und Ausblick51 Anhang53 Literaturverzeichnis56 BUSINESS & ECONOMICS / Human Resources & Personnel Management, Diplomica Verlag<
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Insbesondere im Rahmen von organisatorischen Integrationsmassnahmen Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmen kaufen, verkaufen oder selbst gekauft werden ¿ selten waren Firmen von diesen Fragestellungen so stark betroffen wie heute. Fusionen und Unternehmensakquisitionen sind besonders in den 90er Jahren zu einem fast alltäglichen Phänomen geworden. Zahlreiche Faktoren ¿ die Globalisierung der Beschaffungs- und Absatzmärkte, aber auch der Kapital-, Arbeits- und Informationsmärkte die Deregulierung und Privatisierung von Industrien, die deutliche Kapitalmarktorientierung bei der Unternehmenssteuerung mit der einhergehenden Fokussierung auf Kernkompetenzen, sowie die Nachfolgeproblematik in der mittelständischen Wirtschaft ¿ haben bei verschiedenen Übernahmen während des vergangenen Jahrzehnts eine Rolle gespielt. In den meisten Fällen kam dabei mehr als eine dieser Ursachen mit ins Spiel. Durch eine Übernahme kann ein Unternehmen seine Marktposition mit einer Geschwindigkeit verändern, die durch internes Wachstum niemals erreichbar wäre. Unterschiedlichen Untersuchungen zufolge aber scheitern dabei, ungeachtet der Branche, in der die Fusion oder Unternehmensakquisition durchgeführt wird, zwischen 50 und 85 Prozent aller Transaktionen. Ein wesentlicher Erklärungsansatz für diese hohe Misserfolgsrate wird mit einer unzureichenden Post Merger Integration angegeben, also einer Vernachlässigung des ¿Change Managements¿ nach dem Zusammenschluss. Daraus lässt sich schließen, dass offenbar nur die Vertragsanbahnung, -ausgestaltung und -unterzeichnung den nachhaltigen Erfolg einer Übernahme allein nicht fördern. Während der Integrationsphase müssen unterschiedliche Organisationen, Unternehmenskulturen, Managementstile, Systeme, Prozesse und Strukturen zusammengeführt werden, damit langfristig die erwarteten Synergiepotentiale realisiert, und darüber hinaus weitere Potentiale identifiziert werden können. Nicht nur deshalb ist die Integrationsphase die kritischste Phase im gesamten Fusions- bzw. Unternehmensakquisitionsprozess. Erschwerend kommt noch hinzu, dass in der Regel kein standardisiertes Verfahren, wie es sich z.B. in der Bewertungsphase anbietet, für die Integrationsphase anwendbar ist. Jede Fusion bzw. Unternehmensakquisition ist verschieden, deshalb muss auch die Post Merger Integration an die einmaligen Bedürfnisse des jeweiligen Falls angepasst werden. Die Integrationsphase und damit die Post Merger Integration hat also maßgeblich daran Anteil, ob eine Fusion bzw. Unternehmensakquisition erfolgreich oder weniger erfolgreich abläuft. Deswegen erscheint es überraschend, dass dieser Phase in den meisten Beiträgen zum Thema Mergers & Acquisitions (M&A) nur eine sehr untergeordnete Rolle zukommt. Im Folgenden gilt es, den Widerspruch zwischen der zunehmenden Bedeutung von Fusionen und Unternehmensakquisitionen einerseits und den nach der statistischen Datenlage relativ geringen Erfolgsaussichten andererseits, aufzulösen. Dazu soll zuerst geklärt werden, warum erfolgreiche Unternehmen überhaupt fusionieren. Um potentielle Gründe für den Misserfolg bzw. positiv formuliert kritische Erfolgsfaktoren von Fusionen und Unternehmensakquisitionen ausmachen zu können, eignet sich die häufig in der Literatur verwendete Prozessbetrachtung. Im Mittelpunkt der hier vorliegenden Arbeit steht die Integrationsphase, da diese letztendlich entscheidend für die zum Ziel gesetzte Unternehmenswertsteigerung ist. Innerhalb der Integrationsphase sollen jene Erfolgsfaktoren beleuchtet und herausgearbeitet werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Ausgangspunkt1 1.2Zielsetzung und Vorgehensweise2 2.Fusionen und Unternehmensakquisitionen aus betriebswirtschaftlicher Sicht3 2.1Begriff Mergers & Acquisitions und Post Merger Integration3 2.2Fusionen und Unternehmensakquisitionen in Theorie und Praxis4 2.3Motive und Zielsetzungen6 2.3.1Ökonomische Motive7 2.3.2Persönliche Motive8 2.3.3Relevanz der Motive und Zielsetzungen für die Post Merger Integration9 2.4Aktuelle Entwicklungen und Tendenzen für die Zukunft des M&A- Marktes9 3.Darstellung des Fusions- bzw. Unternehmensakquisitionsprozesses, insbesondere der Integrationsphase unter besonderer Berücksichtigung von kritischen Erfolgsfaktoren10 3.1Stellung und Rolle der Integration im Rahmen des Unternehmensakquisitionsprozesses10 3.2Integrationsphase13 3.2.1Planung der Post Merger Integration14 3.2.1.1Integrationsstrategie: Wahl des Integrationsgrades14 3.2.1.2Integrationszeitpunkt und -geschwindigkeit17 3.2.1.3Führungsteam und Integrationsteams19 3.2.1.4Integrationsobjekte bzw. -bereiche21 3.2.1.5Integrationsbegleitende Kommunikation23 3.2.2Durchführung der organisatorischen Post Merger Integration25 3.2.2.1Aufbauorganisation26 3.2.2.1.1Fusionsbedingte Schwierigkeiten und deren Handhabung26 3.2.2.1.2Strukturorganisatorische Alternativen28 3.2.2.1.2.1Funktionale Organisation.30 3.2.2.1.2.2Prozessorganisation.32 3.2.2.1.3Projektorganisation35 3.2.2.2Ablauforganisation38 3.2.2.2.1Anpassungsprozess der Geschäftsprozesse38 3.2.2.2.2Technologiesysteme39 3.2.2.2.3Zeitliche Aspekte41 3.2.2.3Personalausstattung der neuen Organisation42 3.2.3Zwischenfazit43 4.Kontrolle der Integration45 4.1Bewertungsverfahren45 4.1.1Kapitalmarktorientierte Untersuchungen46 4.1.2Jahresabschlussorientierte Untersuchungen47 4.1.3Ereignisorientierte Untersuchungen48 4.1.4Befragungsuntersuchungen50 5.Schlussbetrachtung und Ausblick51 Anhang53 Literaturverzeichnis56 Erfolgsfaktoren bei Fusionen und Unternehmensakquisitionen: Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmen kaufen, verkaufen oder selbst gekauft werden ¿ selten waren Firmen von diesen Fragestellungen so stark betroffen wie heute. Fusionen und Unternehmensakquisitionen sind besonders in den 90er Jahren zu einem fast alltäglichen Phänomen geworden. Zahlreiche Faktoren ¿ die Globalisierung der Beschaffungs- und Absatzmärkte, aber auch der Kapital-, Arbeits- und Informationsmärkte die Deregulierung und Privatisierung von Industrien, die deutliche Kapitalmarktorientierung bei der Unternehmenssteuerung mit der einhergehenden Fokussierung auf Kernkompetenzen, sowie die Nachfolgeproblematik in der mittelständischen Wirtschaft ¿ haben bei verschiedenen Übernahmen während des vergangenen Jahrzehnts eine Rolle gespielt. In den meisten Fällen kam dabei mehr als eine dieser Ursachen mit ins Spiel. Durch eine Übernahme kann ein Unternehmen seine Marktposition mit einer Geschwindigkeit verändern, die durch internes Wachstum niemals erreichbar wäre. Unterschiedlichen Untersuchungen zufolge aber scheitern dabei, ungeachtet der Branche, in der die Fusion oder Unternehmensakquisition durchgeführt wird, zwischen 50 und 85 Prozent aller Transaktionen. Ein wesentlicher Erklärungsansatz für diese hohe Misserfolgsrate wird mit einer unzureichenden Post Merger Integration angegeben, also einer Vernachlässigung des ¿Change Managements¿ nach dem Zusammenschluss. Daraus lässt sich schließen, dass offenbar nur die Vertragsanbahnung, -ausgestaltung und -unterzeichnung den nachhaltigen Erfolg einer Übernahme allein nicht fördern. Während der Integrationsphase müssen unterschiedliche Organisationen, Unternehmenskulturen, Managementstile, Systeme, Prozesse und Strukturen zusammengeführt werden, damit langfristig die erwarteten Synergiepotentiale realisiert, und darüber hinaus weitere Potentiale identifiziert werden können. Nicht nur deshalb ist die Integrationsphase die kritischste Phase im gesamten Fusions- bzw. Unternehmensakquisitionsprozess. Erschwerend kommt noch hinzu, dass in der Regel kein standardisiertes Verfahren, wie es sich z.B. in der Bewertungsphase anbietet, für die Integrationsphase anwendbar ist. Jede Fusion bzw. Unternehmensakquisition ist verschieden, deshalb muss auch die Post Merger Integration an die einmaligen Bedürfnisse des jeweiligen Falls angepasst werden. Die Integrationsphase und damit die Post Merger Integration hat also maßgeblich daran Anteil, ob eine Fusion bzw. Unternehmensakquisition erfolgreich oder weniger erfolgreich abläuft. Deswegen erscheint es überraschend, dass dieser Phase in den meisten Beiträgen zum Thema Mergers & Acquisitions (M&A) nur eine sehr untergeordnete Rolle zukommt. Im Folgenden gilt es, den Widerspruch zwischen der zunehmenden Bedeutung von Fusionen und Unternehmensakquisitionen einerseits und den nach der statistischen Datenlage relativ geringen Erfolgsaussichten andererseits, aufzulösen. Dazu soll zuerst geklärt werden, warum erfolgreiche Unternehmen überhaupt fusionieren. Um potentielle Gründe für den Misserfolg bzw. positiv formuliert kritische Erfolgsfaktoren von Fusionen und Unternehmensakquisitionen ausmachen zu können, eignet sich die häufig in der Literatur verwendete Prozessbetrachtung. Im Mittelpunkt der hier vorliegenden Arbeit steht die Integrationsphase, da diese letztendlich entscheidend für die zum Ziel gesetzte Unternehmenswertsteigerung ist. Innerhalb der Integrationsphase sollen jene Erfolgsfaktoren beleuchtet und herausgearbeitet werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Ausgangspunkt1 1.2Zielsetzung und Vorgehensweise2 2.Fusionen und Unternehmensakquisitionen aus betriebswirtschaftlicher Sicht3 2.1Begriff Mergers & Acquisitions und Post Merger Integration3 2.2Fusionen und Unternehmensakquisitionen in Theorie und Praxis4 2.3Motive und Zielsetzungen6 2.3.1Ökonomische Motive7 2.3.2Persönliche Motive8 2.3.3Relevanz der Motive und Zielsetzungen für die Post Merger Integration9 2.4Aktuelle Entwicklungen und Tendenzen für die Zukunft des M&A- Marktes9 3.Darstellung des Fusions- bzw. Unternehmensakquisitionsprozesses, insbesondere der Integrationsphase unter besonderer Berücksichtigung von kritischen Erfolgsfaktoren10 3.1Stellung und Rolle der Integration im Rahmen des Unternehmensakquisitionsprozesses10 3.2Integrationsphase13 3.2.1Planung der Post Merger Integration14 3.2.1.1Integrationsstrategie: Wahl des Integrationsgrades14 3.2.1.2Integrationszeitpunkt und -geschwindigkeit17 3.2.1.3Führungsteam und Integrationsteams19 3.2.1.4Integrationsobjekte bzw. -bereiche21 3.2.1.5Integrationsbegleitende Kommunikation23 3.2.2Durchführung der organisatorischen Post Merger Integration25 3.2.2.1Aufbauorganisation26 3.2.2.1.1Fusionsbedingte Schwierigkeiten und deren Handhabung26 3.2.2.1.2Strukturorganisatorische Alternativen28 3.2.2.1.2.1Funktionale Organisation.30 3.2.2.1.2.2Prozessorganisation.32 3.2.2.1.3Projektorganisation35 3.2.2.2Ablauforganisation38 3.2.2.2.1Anpassungsprozess der Geschäftsprozesse38 3.2.2.2.2Technologiesysteme39 3.2.2.2.3Zeitliche Aspekte41 3.2.2.3Personalausstattung der neuen Organisation42 3.2.3Zwischenfazit43 4.Kontrolle der Integration45 4.1Bewertungsverfahren45 4.1.1Kapitalmarktorientierte Untersuchungen46 4.1.2Jahresabschlussorientierte Untersuchungen47 4.1.3Ereignisorientierte Untersuchungen48 4.1.4Befragungsuntersuchungen50 5.Schlussbetrachtung und Ausblick51 Anhang53 Literaturverzeichnis56 BUSINESS & ECONOMICS / Human Resources & Personnel Management, Diplomica Verlag<
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Erfolgsfaktoren bei Fusionen und Unternehmensakquisitionen - Insbesondere im Rahmen von organisatorischen Integrationsmassnahmen - neues Buch
ISBN: 3832458255
Pappbilderbuch, [EAN: 9783832458256], Diplomica, Diplomica, Book, [PU: Diplomica], Diplomica, 288100, Fachbücher, 15745011, Anglistik & Amerikanistik, 660716, Architektur, 290517, Biowiss… Mehr…
Pappbilderbuch, [EAN: 9783832458256], Diplomica, Diplomica, Book, [PU: Diplomica], Diplomica, 288100, Fachbücher, 15745011, Anglistik & Amerikanistik, 660716, Architektur, 290517, Biowissenschaften, 290518, Chemie, 290519, Geowissenschaften, 1071748, Germanistik, 3354231, Geschichtswissenschaft, 655708, Informatik, 290520, Ingenieurwissenschaften, 3181201, Kunstwissenschaft, 290521, Mathematik, 3118971, Medienwissenschaft, 290522, Medizin, 3303411, Musikwissenschaft, 3138111, Philosophie, 290523, Physik & Astronomie, 557426, Psychologie, 188704, Pädagogik, 572682, Recht, 1102710, Romanistik, 3234481, Sozialwissenschaft, 655466, Wirtschaft, 541686, Kategorien, 186606, Bücher<
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Insbesondere im Rahmen von organisatorischen Integrationsmassnahmen Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmen kaufen, verkaufen oder selbst gekauft werden ¿ selten waren Firmen von diesen Fragestellungen so stark betroffen wie heute. Fusionen und Unternehmensakquisitionen sind besonders in den 90er Jahren zu einem fast alltäglichen Phänomen geworden. Zahlreiche Faktoren ¿ die Globalisierung der Beschaffungs- und Absatzmärkte, aber auch der Kapital-, Arbeits- und Informationsmärkte die Deregulierung und Privatisierung von Industrien, die deutliche Kapitalmarktorientierung bei der Unternehmenssteuerung mit der einhergehenden Fokussierung auf Kernkompetenzen, sowie die Nachfolgeproblematik in der mittelständischen Wirtschaft ¿ haben bei verschiedenen Übernahmen während des vergangenen Jahrzehnts eine Rolle gespielt. In den meisten Fällen kam dabei mehr als eine dieser Ursachen mit ins Spiel. Durch eine Übernahme kann ein Unternehmen seine Marktposition mit einer Geschwindigkeit verändern, die durch internes Wachstum niemals erreichbar wäre. Unterschiedlichen Untersuchungen zufolge aber scheitern dabei, ungeachtet der Branche, in der die Fusion oder Unternehmensakquisition durchgeführt wird, zwischen 50 und 85 Prozent aller Transaktionen. Ein wesentlicher Erklärungsansatz für diese hohe Misserfolgsrate wird mit einer unzureichenden Post Merger Integration angegeben, also einer Vernachlässigung des ¿Change Managements¿ nach dem Zusammenschluss. Daraus lässt sich schließen, dass offenbar nur die Vertragsanbahnung, -ausgestaltung und -unterzeichnung den nachhaltigen Erfolg einer Übernahme allein nicht fördern. Während der Integrationsphase müssen unterschiedliche Organisationen, Unternehmenskulturen, Managementstile, Systeme, Prozesse und Strukturen zusammengeführt werden, damit langfristig die erwarteten Synergiepotentiale realisiert, und darüber hinaus weitere Potentiale identifiziert werden können. Nicht nur deshalb ist die Integrationsphase die kritischste Phase im gesamten Fusions- bzw. Unternehmensakquisitionsprozess. Erschwerend kommt noch hinzu, dass in der Regel kein standardisiertes Verfahren, wie es sich z.B. in der Bewertungsphase anbietet, für die Integrationsphase anwendbar ist. Jede Fusion bzw. Unternehmensakquisition ist verschieden, deshalb muss auch die Post Merger Integration an die einmaligen Bedürfnisse des jeweiligen Falls angepasst werden. Die Integrationsphase und damit die Post Merger Integration hat also maßgeblich daran Anteil, ob eine Fusion bzw. Unternehmensakquisition erfolgreich oder weniger erfolgreich abläuft. Deswegen erscheint es überraschend, dass dieser Phase in den meisten Beiträgen zum Thema Mergers & Acquisitions (M& A) nur eine sehr untergeordnete Rolle zukommt. Im Folgenden gilt es, den Widerspruch zwischen der zunehmenden Bedeutung von Fusionen und Unternehmensakquisitionen einerseits und den nach der statistischen Datenlage relativ geringen Erfolgsaussichten andererseits, aufzulösen. Dazu soll zuerst geklärt werden, warum erfolgreiche Unternehmen überhaupt fusionieren. Um potentielle Gründe für den Misserfolg bzw. positiv formuliert kritische Erfolgsfaktoren von Fusionen und Unternehmensakquisitionen ausmachen zu können, eignet sich die häufig in der Literatur verwendete Prozessbetrachtung. Im Mittelpunkt der hier vorliegenden Arbeit steht die Integrationsphase, da diese letztendlich entscheidend für die zum Ziel gesetzte Unternehmenswertsteigerung ist. Innerhalb der Integrationsphase sollen jene Erfolgsfaktoren beleuchtet und herausgearbeitet werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Ausgangspunkt1 1.2Zielsetzung und Vorgehensweise2 2.Fusionen und Unternehmensakquisitionen aus betriebswirtschaftlicher Sicht3 2.1Begriff Mergers & Acquisitions und Post Merger Integration3 2.2Fusionen und Unternehmensakquisitionen in Theorie und Praxis4 2.3Motive und Zielsetzungen6 2.3.1Ökonomische Motive7 2.3.2Persönliche Motive8 2.3.3Relevanz der Motive und Zielsetzungen für die Post Merger Integration9 2.4Aktuelle Entwicklungen und Tendenzen für die Zukunft des M& A- Marktes9 3.Darstellung des Fusions- bzw. Unternehmensakquisitionsprozesses, insbesondere der Integrationsphase unter besonderer Berücksichtigung von kritischen Erfolgsfaktoren10 3.1Stellung und Rolle der Integration im Rahmen des Unternehmensakquisitionsprozesses10 3.2Integrationsphase13 3.2.1Planung der Post Merger Integration14 3.2.1.1Integrationsstrategie: Wahl des Integrationsgrades14 3.2.1.2Integrationszeitpunkt und -geschwindigkeit17 3.2.1.3Führungsteam und Integrationsteams19 3.2.1.4Integrationsobjekte bzw. -bereiche21 3.2.1.5Integrationsbegleitende Kommunikation23 3.2.2Durchführung der organisatorischen Post Merger Integration25 3.2.2.1Aufbauorganisation26 3.2.2.1.1Fusionsbedingte Schwierigkeiten und deren Handhabung26 3.2.2.1.2Strukturorganisatorische Alternativen28 3.2.2.1.2.1Funktionale Organisation.30 3.2.2.1.2.2Prozessorganisation.32 3.2.2.1.3Projektorganisation35 3.2.2.2Ablauforganisation38 3.2.2.2.1Anpassungsprozess der Geschäftsprozesse38 3.2.2.2.2Technologiesysteme39 3.2.2.2.3Zeitliche Aspekte41 3.2.2.3Personalausstattung der neuen Organisation42 3.2.3Zwischenfazit43 4.Kontrolle der Integration45 4.1Bewertungsverfahren45 4.1.1Kapitalmarktorientierte Untersuchungen46 4.1.2Jahresabschlussorientierte Untersuchungen47 4.1.3Ereignisorientierte Untersuchungen48 4.1.4Befragungsuntersuchungen50 5.Schlussbetrachtung und Ausblick51 Anhang53 Literaturverzeichnis56 Erfolgsfaktoren bei Fusionen und Unternehmensakquisitionen: Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmen kaufen, verkaufen oder selbst gekauft werden ¿ selten waren Firmen von diesen Fragestellungen so stark betroffen wie heute. Fusionen und Unternehmensakquisitionen sind besonders in den 90er Jahren zu einem fast alltäglichen Phänomen geworden. Zahlreiche Faktoren ¿ die Globalisierung der Beschaffungs- und Absatzmärkte, aber auch der Kapital-, Arbeits- und Informationsmärkte die Deregulierung und Privatisierung von Industrien, die deutliche Kapitalmarktorientierung bei der Unternehmenssteuerung mit der einhergehenden Fokussierung auf Kernkompetenzen, sowie die Nachfolgeproblematik in der mittelständischen Wirtschaft ¿ haben bei verschiedenen Übernahmen während des vergangenen Jahrzehnts eine Rolle gespielt. In den meisten Fällen kam dabei mehr als eine dieser Ursachen mit ins Spiel. Durch eine Übernahme kann ein Unternehmen seine Marktposition mit einer Geschwindigkeit verändern, die durch internes Wachstum niemals erreichbar wäre. Unterschiedlichen Untersuchungen zufolge aber scheitern dabei, ungeachtet der Branche, in der die Fusion oder Unternehmensakquisition durchgeführt wird, zwischen 50 und 85 Prozent aller Transaktionen. Ein wesentlicher Erklärungsansatz für diese hohe Misserfolgsrate wird mit einer unzureichenden Post Merger Integration angegeben, also einer Vernachlässigung des ¿Change Managements¿ nach dem Zusammenschluss. Daraus lässt sich schließen, dass offenbar nur die Vertragsanbahnung, -ausgestaltung und -unterzeichnung den nachhaltigen Erfolg einer Übernahme allein nicht fördern. Während der Integrationsphase müssen unterschiedliche Organisationen, Unternehmenskulturen, Managementstile, Systeme, Prozesse und Strukturen zusammengeführt werden, damit langfristig die erwarteten Synergiepotentiale realisiert, und darüber hinaus weitere Potentiale identifiziert werden können. Nicht nur deshalb ist die Integrationsphase die kritischste Phase im gesamten Fusions- bzw. Unternehmensakquisitionsprozess. Erschwerend kommt noch hinzu, dass in der Regel kein standardisiertes Verfahren, wie es sich z.B. in der Bewertungsphase anbietet, für die Integrationsphase anwendbar ist. Jede Fusion bzw. Unternehmensakquisition ist verschieden, deshalb muss auch die Post Merger Integration an die einmaligen Bedürfnisse des jeweiligen Falls angepasst werden. Die Integrationsphase und damit die Post Merger Integration hat also maßgeblich daran Anteil, ob eine Fusion bzw. Unternehmensakquisition erfolgreich oder weniger erfolgreich abläuft. Deswegen erscheint es überraschend, dass dieser Phase in den meisten Beiträgen zum Thema Mergers & Acquisitions (M& A) nur eine sehr untergeordnete Rolle zukommt. Im Folgenden gilt es, den Widerspruch zwischen der zunehmenden Bedeutung von Fusionen und Unternehmensakquisitionen einerseits und den nach der statistischen Datenlage relativ geringen Erfolgsaussichten andererseits, aufzulösen. Dazu soll zuerst geklärt werden, warum erfolgreiche Unternehmen überhaupt fusionieren. Um potentielle Gründe für den Misserfolg bzw. positiv formuliert kritische Erfolgsfaktoren von Fusionen und Unternehmensakquisitionen ausmachen zu können, eignet sich die häufig in der Literatur verwendete Prozessbetrachtung. Im Mittelpunkt der hier vorliegenden Arbeit steht die Integrationsphase, da diese letztendlich entscheidend für die zum Ziel gesetzte Unternehmenswertsteigerung ist. Innerhalb der Integrationsphase sollen jene Erfolgsfaktoren beleuchtet und herausgearbeitet werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Ausgangspunkt1 1.2Zielsetzung und Vorgehensweise2 2.Fusionen und Unternehmensakquisitionen aus betriebswirtschaftlicher Sicht3 2.1Begriff Mergers & Acquisitions und Post Merger Integration3 2.2Fusionen und Unternehmensakquisitionen in Theorie und Praxis4 2.3Motive und Zielsetzungen6 2.3.1Ökonomische Motive7 2.3.2Persönliche Motive8 2.3.3Relevanz der Motive und Zielsetzungen für die Post Merger Integration9 2.4Aktuelle Entwicklungen und Tendenzen für die Zukunft des M& A- Marktes9 3.Darstellung des Fusions- bzw. Unternehmensakquisitionsprozesses, insbesondere der Integrationsphase unter besonderer Berücksichtigung von kritischen Erfolgsfaktoren10 3.1Stellung und Rolle der Integration im Rahmen des Unternehmensakquisitionsprozesses10 3.2Integrationsphase13 3.2.1Planung der Post Merger Integration14 3.2.1.1Integrationsstrategie: Wahl des Integrationsgrades14 3.2.1.2Integrationszeitpunkt und -geschwindigkeit17 3.2.1.3Führungsteam und Integrationsteams19 3.2.1.4Integrationsobjekte bzw. -bereiche21 3.2.1.5Integrationsbegleitende Kommunikation23 3.2.2Durchführung der organisatorischen Post Merger Integration25 3.2.2.1Aufbauorganisation26 3.2.2.1.1Fusionsbedingte Schwierigkeiten und deren Handhabung26 3.2.2.1.2Strukturorganisatorische Alternativen28 3.2.2.1.2.1Funktionale Organisation.30 3.2.2.1.2.2Prozessorganisation.32 3.2.2.1.3Projektorganisation35 3.2.2.2Ablauforganisation38 3.2.2.2.1Anpassungsprozess der Geschäftsprozesse38 3.2.2.2.2Technologiesysteme39 3.2.2.2.3Zeitliche Aspekte41 3.2.2.3Personalausstattung der neuen Organisation42 3.2.3Zwischenfazit43 4.Kontrolle der Integration45 4.1Bewertungsverfahren45 4.1.1Kapitalmarktorientierte Untersuchungen46 4.1.2Jahresabschlussorientierte Untersuchungen47 4.1.3Ereignisorientierte Untersuchungen48 4.1.4Befragungsuntersuchungen50 5.Schlussbetrachtung und Ausblick51 Anhang53 Literaturverzeichnis56 BUSINESS & ECONOMICS / Human Resources & Personnel Management, Diplomica Verlag<
ISBN: 9783832458256
Insbesondere im Rahmen von organisatorischen Integrationsmassnahmen Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmen kaufen, verkaufen oder selbst gekauft werden ¿ selten waren Firmen von diesen Fra… Mehr…
Insbesondere im Rahmen von organisatorischen Integrationsmassnahmen Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmen kaufen, verkaufen oder selbst gekauft werden ¿ selten waren Firmen von diesen Fragestellungen so stark betroffen wie heute. Fusionen und Unternehmensakquisitionen sind besonders in den 90er Jahren zu einem fast alltäglichen Phänomen geworden. Zahlreiche Faktoren ¿ die Globalisierung der Beschaffungs- und Absatzmärkte, aber auch der Kapital-, Arbeits- und Informationsmärkte die Deregulierung und Privatisierung von Industrien, die deutliche Kapitalmarktorientierung bei der Unternehmenssteuerung mit der einhergehenden Fokussierung auf Kernkompetenzen, sowie die Nachfolgeproblematik in der mittelständischen Wirtschaft ¿ haben bei verschiedenen Übernahmen während des vergangenen Jahrzehnts eine Rolle gespielt. In den meisten Fällen kam dabei mehr als eine dieser Ursachen mit ins Spiel. Durch eine Übernahme kann ein Unternehmen seine Marktposition mit einer Geschwindigkeit verändern, die durch internes Wachstum niemals erreichbar wäre. Unterschiedlichen Untersuchungen zufolge aber scheitern dabei, ungeachtet der Branche, in der die Fusion oder Unternehmensakquisition durchgeführt wird, zwischen 50 und 85 Prozent aller Transaktionen. Ein wesentlicher Erklärungsansatz für diese hohe Misserfolgsrate wird mit einer unzureichenden Post Merger Integration angegeben, also einer Vernachlässigung des ¿Change Managements¿ nach dem Zusammenschluss. Daraus lässt sich schließen, dass offenbar nur die Vertragsanbahnung, -ausgestaltung und -unterzeichnung den nachhaltigen Erfolg einer Übernahme allein nicht fördern. Während der Integrationsphase müssen unterschiedliche Organisationen, Unternehmenskulturen, Managementstile, Systeme, Prozesse und Strukturen zusammengeführt werden, damit langfristig die erwarteten Synergiepotentiale realisiert, und darüber hinaus weitere Potentiale identifiziert werden können. Nicht nur deshalb ist die Integrationsphase die kritischste Phase im gesamten Fusions- bzw. Unternehmensakquisitionsprozess. Erschwerend kommt noch hinzu, dass in der Regel kein standardisiertes Verfahren, wie es sich z.B. in der Bewertungsphase anbietet, für die Integrationsphase anwendbar ist. Jede Fusion bzw. Unternehmensakquisition ist verschieden, deshalb muss auch die Post Merger Integration an die einmaligen Bedürfnisse des jeweiligen Falls angepasst werden. Die Integrationsphase und damit die Post Merger Integration hat also maßgeblich daran Anteil, ob eine Fusion bzw. Unternehmensakquisition erfolgreich oder weniger erfolgreich abläuft. Deswegen erscheint es überraschend, dass dieser Phase in den meisten Beiträgen zum Thema Mergers & Acquisitions (M&A) nur eine sehr untergeordnete Rolle zukommt. Im Folgenden gilt es, den Widerspruch zwischen der zunehmenden Bedeutung von Fusionen und Unternehmensakquisitionen einerseits und den nach der statistischen Datenlage relativ geringen Erfolgsaussichten andererseits, aufzulösen. Dazu soll zuerst geklärt werden, warum erfolgreiche Unternehmen überhaupt fusionieren. Um potentielle Gründe für den Misserfolg bzw. positiv formuliert kritische Erfolgsfaktoren von Fusionen und Unternehmensakquisitionen ausmachen zu können, eignet sich die häufig in der Literatur verwendete Prozessbetrachtung. Im Mittelpunkt der hier vorliegenden Arbeit steht die Integrationsphase, da diese letztendlich entscheidend für die zum Ziel gesetzte Unternehmenswertsteigerung ist. Innerhalb der Integrationsphase sollen jene Erfolgsfaktoren beleuchtet und herausgearbeitet werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Ausgangspunkt1 1.2Zielsetzung und Vorgehensweise2 2.Fusionen und Unternehmensakquisitionen aus betriebswirtschaftlicher Sicht3 2.1Begriff Mergers & Acquisitions und Post Merger Integration3 2.2Fusionen und Unternehmensakquisitionen in Theorie und Praxis4 2.3Motive und Zielsetzungen6 2.3.1Ökonomische Motive7 2.3.2Persönliche Motive8 2.3.3Relevanz der Motive und Zielsetzungen für die Post Merger Integration9 2.4Aktuelle Entwicklungen und Tendenzen für die Zukunft des M&A- Marktes9 3.Darstellung des Fusions- bzw. Unternehmensakquisitionsprozesses, insbesondere der Integrationsphase unter besonderer Berücksichtigung von kritischen Erfolgsfaktoren10 3.1Stellung und Rolle der Integration im Rahmen des Unternehmensakquisitionsprozesses10 3.2Integrationsphase13 3.2.1Planung der Post Merger Integration14 3.2.1.1Integrationsstrategie: Wahl des Integrationsgrades14 3.2.1.2Integrationszeitpunkt und -geschwindigkeit17 3.2.1.3Führungsteam und Integrationsteams19 3.2.1.4Integrationsobjekte bzw. -bereiche21 3.2.1.5Integrationsbegleitende Kommunikation23 3.2.2Durchführung der organisatorischen Post Merger Integration25 3.2.2.1Aufbauorganisation26 3.2.2.1.1Fusionsbedingte Schwierigkeiten und deren Handhabung26 3.2.2.1.2Strukturorganisatorische Alternativen28 3.2.2.1.2.1Funktionale Organisation.30 3.2.2.1.2.2Prozessorganisation.32 3.2.2.1.3Projektorganisation35 3.2.2.2Ablauforganisation38 3.2.2.2.1Anpassungsprozess der Geschäftsprozesse38 3.2.2.2.2Technologiesysteme39 3.2.2.2.3Zeitliche Aspekte41 3.2.2.3Personalausstattung der neuen Organisation42 3.2.3Zwischenfazit43 4.Kontrolle der Integration45 4.1Bewertungsverfahren45 4.1.1Kapitalmarktorientierte Untersuchungen46 4.1.2Jahresabschlussorientierte Untersuchungen47 4.1.3Ereignisorientierte Untersuchungen48 4.1.4Befragungsuntersuchungen50 5.Schlussbetrachtung und Ausblick51 Anhang53 Literaturverzeichnis56 Erfolgsfaktoren bei Fusionen und Unternehmensakquisitionen: Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmen kaufen, verkaufen oder selbst gekauft werden ¿ selten waren Firmen von diesen Fragestellungen so stark betroffen wie heute. Fusionen und Unternehmensakquisitionen sind besonders in den 90er Jahren zu einem fast alltäglichen Phänomen geworden. Zahlreiche Faktoren ¿ die Globalisierung der Beschaffungs- und Absatzmärkte, aber auch der Kapital-, Arbeits- und Informationsmärkte die Deregulierung und Privatisierung von Industrien, die deutliche Kapitalmarktorientierung bei der Unternehmenssteuerung mit der einhergehenden Fokussierung auf Kernkompetenzen, sowie die Nachfolgeproblematik in der mittelständischen Wirtschaft ¿ haben bei verschiedenen Übernahmen während des vergangenen Jahrzehnts eine Rolle gespielt. In den meisten Fällen kam dabei mehr als eine dieser Ursachen mit ins Spiel. Durch eine Übernahme kann ein Unternehmen seine Marktposition mit einer Geschwindigkeit verändern, die durch internes Wachstum niemals erreichbar wäre. Unterschiedlichen Untersuchungen zufolge aber scheitern dabei, ungeachtet der Branche, in der die Fusion oder Unternehmensakquisition durchgeführt wird, zwischen 50 und 85 Prozent aller Transaktionen. Ein wesentlicher Erklärungsansatz für diese hohe Misserfolgsrate wird mit einer unzureichenden Post Merger Integration angegeben, also einer Vernachlässigung des ¿Change Managements¿ nach dem Zusammenschluss. Daraus lässt sich schließen, dass offenbar nur die Vertragsanbahnung, -ausgestaltung und -unterzeichnung den nachhaltigen Erfolg einer Übernahme allein nicht fördern. Während der Integrationsphase müssen unterschiedliche Organisationen, Unternehmenskulturen, Managementstile, Systeme, Prozesse und Strukturen zusammengeführt werden, damit langfristig die erwarteten Synergiepotentiale realisiert, und darüber hinaus weitere Potentiale identifiziert werden können. Nicht nur deshalb ist die Integrationsphase die kritischste Phase im gesamten Fusions- bzw. Unternehmensakquisitionsprozess. Erschwerend kommt noch hinzu, dass in der Regel kein standardisiertes Verfahren, wie es sich z.B. in der Bewertungsphase anbietet, für die Integrationsphase anwendbar ist. Jede Fusion bzw. Unternehmensakquisition ist verschieden, deshalb muss auch die Post Merger Integration an die einmaligen Bedürfnisse des jeweiligen Falls angepasst werden. Die Integrationsphase und damit die Post Merger Integration hat also maßgeblich daran Anteil, ob eine Fusion bzw. Unternehmensakquisition erfolgreich oder weniger erfolgreich abläuft. Deswegen erscheint es überraschend, dass dieser Phase in den meisten Beiträgen zum Thema Mergers & Acquisitions (M&A) nur eine sehr untergeordnete Rolle zukommt. Im Folgenden gilt es, den Widerspruch zwischen der zunehmenden Bedeutung von Fusionen und Unternehmensakquisitionen einerseits und den nach der statistischen Datenlage relativ geringen Erfolgsaussichten andererseits, aufzulösen. Dazu soll zuerst geklärt werden, warum erfolgreiche Unternehmen überhaupt fusionieren. Um potentielle Gründe für den Misserfolg bzw. positiv formuliert kritische Erfolgsfaktoren von Fusionen und Unternehmensakquisitionen ausmachen zu können, eignet sich die häufig in der Literatur verwendete Prozessbetrachtung. Im Mittelpunkt der hier vorliegenden Arbeit steht die Integrationsphase, da diese letztendlich entscheidend für die zum Ziel gesetzte Unternehmenswertsteigerung ist. Innerhalb der Integrationsphase sollen jene Erfolgsfaktoren beleuchtet und herausgearbeitet werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Ausgangspunkt1 1.2Zielsetzung und Vorgehensweise2 2.Fusionen und Unternehmensakquisitionen aus betriebswirtschaftlicher Sicht3 2.1Begriff Mergers & Acquisitions und Post Merger Integration3 2.2Fusionen und Unternehmensakquisitionen in Theorie und Praxis4 2.3Motive und Zielsetzungen6 2.3.1Ökonomische Motive7 2.3.2Persönliche Motive8 2.3.3Relevanz der Motive und Zielsetzungen für die Post Merger Integration9 2.4Aktuelle Entwicklungen und Tendenzen für die Zukunft des M&A- Marktes9 3.Darstellung des Fusions- bzw. Unternehmensakquisitionsprozesses, insbesondere der Integrationsphase unter besonderer Berücksichtigung von kritischen Erfolgsfaktoren10 3.1Stellung und Rolle der Integration im Rahmen des Unternehmensakquisitionsprozesses10 3.2Integrationsphase13 3.2.1Planung der Post Merger Integration14 3.2.1.1Integrationsstrategie: Wahl des Integrationsgrades14 3.2.1.2Integrationszeitpunkt und -geschwindigkeit17 3.2.1.3Führungsteam und Integrationsteams19 3.2.1.4Integrationsobjekte bzw. -bereiche21 3.2.1.5Integrationsbegleitende Kommunikation23 3.2.2Durchführung der organisatorischen Post Merger Integration25 3.2.2.1Aufbauorganisation26 3.2.2.1.1Fusionsbedingte Schwierigkeiten und deren Handhabung26 3.2.2.1.2Strukturorganisatorische Alternativen28 3.2.2.1.2.1Funktionale Organisation.30 3.2.2.1.2.2Prozessorganisation.32 3.2.2.1.3Projektorganisation35 3.2.2.2Ablauforganisation38 3.2.2.2.1Anpassungsprozess der Geschäftsprozesse38 3.2.2.2.2Technologiesysteme39 3.2.2.2.3Zeitliche Aspekte41 3.2.2.3Personalausstattung der neuen Organisation42 3.2.3Zwischenfazit43 4.Kontrolle der Integration45 4.1Bewertungsverfahren45 4.1.1Kapitalmarktorientierte Untersuchungen46 4.1.2Jahresabschlussorientierte Untersuchungen47 4.1.3Ereignisorientierte Untersuchungen48 4.1.4Befragungsuntersuchungen50 5.Schlussbetrachtung und Ausblick51 Anhang53 Literaturverzeichnis56 BUSINESS & ECONOMICS / Human Resources & Personnel Management, Diplomica Verlag<
Erfolgsfaktoren bei Fusionen und Unternehmensakquisitionen - Insbesondere im Rahmen von organisatorischen Integrationsmassnahmen - neues Buch
ISBN: 3832458255
Pappbilderbuch, [EAN: 9783832458256], Diplomica, Diplomica, Book, [PU: Diplomica], Diplomica, 288100, Fachbücher, 15745011, Anglistik & Amerikanistik, 660716, Architektur, 290517, Biowiss… Mehr…
Pappbilderbuch, [EAN: 9783832458256], Diplomica, Diplomica, Book, [PU: Diplomica], Diplomica, 288100, Fachbücher, 15745011, Anglistik & Amerikanistik, 660716, Architektur, 290517, Biowissenschaften, 290518, Chemie, 290519, Geowissenschaften, 1071748, Germanistik, 3354231, Geschichtswissenschaft, 655708, Informatik, 290520, Ingenieurwissenschaften, 3181201, Kunstwissenschaft, 290521, Mathematik, 3118971, Medienwissenschaft, 290522, Medizin, 3303411, Musikwissenschaft, 3138111, Philosophie, 290523, Physik & Astronomie, 557426, Psychologie, 188704, Pädagogik, 572682, Recht, 1102710, Romanistik, 3234481, Sozialwissenschaft, 655466, Wirtschaft, 541686, Kategorien, 186606, Bücher<
2002, ISBN: 9783832458256
Insbesondere im Rahmen von organisatorischen Integrationsmassnahmen, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 2002
2002, ISBN: 9783832458256
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Detailangaben zum Buch - Erfolgsfaktoren bei Fusionen und Unternehmensakquisitionen
EAN (ISBN-13): 9783832458256
ISBN (ISBN-10): 3832458255
Erscheinungsjahr: 2002
Herausgeber: diplom.de
Buch in der Datenbank seit 2009-07-08T20:45:11+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-09-30T22:40:09+02:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 3832458255
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8324-5825-5, 978-3-8324-5825-6
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: gühring
Titel des Buches: fusionen
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