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Benjamin Krischer:Anwendungsintegration durch Webservices - neues Buch
2004, ISBN: 9783832458928
Inhaltsangabe:Einleitung:Wenn sich IT-Systeme heutzutage nicht schnell genug an neue Unternehmensstrategien oder Rahmenbedingungen anpassen können lähmen sie den Betrieb. Eine schnelle Re… Mehr…
Inhaltsangabe:Einleitung:Wenn sich IT-Systeme heutzutage nicht schnell genug an neue Unternehmensstrategien oder Rahmenbedingungen anpassen können lähmen sie den Betrieb. Eine schnelle Reaktionsfähigkeit ist demnach unabdingbar permanent entstehen neue Märkte, die Nachfrage ändert sich, neue Services entstehen. Es gilt, den Spagat zwischen möglichst hoher Flexibilität und Unterstützung des laufenden Geschäftsbetriebs zu bewältigen.Architekturen müssen dazu wandlungsfähig sein, heutige Systeme verfügen jedoch nur sehr begrenzt über die geforderte Beweglichkeit.Die zunehmende Vernetzung von Unternehmen verlangt eine Kooperation von IT-Systemen in ständig wechselnden Kombinationen. Dabei richtet sich das Interesse zunehmend auf die Integration mit Geschäftspartnern, problematisch daran ist aber, dass bis zu 80% unternehmensinterner Systeme bisher noch nicht online fähig sind und ein stark wachsendes Bedürfnis besteht, diesen Zustand zu ändern. Insbesondere der E-Business Bereich begünstigt solche Anliegen und mit dessen Hilfe eröffnen sich weltweit neue Perspektiven für Unternehmen aller Branchen und Grössen.Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit der digitalen Datenübertragung machen es möglich, auf Anforderungen und Präferenzen der einzelnen Kunden und Partner schneller und wirksamer eingehen zu können als jemals zuvor, was von sinkenden Kosten für Hardware und Bandbreite unterstützt wird. Konsequenz ist, dass Geschäftsprozesse gegenwärtig nicht mehr an eigenen Unternehmensgrenzen enden,sondern darüber hinausgehen und eine Vielzahl an Geschäftspartnern miteinbinden.Für die Realisierung dieses Vorhabens sind mächtige Integrationswerkzeuge erforderlich, damit auf die sich kontinuierlich ändernden Anforderungen flexibel reagiert werden kann. Deren Effizienz und Effektivität ist, besonders beim unternehmensübergreifendem Austausch von Geschäftsinformationen, vom Standardisierungsgrad der verwendeten Verfahren abhängig. Auch wenn zwischenbetrieblicher Informationsaustausch seit langem technisch realisierbar ist, basiert dieser zumeist auf proprietären Verfahren und ist mit hohem Aufwand verbunden.So genannte Webservices (WS) die im Mittelpunkt der diesjährigen Cebit standen, könnten ein adäquates Werkzeug sein, um diese Trends einfacher als bisher unter Nutzung ubiquitärer Standards umzusetzen. Die WS-Technologie verspricht eine intelligentere Nutzung des Internets: Bislang sind dort vor allem Daten auf Webseiten verknüpft, WS sollen einen Schritt weitergehen und neben den Daten auch Programme vernetzen.Einige Analysten vergleichen die Entwicklung von WS mit dem Übergang von maschinennaher Assembler Programmierung auf Programmiersprachen der 4. Generation oder mit dem Schritt von MS-DOS zu Windows. Weitere Argumente für den Einsatz von WS liefern die Auguren der Gartner Group: Sie gehen davon aus, dass WS im Jahr 2004 die dominante Softwarearchitektur verkörpern werden. Diese Aussagen verdeutlichen die grossen Hoffnungen und Erwartungen in die neue Technologie.Ziel dieser Arbeit ist es, Antworten auf die Fragen Inwieweit kann die noch junge WS-Technologie schon heute bei der Realisierung von Aufgaben im Bereich der unternehmensinternen und -übergreifenden Anwendungsintegration zum Einsatz kommen? und Welchen Mehrwert bietet ein derartiger Einsatz gegenüber anderen Technologien? zu finden. Dazu bedarf es neben einer Ausarbeitung der Unterschiede zwischen WS und anderen heutigen Architekturen einer Beurteilung der Eignung von WS für unternehmenskritische Anwendungen, sowie einer technischen und betriebswirtschaftlichen Bewertung der Technologie. Zudem wird aufgezeigt, wie die weitere Entwicklung von WS sich auf Anwendungsintegration (AI) auswirken könnte.Gang der Untersuchung:Im ersten Teil der Arbeit wird sowohl die Entstehung und heutige Bedeutung der AI systematisch erarbeitet, als auch ein Überblick über die derzeit bedeutendsten Standards gegeben. In den folgenden Kapiteln wird dem Leser die Welt der WS näher gebracht.Hierzu dient der 3. Abschnitt als generelle Einführung in Funktionsweise und Anwendungsbereiche. Darauf aufbauend werden in Kapitel 4 die Grundlagen der Technologie erörtert. Ein Vergleich des WS-Frameworks mit der ebXML Initiative beendet das Kapitel. Im 5. Kapitel rundet eine vergleichende Betrachtung von Werkzeugen zur Erstellung von WS den technischen Teil der Arbeit ab. Der 6. Teil liefert eine detaillierte Analys Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch eBook eBooks>Fachbücher>Informatik, Diplom.de<
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Benjamin Krischer:
Anwendungsintegration durch Webservices
- neues Buch2004, ISBN: 9783832458928
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deut… Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch Inhaltsangabe:Einleitung:Wenn sich IT-Systeme heutzutage nicht schnell genug an neue Unternehmensstrategien oder Rahmenbedingungen anpassen können lähmen sie den Betrieb. Eine schnelle Reaktionsfähigkeit ist demnach unabdingbar ? permanent entstehen neue Märkte, die Nachfrage ändert sich, neue Services entstehen. Es gilt, den Spagat zwischen möglichst hoher Flexibilität und Unterstützung des laufenden Geschäftsbetriebs zu bewältigen.Architekturen müssen dazu wandlungsfähig sein, heutige Systeme verfügen jedoch nur sehr begrenzt über die geforderte Beweglichkeit.Die zunehmende Vernetzung von Unternehmen verlangt eine Kooperation von IT-Systemen in ständig wechselnden Kombinationen. Dabei richtet sich das Interesse zunehmend auf die Integration mit Geschäftspartnern, problematisch daran ist aber, dass bis zu 80% unternehmensinterner Systeme bisher noch nicht online fähig sind und ein stark wachsendes Bedürfnis besteht, diesen Zustand zu ändern. Insbesondere der E-Business Bereich begünstigt solche Anliegen und mit dessen Hilfe eröffnen sich weltweit neue Perspektiven für Unternehmen aller Branchen und Grössen.Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit der digitalen Datenübertragung machen es möglich, auf Anforderungen und Präferenzen der einzelnen Kunden und Partner schneller und wirksamer eingehen zu können als jemals zuvor, was von sinkenden Kosten für Hardware und Bandbreite unterstützt wird. Konsequenz ist, dass Geschäftsprozesse gegenwärtig nicht mehr an eigenen Unternehmensgrenzen enden,sondern darüber hinausgehen und eine Vielzahl an Geschäftspartnern miteinbinden.Für die Realisierung dieses Vorhabens sind mächtige Integrationswerkzeuge erforderlich, damit auf die sich kontinuierlich ändernden Anforderungen flexibel reagiert werden kann. Deren Effizienz und Effektivität ist, besonders beim unternehmensübergreifendem Austausch von Geschäftsinformationen, vom Standardisierungsgrad der verwendeten Verfahren abhängig. Auch wenn zwischenbetrieblicher Informationsaustausch seit langem technisch realisierbar ist, basiert dieser zumeist auf proprietären Verfahren und ist mit hohem Aufwand verbunden.So genannte Webservices (WS) die im Mittelpunkt der diesjährigen Cebit standen, könnten ein adäquates Werkzeug sein, um diese Trends einfacher als bisher unter Nutzung ubiquitärer Standards umzusetzen. Die WS-Technologie verspricht eine intelligentere Nutzung des Internets: Bislang sind dort vor allem Daten auf Webseiten verknüpft, WS sollen einen Schritt weitergehen und neben den Daten auch Programme vernetzen.Einige Analysten vergleichen die Entwicklung von WS mit dem Übergang von maschinennaher Assembler Programmierung auf Programmiersprachen der 4. Generation oder mit dem Schritt von MS-DOS zu Windows. Weitere Argumente für den Einsatz von WS liefern die Auguren der Gartner Group: Sie gehen davon aus, dass WS im Jahr 2004 die dominante Softwarearchitektur verkörpern werden. Diese Aussagen verdeutlichen die grossen Hoffnungen und Erwartungen in die neue Technologie.Ziel dieser Arbeit ist es, Antworten auf die Fragen ?Inwieweit kann die noch junge WS-Technologie schon heute bei der Realisierung von Aufgaben im Bereich der unternehmensinternen und -übergreifenden Anwendungsintegration zum Einsatz kommen?? und ?Welchen Mehrwert bietet ein derartiger Einsatz gegenüber anderen Technologien?? zu finden. Dazu bedarf es neben einer Ausarbeitung der Unterschiede zwischen WS und anderen heutigen Architekturen einer Beurteilung der Eignung von WS für unternehmenskritische Anwendungen, sowie einer technischen und betriebswirtschaftlichen Bewertung der Technologie. Zudem wird aufgezeigt, wie die weitere Entwicklung von WS sich auf Anwendungsintegration (AI) auswirken könnte.Gang der Untersuchung:Im ersten Teil der Arbeit wird sowohl die Entstehung und heutige Bedeutung der AI systematisch erarbeitet, als auch ein Überblick über die derzeit bedeutendsten Standards gegeben. In den folgenden Kapiteln wird dem Leser die Welt der WS näher gebracht.Hierzu dient d eBooks / Fachbücher / Informatik, Diplom.de<
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deut… Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch Inhaltsangabe:Einleitung:Wenn sich IT-Systeme heutzutage nicht schnell genug an neue Unternehmensstrategien oder Rahmenbedingungen anpassen können lähmen sie den Betrieb. Eine schnelle Reaktionsfähigkeit ist demnach unabdingbar ? permanent entstehen neue Märkte, die Nachfrage ändert sich, neue Services entstehen. Es gilt, den Spagat zwischen möglichst hoher Flexibilität und Unterstützung des laufenden Geschäftsbetriebs zu bewältigen.Architekturen müssen dazu wandlungsfähig sein, heutige Systeme verfügen jedoch nur sehr begrenzt über die geforderte Beweglichkeit.Die zunehmende Vernetzung von Unternehmen verlangt eine Kooperation von IT-Systemen in ständig wechselnden Kombinationen. Dabei richtet sich das Interesse zunehmend auf die Integration mit Geschäftspartnern, problematisch daran ist aber, dass bis zu 80% unternehmensinterner Systeme bisher noch nicht online fähig sind und ein stark wachsendes Bedürfnis besteht, diesen Zustand zu ändern. Insbesondere der E-Business Bereich begünstigt solche Anliegen und mit dessen Hilfe eröffnen sich weltweit neue Perspektiven für Unternehmen aller Branchen und Größen.Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit der digitalen Datenübertragung machen es möglich, auf Anforderungen und Präferenzen der einzelnen Kunden und Partner schneller und wirksamer eingehen zu können als jemals zuvor, was von sinkenden Kosten für Hardware und Bandbreite unterstützt wird. Konsequenz ist, dass Geschäftsprozesse gegenwärtig nicht mehr an eigenen Unternehmensgrenzen enden,sondern darüber hinausgehen und eine Vielzahl an Geschäftspartnern miteinbinden.Für die Realisierung dieses Vorhabens sind mächtige Integrationswerkzeuge erforderlich, damit auf die sich kontinuierlich ändernden Anforderungen flexibel reagiert werden kann. Deren Effizienz und Effektivität ist, besonders beim unternehmensübergreifendem Austausch von Geschäftsinformationen, vom Standardisierungsgrad der verwendeten Verfahren abhängig. Auch wenn zwischenbetrieblicher Informationsaustausch seit langem technisch realisierbar ist, basiert dieser zumeist auf proprietären Verfahren und ist mit hohem Aufwand verbunden.So genannte Webservices (WS) die im Mittelpunkt der diesjährigen Cebit standen, könnten ein adäquates Werkzeug sein, um diese Trends einfacher als bisher unter Nutzung ubiquitärer Standards umzusetzen. Die WS-Technologie verspricht eine intelligentere Nutzung des Internets: Bislang sind dort vor allem Daten auf Webseiten verknüpft, WS sollen einen Schritt weitergehen und neben den Daten auch Programme vernetzen.Einige Analysten vergleichen die Entwicklung von WS mit dem Übergang von maschinennaher Assembler Programmierung auf Programmiersprachen der 4. Generation oder mit dem Schritt von MS-DOS zu Windows. Weitere Argumente für den Einsatz von WS liefern die Auguren der Gartner Group: Sie gehen davon aus, dass WS im Jahr 2004 die dominante Softwarearchitektur verkörpern werden. Diese Aussagen verdeutlichen die großen Hoffnungen und Erwartungen in die neue Technologie.Ziel dieser Arbeit ist es, Antworten auf die Fragen ?Inwieweit kann die noch junge WS-Technologie schon heute bei der Realisierung von Aufgaben im Bereich der unternehmensinternen und -übergreifenden Anwendungsintegration zum Einsatz kommen?? und ?Welchen Mehrwert bietet ein derartiger Einsatz gegenüber anderen Technologien?? zu finden. Dazu bedarf es neben einer Ausarbeitung der Unterschiede zwischen WS und anderen heutigen Architekturen einer Beurteilung der Eignung von WS für unternehmenskritische Anwendungen, sowie einer technischen und betriebswirtschaftlichen Bewertung der Technologie. Zudem wird aufgezeigt, wie die weitere Entwicklung von WS sich auf Anwendungsintegration (AI) auswirken könnte.Gang der Untersuchung:Im ersten Teil der Arbeit wird sowohl die Entstehung und heutige Bedeutung der AI systematisch erarbeitet, als auch ein Überblick über die derzeit bedeutendsten Standards gegeben. In den folgenden Kapiteln wird dem Leser die Welt der WS näher gebracht.Hierzu dient d eBooks / Fachbücher / Informatik, Diplom.de<
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Benjamin Krischer:Anwendungsintegration durch Webservices
- Erstausgabe 2002, ISBN: 9783832458928
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