Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer unternehmensübergreifenden Supply Chain - neues Buch
ISBN: 9783832483814
Inhaltsangabe:Problemstellung: Durch den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt ist es zu einer erheblichen Veränderung der Marktbedingungen für die Unternehmen gekommen. Diese Veränderung… Mehr…
Inhaltsangabe:Problemstellung: Durch den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt ist es zu einer erheblichen Veränderung der Marktbedingungen für die Unternehmen gekommen. Diese Veränderungen wurden verstärkt durch stagnierende und gesättigte Absatzmärkte, die Konkurrenzsituation und die wachsende Globalisierung auf der Angebots- und Nachfrageseite. Die Anforderungen der Kunden im Hinblick auf Qualität, Zeit und Preis nehmen ständig zu. Folglich gewinnt die Kundenorientierung immer mehr an Bedeutung um die Wettbewerbsposition bzw. die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Erfolgreiche Unternehmen steuern deshalb ihre Prozesse kundenorientiert über die Wertschöpfung, da diese für den Kunden das relevante Ergebnis darstellt. Der gestellten Herausforderung wird jedoch häufig aus einer isolierten unternehmensinternen Sichtweise begegnet. Diese Verhaltensweise wird als ¿Unternehmens-Paradigma¿ bezeichnet und ist durch einzelunternehmensbezogene Überlegungen geprägt. Diesem Denken unterliegen selbst heutzutage noch fast alle Praktiker und auch Forscher. Sie lassen eine Wahrnehmung über die Unternehmensgrenzen hinaus nicht zu, sodass es zum Ansteigen von nicht wertschöpfenden Tätigkeiten kommt. Um langfristig erfolgreich zu sein und bestehen zu können reichen lokale Optimierungen heute nicht mehr aus. Wettbewerbsfähigkeit ist im ¿Internet-Zeitalter¿ nur noch zu erzielen, wenn Unternehmen ihre gesamten Ressourcen entlang ihrer Wertschöpfungskette bündeln und effizient nutzen. Dieses Handeln muss jedoch stets auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet sein. Eine Möglichkeit diesen Anforderungen gerecht zu werden ist der Ansatz des Supply Chain Management - hierbei geht es um eine enge Zusammenarbeit verschiedener Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette. ¿Während in den klassischen Ansätzen der Betriebswirtschaftslehre [...] die Teilnehmer im logistischen Netzwerk isoliert ohne Systemzusammenhang begriffen werden und bei jedem einzelnen Teilnehmer einzelwirtschaftliche Entscheidungskalküle, die Beschaffung, die Leistungserstellung und Absatz betreffen, angenommen werden, wird mit dem Ansatz des Supply Chain Management eine Koordination im gesamten Netzwerk angestrebt¿. Die Erzielung von Wettbewerbsvorteilen zur Verbesserung des Erfolges mit Hilfe einer kooperativen Leistungserstellung entlang der Wertschöpfungskette ist das Konzept des Supply Chain Management. Obwohl Informationen seit jeher eine erfolgskritische Bedeutung für die Wertschöpfungsprozesse und darüber hinaus für die Organisation ganzer Volkswirtschaften zugestanden wird, ist diese wirtschaftliche Entwicklung vor allen durch die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) vorangetrieben worden. Wie viele Unternehmen sollen jedoch in eine unternehmensübergreifende Supply Chain integriert werden Genügt es die Wertschöpfungstiefe des fokalen Unternehmens festzulegen oder ist immer eine Gesamtbetrachtung der Supply Chain gefordert um die optimale Lösung zu bestimmen Ist die optimale Wertschöpfungstiefe eines Unternehmens auch gleichzeitig die optimale Wertschöpfungstiefe der gesamten Supply Chain Existieren bestimmte Regeln, die zu Handlungsempfehlungen in einer Supply Chain führen Zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe eines Unternehmens gibt es in der einschlägigen Literatur viele Ansätze und Lösungsvorschläge. Hier wird insbesondere auf den Transaktionskostenansatz eingegangen. Diese Arbeit soll Hilfestellungen bei der Beantwortung der gestellten Fragen leisten und Handlungsempfehlungen ableiten, die zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer unternehmensübergreifenden Supply Chain hilfreich sein können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisII 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Gang der Untersuchung3 2.Grundlegende Betrachtungen zur Wertschöpfung4 2.1Darstellung der Wertschöpfungskette4 2.2Überlegungen zur Wertschöpfungstiefe8 3.Supply Chain und Supply Chain Management11 3.1Charakterisierung einer Supply Chain11 3.1.1Organisatorische Strukturen einer Supply Chain14 3.1.2Wertschöpfungspartner in einer Supply Chain17 3.2Supply Chain Management19 3.2.1Grundlagen des Supply Chain Management20 3.2.2Aufgaben und Ziele des Supply Chain Management24 3.2.3Instrumente und Controlling des Supply Chain Management26 3.2.4Problemfelder des Supply Chain Management27 4.Betrachtungen zur optimalen Wertschöpfungstiefe30 4.1Überlegungen zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe32 4.2Der Transaktionskostenansatz als Instrument zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe36 4.2.1Transaktionen und Transaktionskosten37 4.2.2Dimensionen von Transaktionen39 4.2.2.1Spezifität40 4.2.2.2Strategische Bedeutung41 4.2.2.3Unsicherheit42 4.2.2.4Häufigkeit43 4.2.3Entscheidungsalternativen der Wertschöpfungstiefenoptimierung43 4.2.3.1Insourcing und Eigenerstellung45 4.2.3.2Outsourcing46 4.2.3.3Strategieportfolio nach Picot47 4.3Ausgewählte unternehmensübergreifende Supply Chains aus der unter-nehmerischen Praxis50 4.4Übertragung des Transaktionskostenansatzes auf die unternehmens-übergreifende Supply Chain54 4.4.1Überlegungen zur Ermittlung von Kriterien zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer Supply Chain57 4.4.2Ableitung von Handlungsalternativen für die unternehmens-übergreifende Supply Chain61 5.Zusammenfassung und Ausblick64 Literaturverzeichnis66 Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer unternehmensübergreifenden Supply Chain: Inhaltsangabe:Problemstellung: Durch den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt ist es zu einer erheblichen Veränderung der Marktbedingungen für die Unternehmen gekommen. Diese Veränderungen wurden verstärkt durch stagnierende und gesättigte Absatzmärkte, die Konkurrenzsituation und die wachsende Globalisierung auf der Angebots- und Nachfrageseite. Die Anforderungen der Kunden im Hinblick auf Qualität, Zeit und Preis nehmen ständig zu. Folglich gewinnt die Kundenorientierung immer mehr an Bedeutung um die Wettbewerbsposition bzw. die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Erfolgreiche Unternehmen steuern deshalb ihre Prozesse kundenorientiert über die Wertschöpfung, da diese für den Kunden das relevante Ergebnis darstellt. Der gestellten Herausforderung wird jedoch häufig aus einer isolierten unternehmensinternen Sichtweise begegnet. Diese Verhaltensweise wird als ¿Unternehmens-Paradigma¿ bezeichnet und ist durch einzelunternehmensbezogene Überlegungen geprägt. Diesem Denken unterliegen selbst heutzutage noch fast alle Praktiker und auch Forscher. Sie lassen eine Wahrnehmung über die Unternehmensgrenzen hinaus nicht zu, sodass es zum Ansteigen von nicht wertschöpfenden Tätigkeiten kommt. Um langfristig erfolgreich zu sein und bestehen zu können reichen lokale Optimierungen heute nicht mehr aus. Wettbewerbsfähigkeit ist im ¿Internet-Zeitalter¿ nur noch zu erzielen, wenn Unternehmen ihre gesamten Ressourcen entlang ihrer Wertschöpfungskette bündeln und effizient nutzen. Dieses Handeln muss jedoch stets auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet sein. Eine Möglichkeit diesen Anforderungen gerecht zu werden ist der Ansatz des Supply Chain Management - hierbei geht es um eine enge Zusammenarbeit verschiedener Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette. ¿Während in den klassischen Ansätzen der Betriebswirtschaftslehre [...] die Teilnehmer im logistischen Netzwerk isoliert ohne Systemzusammenhang begriffen werden und bei jedem einzelnen Teilnehmer einzelwirtschaftliche Entscheidungskalküle, die Beschaffung, die Leistungserstellung und Absatz betreffen, angenommen werden, wird mit dem Ansatz des Supply Chain Management eine Koordination im gesamten Netzwerk angestrebt¿. Die Erzielung von Wettbewerbsvorteilen zur Verbesserung des Erfolges mit Hilfe einer kooperativen Leistungserstellung entlang der Wertschöpfungskette ist das Konzept des Supply Chain Management. Obwohl Informationen seit jeher eine erfolgskritische Bedeutung für die Wertschöpfungsprozesse und darüber hinaus für die Organisation ganzer Volkswirtschaften zugestanden wird, ist diese wirtschaftliche Entwicklung vor allen durch die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) vorangetrieben worden. Wie viele Unternehmen sollen jedoch in eine unternehmensübergreifende Supply Chain integriert werden Genügt es die Wertschöpfungstiefe des fokalen Unternehmens festzulegen oder ist immer eine Gesamtbetrachtung der Supply Chain gefordert um die optimale Lösung zu bestimmen Ist die optimale Wertschöpfungstiefe eines Unternehmens auch gleichzeitig die optimale Wertschöpfungstiefe der gesamten Supply Chain Existieren bestimmte Regeln, die zu Handlungsempfehlungen in einer Supply Chain führen Zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe eines Unternehmens gibt es in der einschlägigen Literatur viele Ansätze und Lösungsvorschläge. Hier wird insbesondere auf den Transaktionskostenansatz eingegangen. Diese Arbeit soll Hilfestellungen bei der Beantwortung der gestellten Fragen leisten und Handlungsempfehlungen ableiten, die zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer unternehmensübergreifenden Supply Chain hilfreich sein können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisII 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Gang der Untersuchung3 2.Grundlegende Betrachtungen zur Wertschöpfung4 2.1Darstellung der Wertschöpfungskette4 2.2Überlegungen zur Wertschöpfungstiefe8 3.Supply Chain und Supply Chain Management11 3.1Charakterisierung einer Supply Chain11 3.1.1Organisatorische Strukturen einer Supply Chain14 3.1.2Wertschöpfungspartner in einer Supply Chain17 3.2Supply Chain Management19 3.2.1Grundlagen des Supply Chain Management20 3.2.2Aufgaben und Ziele des Supply Chain Management24 3.2.3Instrumente und Controlling des Supply Chain Management26 3.2.4Problemfelder des Supply Chain Management27 4.Betrachtungen zur optimalen Wertschöpfungstiefe30 4.1Überlegungen zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe32 4.2Der Transaktionskostenansatz als Instrument zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe36 4.2.1Transaktionen und Transaktionskosten37 4.2.2Dimensionen von Transaktionen39 4.2.2.1Spezifität40 4.2.2.2Strategische Bedeutung41 4.2.2.3Unsicherheit42 4.2.2.4Häufigkeit43 4.2.3Entscheidungsalternativen der Wertschöpfungstiefenoptimierung43 4.2.3.1Insourcing und Eigenerstellung45 4.2.3.2Outsourcing46 4.2.3.3Strategieportfolio nach Picot47 4.3Ausgewählte unternehmensübergreifende Supply Chains aus der unter-nehmerischen Praxis50 4.4Übertragung des Transaktionskostenansatzes auf die unternehmens-übergreifende Supply Chain54 4.4.1Überlegungen zur Ermittlung von Kriterien zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer Supply Chain57 4.4.2Ableitung von Handlungsalternativen für die unternehmens-übergreifende Supply Chain61 5.Zusammenfassung und Ausblick64 Literaturverzeichnis66 BUSINESS & ECONOMICS / Production & Operations Management, Diplomica Verlag<
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Inhaltsangabe:Problemstellung: Durch den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt ist es zu einer erheblichen Veränderung der Marktbedingungen für die Unternehmen gekommen. Diese Veränderung… Mehr…
Inhaltsangabe:Problemstellung: Durch den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt ist es zu einer erheblichen Veränderung der Marktbedingungen für die Unternehmen gekommen. Diese Veränderungen wurden verstärkt durch stagnierende und gesättigte Absatzmärkte, die Konkurrenzsituation und die wachsende Globalisierung auf der Angebots- und Nachfrageseite. Die Anforderungen der Kunden im Hinblick auf Qualität, Zeit und Preis nehmen ständig zu. Folglich gewinnt die Kundenorientierung immer mehr an Bedeutung um die Wettbewerbsposition bzw. die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Erfolgreiche Unternehmen steuern deshalb ihre Prozesse kundenorientiert über die Wertschöpfung, da diese für den Kunden das relevante Ergebnis darstellt. Der gestellten Herausforderung wird jedoch häufig aus einer isolierten unternehmensinternen Sichtweise begegnet. Diese Verhaltensweise wird als ¿Unternehmens-Paradigma¿ bezeichnet und ist durch einzelunternehmensbezogene Überlegungen geprägt. Diesem Denken unterliegen selbst heutzutage noch fast alle Praktiker und auch Forscher. Sie lassen eine Wahrnehmung über die Unternehmensgrenzen hinaus nicht zu, sodass es zum Ansteigen von nicht wertschöpfenden Tätigkeiten kommt. Um langfristig erfolgreich zu sein und bestehen zu können reichen lokale Optimierungen heute nicht mehr aus. Wettbewerbsfähigkeit ist im ¿Internet-Zeitalter¿ nur noch zu erzielen, wenn Unternehmen ihre gesamten Ressourcen entlang ihrer Wertschöpfungskette bündeln und effizient nutzen. Dieses Handeln muss jedoch stets auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet sein. Eine Möglichkeit diesen Anforderungen gerecht zu werden ist der Ansatz des Supply Chain Management - hierbei geht es um eine enge Zusammenarbeit verschiedener Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette. ¿Während in den klassischen Ansätzen der Betriebswirtschaftslehre [...] die Teilnehmer im logistischen Netzwerk isoliert ohne Systemzusammenhang begriffen werden und bei jedem einzelnen Teilnehmer einzelwirtschaftliche Entscheidungskalküle, die Beschaffung, die Leistungserstellung und Absatz betreffen, angenommen werden, wird mit dem Ansatz des Supply Chain Management eine Koordination im gesamten Netzwerk angestrebt¿. Die Erzielung von Wettbewerbsvorteilen zur Verbesserung des Erfolges mit Hilfe einer kooperativen Leistungserstellung entlang der Wertschöpfungskette ist das Konzept des Supply Chain Management. Obwohl Informationen seit jeher eine erfolgskritische Bedeutung für die Wertschöpfungsprozesse und darüber hinaus für die Organisation ganzer Volkswirtschaften zugestanden wird, ist diese wirtschaftliche Entwicklung vor allen durch die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) vorangetrieben worden. Wie viele Unternehmen sollen jedoch in eine unternehmensübergreifende Supply Chain integriert werden Genügt es die Wertschöpfungstiefe des fokalen Unternehmens festzulegen oder ist immer eine Gesamtbetrachtung der Supply Chain gefordert um die optimale Lösung zu bestimmen Ist die optimale Wertschöpfungstiefe eines Unternehmens auch gleichzeitig die optimale Wertschöpfungstiefe der gesamten Supply Chain Existieren bestimmte Regeln, die zu Handlungsempfehlungen in einer Supply Chain führen Zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe eines Unternehmens gibt es in der einschlägigen Literatur viele Ansätze und Lösungsvorschläge. Hier wird insbesondere auf den Transaktionskostenansatz eingegangen. Diese Arbeit soll Hilfestellungen bei der Beantwortung der gestellten Fragen leisten und Handlungsempfehlungen ableiten, die zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer unternehmensübergreifenden Supply Chain hilfreich sein können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisII 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Gang der Untersuchung3 2.Grundlegende Betrachtungen zur Wertschöpfung4 2.1Darstellung der Wertschöpfungskette4 2.2Überlegungen zur Wertschöpfungstiefe8 3.Supply Chain und Supply Chain Management11 3.1Charakterisierung einer Supply Chain11 3.1.1Organisatorische Strukturen einer Supply Chain14 3.1.2Wertschöpfungspartner in einer Supply Chain17 3.2Supply Chain Management19 3.2.1Grundlagen des Supply Chain Management20 3.2.2Aufgaben und Ziele des Supply Chain Management24 3.2.3Instrumente und Controlling des Supply Chain Management26 3.2.4Problemfelder des Supply Chain Management27 4.Betrachtungen zur optimalen Wertschöpfungstiefe30 4.1Überlegungen zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe32 4.2Der Transaktionskostenansatz als Instrument zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe36 4.2.1Transaktionen und Transaktionskosten37 4.2.2Dimensionen von Transaktionen39 4.2.2.1Spezifität40 4.2.2.2Strategische Bedeutung41 4.2.2.3Unsicherheit42 4.2.2.4Häufigkeit43 4.2.3Entscheidungsalternativen der Wertschöpfungstiefenoptimierung43 4.2.3.1Insourcing und Eigenerstellung45 4.2.3.2Outsourcing46 4.2.3.3Strategieportfolio nach Picot47 4.3Ausgewählte unternehmensübergreifende Supply Chains aus der unter-nehmerischen Praxis50 4.4Übertragung des Transaktionskostenansatzes auf die unternehmens-übergreifende Supply Chain54 4.4.1Überlegungen zur Ermittlung von Kriterien zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer Supply Chain57 4.4.2Ableitung von Handlungsalternativen für die unternehmens-übergreifende Supply Chain61 5.Zusammenfassung und Ausblick64 Literaturverzeichnis66 Bestimmung Der Optimalen Wertschöpfungstiefe Einer Unternehmensüber: Inhaltsangabe:Problemstellung: Durch den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt ist es zu einer erheblichen Veränderung der Marktbedingungen für die Unternehmen gekommen. Diese Veränderungen wurden verstärkt durch stagnierende und gesättigte Absatzmärkte, die Konkurrenzsituation und die wachsende Globalisierung auf der Angebots- und Nachfrageseite. Die Anforderungen der Kunden im Hinblick auf Qualität, Zeit und Preis nehmen ständig zu. Folglich gewinnt die Kundenorientierung immer mehr an Bedeutung um die Wettbewerbsposition bzw. die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Erfolgreiche Unternehmen steuern deshalb ihre Prozesse kundenorientiert über die Wertschöpfung, da diese für den Kunden das relevante Ergebnis darstellt. Der gestellten Herausforderung wird jedoch häufig aus einer isolierten unternehmensinternen Sichtweise begegnet. Diese Verhaltensweise wird als ¿Unternehmens-Paradigma¿ bezeichnet und ist durch einzelunternehmensbezogene Überlegungen geprägt. Diesem Denken unterliegen selbst heutzutage noch fast alle Praktiker und auch Forscher. Sie lassen eine Wahrnehmung über die Unternehmensgrenzen hinaus nicht zu, sodass es zum Ansteigen von nicht wertschöpfenden Tätigkeiten kommt. Um langfristig erfolgreich zu sein und bestehen zu können reichen lokale Optimierungen heute nicht mehr aus. Wettbewerbsfähigkeit ist im ¿Internet-Zeitalter¿ nur noch zu erzielen, wenn Unternehmen ihre gesamten Ressourcen entlang ihrer Wertschöpfungskette bündeln und effizient nutzen. Dieses Handeln muss jedoch stets auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet sein. Eine Möglichkeit diesen Anforderungen gerecht zu werden ist der Ansatz des Supply Chain Management - hierbei geht es um eine enge Zusammenarbeit verschiedener Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette. ¿Während in den klassischen Ansätzen der Betriebswirtschaftslehre [...] die Teilnehmer im logistischen Netzwerk isoliert ohne Systemzusammenhang begriffen werden und bei jedem einzelnen Teilnehmer einzelwirtschaftliche Entscheidungskalküle, die Beschaffung, die Leistungserstellung und Absatz betreffen, angenommen werden, wird mit dem Ansatz des Supply Chain Management eine Koordination im gesamten Netzwerk angestrebt¿. Die Erzielung von Wettbewerbsvorteilen zur Verbesserung des Erfolges mit Hilfe einer kooperativen Leistungserstellung entlang der Wertschöpfungskette ist das Konzept des Supply Chain Management. Obwohl Informationen seit jeher eine erfolgskritische Bedeutung für die Wertschöpfungsprozesse und darüber hinaus für die Organisation ganzer Volkswirtschaften zugestanden wird, ist diese wirtschaftliche Entwicklung vor allen durch die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) vorangetrieben worden. Wie viele Unternehmen sollen jedoch in eine unternehmensübergreifende Supply Chain integriert werden Genügt es die Wertschöpfungstiefe des fokalen Unternehmens festzulegen oder ist immer eine Gesamtbetrachtung der Supply Chain gefordert um die optimale Lösung zu bestimmen Ist die optimale Wertschöpfungstiefe eines Unternehmens auch gleichzeitig die optimale Wertschöpfungstiefe der gesamten Supply Chain Existieren bestimmte Regeln, die zu Handlungsempfehlungen in einer Supply Chain führen Zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe eines Unternehmens gibt es in der einschlägigen Literatur viele Ansätze und Lösungsvorschläge. Hier wird insbesondere auf den Transaktionskostenansatz eingegangen. Diese Arbeit soll Hilfestellungen bei der Beantwortung der gestellten Fragen leisten und Handlungsempfehlungen ableiten, die zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer unternehmensübergreifenden Supply Chain hilfreich sein können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisII 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Gang der Untersuchung3 2.Grundlegende Betrachtungen zur Wertschöpfung4 2.1Darstellung der Wertschöpfungskette4 2.2Überlegungen zur Wertschöpfungstiefe8 3.Supply Chain und Supply Chain Management11 3.1Charakterisierung einer Supply Chain11 3.1.1Organisatorische Strukturen einer Supply Chain14 3.1.2Wertschöpfungspartner in einer Supply Chain17 3.2Supply Chain Management19 3.2.1Grundlagen des Supply Chain Management20 3.2.2Aufgaben und Ziele des Supply Chain Management24 3.2.3Instrumente und Controlling des Supply Chain Management26 3.2.4Problemfelder des Supply Chain Management27 4.Betrachtungen zur optimalen Wertschöpfungstiefe30 4.1Überlegungen zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe32 4.2Der Transaktionskostenansatz als Instrument zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe36 4.2.1Transaktionen und Transaktionskosten37 4.2.2Dimensionen von Transaktionen39 4.2.2.1Spezifität40 4.2.2.2Strategische Bedeutung41 4.2.2.3Unsicherheit42 4.2.2.4Häufigkeit43 4.2.3Entscheidungsalternativen der Wertschöpfungstiefenoptimierung43 4.2.3.1Insourcing und Eigenerstellung45 4.2.3.2Outsourcing46 4.2.3.3Strategieportfolio nach Picot47 4.3Ausgewählte unternehmensübergreifende Supply Chains aus der unter-nehmerischen Praxis50 4.4Übertragung des Transaktionskostenansatzes auf die unternehmens-übergreifende Supply Chain54 4.4.1Überlegungen zur Ermittlung von Kriterien zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer Supply Chain57 4.4.2Ableitung von Handlungsalternativen für die unternehmens-übergreifende Supply Chain61 5.Zusammenfassung und Ausblick64 Literaturverzeichnis66 Business & Economics / Production & Operations Management, Diplomica Verlag<
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Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer unternehmensübergreifenden Supply Chain - neues Buch
ISBN: 3832483810
Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer unternehmensübergreifenden Supply Chain ab 74 € als pdf eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft, Medien > Bücher, Bestimm… Mehr…
Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer unternehmensübergreifenden Supply Chain ab 74 € als pdf eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft, Medien > Bücher, Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer unternehmensübergreifenden Supply Chain - eBook als pdf von Sandra Verheyen - Diplomica Verlag ...<
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Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer unternehmensübergreifenden Supply Chain - Erstausgabe
2004, ISBN: 9783832483814
eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 2004
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ISBN: 9783832483814
Inhaltsangabe:Problemstellung: Durch den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt ist es zu einer erheblichen Veränderung der Marktbedingungen für die Unternehmen gekommen. Diese Veränderung… Mehr…
Inhaltsangabe:Problemstellung: Durch den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt ist es zu einer erheblichen Veränderung der Marktbedingungen für die Unternehmen gekommen. Diese Veränderungen wurden verstärkt durch stagnierende und gesättigte Absatzmärkte, die Konkurrenzsituation und die wachsende Globalisierung auf der Angebots- und Nachfrageseite. Die Anforderungen der Kunden im Hinblick auf Qualität, Zeit und Preis nehmen ständig zu. Folglich gewinnt die Kundenorientierung immer mehr an Bedeutung um die Wettbewerbsposition bzw. die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Erfolgreiche Unternehmen steuern deshalb ihre Prozesse kundenorientiert über die Wertschöpfung, da diese für den Kunden das relevante Ergebnis darstellt. Der gestellten Herausforderung wird jedoch häufig aus einer isolierten unternehmensinternen Sichtweise begegnet. Diese Verhaltensweise wird als ¿Unternehmens-Paradigma¿ bezeichnet und ist durch einzelunternehmensbezogene Überlegungen geprägt. Diesem Denken unterliegen selbst heutzutage noch fast alle Praktiker und auch Forscher. Sie lassen eine Wahrnehmung über die Unternehmensgrenzen hinaus nicht zu, sodass es zum Ansteigen von nicht wertschöpfenden Tätigkeiten kommt. Um langfristig erfolgreich zu sein und bestehen zu können reichen lokale Optimierungen heute nicht mehr aus. Wettbewerbsfähigkeit ist im ¿Internet-Zeitalter¿ nur noch zu erzielen, wenn Unternehmen ihre gesamten Ressourcen entlang ihrer Wertschöpfungskette bündeln und effizient nutzen. Dieses Handeln muss jedoch stets auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet sein. Eine Möglichkeit diesen Anforderungen gerecht zu werden ist der Ansatz des Supply Chain Management - hierbei geht es um eine enge Zusammenarbeit verschiedener Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette. ¿Während in den klassischen Ansätzen der Betriebswirtschaftslehre [...] die Teilnehmer im logistischen Netzwerk isoliert ohne Systemzusammenhang begriffen werden und bei jedem einzelnen Teilnehmer einzelwirtschaftliche Entscheidungskalküle, die Beschaffung, die Leistungserstellung und Absatz betreffen, angenommen werden, wird mit dem Ansatz des Supply Chain Management eine Koordination im gesamten Netzwerk angestrebt¿. Die Erzielung von Wettbewerbsvorteilen zur Verbesserung des Erfolges mit Hilfe einer kooperativen Leistungserstellung entlang der Wertschöpfungskette ist das Konzept des Supply Chain Management. Obwohl Informationen seit jeher eine erfolgskritische Bedeutung für die Wertschöpfungsprozesse und darüber hinaus für die Organisation ganzer Volkswirtschaften zugestanden wird, ist diese wirtschaftliche Entwicklung vor allen durch die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) vorangetrieben worden. Wie viele Unternehmen sollen jedoch in eine unternehmensübergreifende Supply Chain integriert werden Genügt es die Wertschöpfungstiefe des fokalen Unternehmens festzulegen oder ist immer eine Gesamtbetrachtung der Supply Chain gefordert um die optimale Lösung zu bestimmen Ist die optimale Wertschöpfungstiefe eines Unternehmens auch gleichzeitig die optimale Wertschöpfungstiefe der gesamten Supply Chain Existieren bestimmte Regeln, die zu Handlungsempfehlungen in einer Supply Chain führen Zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe eines Unternehmens gibt es in der einschlägigen Literatur viele Ansätze und Lösungsvorschläge. Hier wird insbesondere auf den Transaktionskostenansatz eingegangen. Diese Arbeit soll Hilfestellungen bei der Beantwortung der gestellten Fragen leisten und Handlungsempfehlungen ableiten, die zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer unternehmensübergreifenden Supply Chain hilfreich sein können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisII 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Gang der Untersuchung3 2.Grundlegende Betrachtungen zur Wertschöpfung4 2.1Darstellung der Wertschöpfungskette4 2.2Überlegungen zur Wertschöpfungstiefe8 3.Supply Chain und Supply Chain Management11 3.1Charakterisierung einer Supply Chain11 3.1.1Organisatorische Strukturen einer Supply Chain14 3.1.2Wertschöpfungspartner in einer Supply Chain17 3.2Supply Chain Management19 3.2.1Grundlagen des Supply Chain Management20 3.2.2Aufgaben und Ziele des Supply Chain Management24 3.2.3Instrumente und Controlling des Supply Chain Management26 3.2.4Problemfelder des Supply Chain Management27 4.Betrachtungen zur optimalen Wertschöpfungstiefe30 4.1Überlegungen zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe32 4.2Der Transaktionskostenansatz als Instrument zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe36 4.2.1Transaktionen und Transaktionskosten37 4.2.2Dimensionen von Transaktionen39 4.2.2.1Spezifität40 4.2.2.2Strategische Bedeutung41 4.2.2.3Unsicherheit42 4.2.2.4Häufigkeit43 4.2.3Entscheidungsalternativen der Wertschöpfungstiefenoptimierung43 4.2.3.1Insourcing und Eigenerstellung45 4.2.3.2Outsourcing46 4.2.3.3Strategieportfolio nach Picot47 4.3Ausgewählte unternehmensübergreifende Supply Chains aus der unter-nehmerischen Praxis50 4.4Übertragung des Transaktionskostenansatzes auf die unternehmens-übergreifende Supply Chain54 4.4.1Überlegungen zur Ermittlung von Kriterien zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer Supply Chain57 4.4.2Ableitung von Handlungsalternativen für die unternehmens-übergreifende Supply Chain61 5.Zusammenfassung und Ausblick64 Literaturverzeichnis66 Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer unternehmensübergreifenden Supply Chain: Inhaltsangabe:Problemstellung: Durch den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt ist es zu einer erheblichen Veränderung der Marktbedingungen für die Unternehmen gekommen. Diese Veränderungen wurden verstärkt durch stagnierende und gesättigte Absatzmärkte, die Konkurrenzsituation und die wachsende Globalisierung auf der Angebots- und Nachfrageseite. Die Anforderungen der Kunden im Hinblick auf Qualität, Zeit und Preis nehmen ständig zu. Folglich gewinnt die Kundenorientierung immer mehr an Bedeutung um die Wettbewerbsposition bzw. die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Erfolgreiche Unternehmen steuern deshalb ihre Prozesse kundenorientiert über die Wertschöpfung, da diese für den Kunden das relevante Ergebnis darstellt. Der gestellten Herausforderung wird jedoch häufig aus einer isolierten unternehmensinternen Sichtweise begegnet. Diese Verhaltensweise wird als ¿Unternehmens-Paradigma¿ bezeichnet und ist durch einzelunternehmensbezogene Überlegungen geprägt. Diesem Denken unterliegen selbst heutzutage noch fast alle Praktiker und auch Forscher. Sie lassen eine Wahrnehmung über die Unternehmensgrenzen hinaus nicht zu, sodass es zum Ansteigen von nicht wertschöpfenden Tätigkeiten kommt. Um langfristig erfolgreich zu sein und bestehen zu können reichen lokale Optimierungen heute nicht mehr aus. Wettbewerbsfähigkeit ist im ¿Internet-Zeitalter¿ nur noch zu erzielen, wenn Unternehmen ihre gesamten Ressourcen entlang ihrer Wertschöpfungskette bündeln und effizient nutzen. Dieses Handeln muss jedoch stets auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet sein. Eine Möglichkeit diesen Anforderungen gerecht zu werden ist der Ansatz des Supply Chain Management - hierbei geht es um eine enge Zusammenarbeit verschiedener Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette. ¿Während in den klassischen Ansätzen der Betriebswirtschaftslehre [...] die Teilnehmer im logistischen Netzwerk isoliert ohne Systemzusammenhang begriffen werden und bei jedem einzelnen Teilnehmer einzelwirtschaftliche Entscheidungskalküle, die Beschaffung, die Leistungserstellung und Absatz betreffen, angenommen werden, wird mit dem Ansatz des Supply Chain Management eine Koordination im gesamten Netzwerk angestrebt¿. Die Erzielung von Wettbewerbsvorteilen zur Verbesserung des Erfolges mit Hilfe einer kooperativen Leistungserstellung entlang der Wertschöpfungskette ist das Konzept des Supply Chain Management. Obwohl Informationen seit jeher eine erfolgskritische Bedeutung für die Wertschöpfungsprozesse und darüber hinaus für die Organisation ganzer Volkswirtschaften zugestanden wird, ist diese wirtschaftliche Entwicklung vor allen durch die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) vorangetrieben worden. Wie viele Unternehmen sollen jedoch in eine unternehmensübergreifende Supply Chain integriert werden Genügt es die Wertschöpfungstiefe des fokalen Unternehmens festzulegen oder ist immer eine Gesamtbetrachtung der Supply Chain gefordert um die optimale Lösung zu bestimmen Ist die optimale Wertschöpfungstiefe eines Unternehmens auch gleichzeitig die optimale Wertschöpfungstiefe der gesamten Supply Chain Existieren bestimmte Regeln, die zu Handlungsempfehlungen in einer Supply Chain führen Zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe eines Unternehmens gibt es in der einschlägigen Literatur viele Ansätze und Lösungsvorschläge. Hier wird insbesondere auf den Transaktionskostenansatz eingegangen. Diese Arbeit soll Hilfestellungen bei der Beantwortung der gestellten Fragen leisten und Handlungsempfehlungen ableiten, die zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer unternehmensübergreifenden Supply Chain hilfreich sein können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisII 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Gang der Untersuchung3 2.Grundlegende Betrachtungen zur Wertschöpfung4 2.1Darstellung der Wertschöpfungskette4 2.2Überlegungen zur Wertschöpfungstiefe8 3.Supply Chain und Supply Chain Management11 3.1Charakterisierung einer Supply Chain11 3.1.1Organisatorische Strukturen einer Supply Chain14 3.1.2Wertschöpfungspartner in einer Supply Chain17 3.2Supply Chain Management19 3.2.1Grundlagen des Supply Chain Management20 3.2.2Aufgaben und Ziele des Supply Chain Management24 3.2.3Instrumente und Controlling des Supply Chain Management26 3.2.4Problemfelder des Supply Chain Management27 4.Betrachtungen zur optimalen Wertschöpfungstiefe30 4.1Überlegungen zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe32 4.2Der Transaktionskostenansatz als Instrument zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe36 4.2.1Transaktionen und Transaktionskosten37 4.2.2Dimensionen von Transaktionen39 4.2.2.1Spezifität40 4.2.2.2Strategische Bedeutung41 4.2.2.3Unsicherheit42 4.2.2.4Häufigkeit43 4.2.3Entscheidungsalternativen der Wertschöpfungstiefenoptimierung43 4.2.3.1Insourcing und Eigenerstellung45 4.2.3.2Outsourcing46 4.2.3.3Strategieportfolio nach Picot47 4.3Ausgewählte unternehmensübergreifende Supply Chains aus der unter-nehmerischen Praxis50 4.4Übertragung des Transaktionskostenansatzes auf die unternehmens-übergreifende Supply Chain54 4.4.1Überlegungen zur Ermittlung von Kriterien zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer Supply Chain57 4.4.2Ableitung von Handlungsalternativen für die unternehmens-übergreifende Supply Chain61 5.Zusammenfassung und Ausblick64 Literaturverzeichnis66 BUSINESS & ECONOMICS / Production & Operations Management, Diplomica Verlag<
ISBN: 9783832483814
Inhaltsangabe:Problemstellung: Durch den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt ist es zu einer erheblichen Veränderung der Marktbedingungen für die Unternehmen gekommen. Diese Veränderung… Mehr…
Inhaltsangabe:Problemstellung: Durch den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt ist es zu einer erheblichen Veränderung der Marktbedingungen für die Unternehmen gekommen. Diese Veränderungen wurden verstärkt durch stagnierende und gesättigte Absatzmärkte, die Konkurrenzsituation und die wachsende Globalisierung auf der Angebots- und Nachfrageseite. Die Anforderungen der Kunden im Hinblick auf Qualität, Zeit und Preis nehmen ständig zu. Folglich gewinnt die Kundenorientierung immer mehr an Bedeutung um die Wettbewerbsposition bzw. die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Erfolgreiche Unternehmen steuern deshalb ihre Prozesse kundenorientiert über die Wertschöpfung, da diese für den Kunden das relevante Ergebnis darstellt. Der gestellten Herausforderung wird jedoch häufig aus einer isolierten unternehmensinternen Sichtweise begegnet. Diese Verhaltensweise wird als ¿Unternehmens-Paradigma¿ bezeichnet und ist durch einzelunternehmensbezogene Überlegungen geprägt. Diesem Denken unterliegen selbst heutzutage noch fast alle Praktiker und auch Forscher. Sie lassen eine Wahrnehmung über die Unternehmensgrenzen hinaus nicht zu, sodass es zum Ansteigen von nicht wertschöpfenden Tätigkeiten kommt. Um langfristig erfolgreich zu sein und bestehen zu können reichen lokale Optimierungen heute nicht mehr aus. Wettbewerbsfähigkeit ist im ¿Internet-Zeitalter¿ nur noch zu erzielen, wenn Unternehmen ihre gesamten Ressourcen entlang ihrer Wertschöpfungskette bündeln und effizient nutzen. Dieses Handeln muss jedoch stets auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet sein. Eine Möglichkeit diesen Anforderungen gerecht zu werden ist der Ansatz des Supply Chain Management - hierbei geht es um eine enge Zusammenarbeit verschiedener Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette. ¿Während in den klassischen Ansätzen der Betriebswirtschaftslehre [...] die Teilnehmer im logistischen Netzwerk isoliert ohne Systemzusammenhang begriffen werden und bei jedem einzelnen Teilnehmer einzelwirtschaftliche Entscheidungskalküle, die Beschaffung, die Leistungserstellung und Absatz betreffen, angenommen werden, wird mit dem Ansatz des Supply Chain Management eine Koordination im gesamten Netzwerk angestrebt¿. Die Erzielung von Wettbewerbsvorteilen zur Verbesserung des Erfolges mit Hilfe einer kooperativen Leistungserstellung entlang der Wertschöpfungskette ist das Konzept des Supply Chain Management. Obwohl Informationen seit jeher eine erfolgskritische Bedeutung für die Wertschöpfungsprozesse und darüber hinaus für die Organisation ganzer Volkswirtschaften zugestanden wird, ist diese wirtschaftliche Entwicklung vor allen durch die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) vorangetrieben worden. Wie viele Unternehmen sollen jedoch in eine unternehmensübergreifende Supply Chain integriert werden Genügt es die Wertschöpfungstiefe des fokalen Unternehmens festzulegen oder ist immer eine Gesamtbetrachtung der Supply Chain gefordert um die optimale Lösung zu bestimmen Ist die optimale Wertschöpfungstiefe eines Unternehmens auch gleichzeitig die optimale Wertschöpfungstiefe der gesamten Supply Chain Existieren bestimmte Regeln, die zu Handlungsempfehlungen in einer Supply Chain führen Zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe eines Unternehmens gibt es in der einschlägigen Literatur viele Ansätze und Lösungsvorschläge. Hier wird insbesondere auf den Transaktionskostenansatz eingegangen. Diese Arbeit soll Hilfestellungen bei der Beantwortung der gestellten Fragen leisten und Handlungsempfehlungen ableiten, die zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer unternehmensübergreifenden Supply Chain hilfreich sein können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisII 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Gang der Untersuchung3 2.Grundlegende Betrachtungen zur Wertschöpfung4 2.1Darstellung der Wertschöpfungskette4 2.2Überlegungen zur Wertschöpfungstiefe8 3.Supply Chain und Supply Chain Management11 3.1Charakterisierung einer Supply Chain11 3.1.1Organisatorische Strukturen einer Supply Chain14 3.1.2Wertschöpfungspartner in einer Supply Chain17 3.2Supply Chain Management19 3.2.1Grundlagen des Supply Chain Management20 3.2.2Aufgaben und Ziele des Supply Chain Management24 3.2.3Instrumente und Controlling des Supply Chain Management26 3.2.4Problemfelder des Supply Chain Management27 4.Betrachtungen zur optimalen Wertschöpfungstiefe30 4.1Überlegungen zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe32 4.2Der Transaktionskostenansatz als Instrument zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe36 4.2.1Transaktionen und Transaktionskosten37 4.2.2Dimensionen von Transaktionen39 4.2.2.1Spezifität40 4.2.2.2Strategische Bedeutung41 4.2.2.3Unsicherheit42 4.2.2.4Häufigkeit43 4.2.3Entscheidungsalternativen der Wertschöpfungstiefenoptimierung43 4.2.3.1Insourcing und Eigenerstellung45 4.2.3.2Outsourcing46 4.2.3.3Strategieportfolio nach Picot47 4.3Ausgewählte unternehmensübergreifende Supply Chains aus der unter-nehmerischen Praxis50 4.4Übertragung des Transaktionskostenansatzes auf die unternehmens-übergreifende Supply Chain54 4.4.1Überlegungen zur Ermittlung von Kriterien zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer Supply Chain57 4.4.2Ableitung von Handlungsalternativen für die unternehmens-übergreifende Supply Chain61 5.Zusammenfassung und Ausblick64 Literaturverzeichnis66 Bestimmung Der Optimalen Wertschöpfungstiefe Einer Unternehmensüber: Inhaltsangabe:Problemstellung: Durch den Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt ist es zu einer erheblichen Veränderung der Marktbedingungen für die Unternehmen gekommen. Diese Veränderungen wurden verstärkt durch stagnierende und gesättigte Absatzmärkte, die Konkurrenzsituation und die wachsende Globalisierung auf der Angebots- und Nachfrageseite. Die Anforderungen der Kunden im Hinblick auf Qualität, Zeit und Preis nehmen ständig zu. Folglich gewinnt die Kundenorientierung immer mehr an Bedeutung um die Wettbewerbsposition bzw. die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Erfolgreiche Unternehmen steuern deshalb ihre Prozesse kundenorientiert über die Wertschöpfung, da diese für den Kunden das relevante Ergebnis darstellt. Der gestellten Herausforderung wird jedoch häufig aus einer isolierten unternehmensinternen Sichtweise begegnet. Diese Verhaltensweise wird als ¿Unternehmens-Paradigma¿ bezeichnet und ist durch einzelunternehmensbezogene Überlegungen geprägt. Diesem Denken unterliegen selbst heutzutage noch fast alle Praktiker und auch Forscher. Sie lassen eine Wahrnehmung über die Unternehmensgrenzen hinaus nicht zu, sodass es zum Ansteigen von nicht wertschöpfenden Tätigkeiten kommt. Um langfristig erfolgreich zu sein und bestehen zu können reichen lokale Optimierungen heute nicht mehr aus. Wettbewerbsfähigkeit ist im ¿Internet-Zeitalter¿ nur noch zu erzielen, wenn Unternehmen ihre gesamten Ressourcen entlang ihrer Wertschöpfungskette bündeln und effizient nutzen. Dieses Handeln muss jedoch stets auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet sein. Eine Möglichkeit diesen Anforderungen gerecht zu werden ist der Ansatz des Supply Chain Management - hierbei geht es um eine enge Zusammenarbeit verschiedener Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette. ¿Während in den klassischen Ansätzen der Betriebswirtschaftslehre [...] die Teilnehmer im logistischen Netzwerk isoliert ohne Systemzusammenhang begriffen werden und bei jedem einzelnen Teilnehmer einzelwirtschaftliche Entscheidungskalküle, die Beschaffung, die Leistungserstellung und Absatz betreffen, angenommen werden, wird mit dem Ansatz des Supply Chain Management eine Koordination im gesamten Netzwerk angestrebt¿. Die Erzielung von Wettbewerbsvorteilen zur Verbesserung des Erfolges mit Hilfe einer kooperativen Leistungserstellung entlang der Wertschöpfungskette ist das Konzept des Supply Chain Management. Obwohl Informationen seit jeher eine erfolgskritische Bedeutung für die Wertschöpfungsprozesse und darüber hinaus für die Organisation ganzer Volkswirtschaften zugestanden wird, ist diese wirtschaftliche Entwicklung vor allen durch die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) vorangetrieben worden. Wie viele Unternehmen sollen jedoch in eine unternehmensübergreifende Supply Chain integriert werden Genügt es die Wertschöpfungstiefe des fokalen Unternehmens festzulegen oder ist immer eine Gesamtbetrachtung der Supply Chain gefordert um die optimale Lösung zu bestimmen Ist die optimale Wertschöpfungstiefe eines Unternehmens auch gleichzeitig die optimale Wertschöpfungstiefe der gesamten Supply Chain Existieren bestimmte Regeln, die zu Handlungsempfehlungen in einer Supply Chain führen Zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe eines Unternehmens gibt es in der einschlägigen Literatur viele Ansätze und Lösungsvorschläge. Hier wird insbesondere auf den Transaktionskostenansatz eingegangen. Diese Arbeit soll Hilfestellungen bei der Beantwortung der gestellten Fragen leisten und Handlungsempfehlungen ableiten, die zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer unternehmensübergreifenden Supply Chain hilfreich sein können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisII 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Gang der Untersuchung3 2.Grundlegende Betrachtungen zur Wertschöpfung4 2.1Darstellung der Wertschöpfungskette4 2.2Überlegungen zur Wertschöpfungstiefe8 3.Supply Chain und Supply Chain Management11 3.1Charakterisierung einer Supply Chain11 3.1.1Organisatorische Strukturen einer Supply Chain14 3.1.2Wertschöpfungspartner in einer Supply Chain17 3.2Supply Chain Management19 3.2.1Grundlagen des Supply Chain Management20 3.2.2Aufgaben und Ziele des Supply Chain Management24 3.2.3Instrumente und Controlling des Supply Chain Management26 3.2.4Problemfelder des Supply Chain Management27 4.Betrachtungen zur optimalen Wertschöpfungstiefe30 4.1Überlegungen zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe32 4.2Der Transaktionskostenansatz als Instrument zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe36 4.2.1Transaktionen und Transaktionskosten37 4.2.2Dimensionen von Transaktionen39 4.2.2.1Spezifität40 4.2.2.2Strategische Bedeutung41 4.2.2.3Unsicherheit42 4.2.2.4Häufigkeit43 4.2.3Entscheidungsalternativen der Wertschöpfungstiefenoptimierung43 4.2.3.1Insourcing und Eigenerstellung45 4.2.3.2Outsourcing46 4.2.3.3Strategieportfolio nach Picot47 4.3Ausgewählte unternehmensübergreifende Supply Chains aus der unter-nehmerischen Praxis50 4.4Übertragung des Transaktionskostenansatzes auf die unternehmens-übergreifende Supply Chain54 4.4.1Überlegungen zur Ermittlung von Kriterien zur Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer Supply Chain57 4.4.2Ableitung von Handlungsalternativen für die unternehmens-übergreifende Supply Chain61 5.Zusammenfassung und Ausblick64 Literaturverzeichnis66 Business & Economics / Production & Operations Management, Diplomica Verlag<
Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer unternehmensübergreifenden Supply Chain - neues Buch
ISBN: 3832483810
Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer unternehmensübergreifenden Supply Chain ab 74 € als pdf eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft, Medien > Bücher, Bestimm… Mehr…
Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer unternehmensübergreifenden Supply Chain ab 74 € als pdf eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft, Medien > Bücher, Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer unternehmensübergreifenden Supply Chain - eBook als pdf von Sandra Verheyen - Diplomica Verlag ...<
Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer unternehmensübergreifenden Supply Chain - Erstausgabe
2004, ISBN: 9783832483814
eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 2004
Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer unternehmensübergreifenden Supply Chain - Erstausgabe
2004, ISBN: 9783832483814
[ED: 1], Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: diplom.de]
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Detailangaben zum Buch - Bestimmung der optimalen Wertschöpfungstiefe einer unternehmensübergreifenden Supply Chain
EAN (ISBN-13): 9783832483814
ISBN (ISBN-10): 3832483810
Erscheinungsjahr: 2004
Herausgeber: diplom.de
Buch in der Datenbank seit 2007-11-12T16:13:55+01:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2022-04-15T15:23:43+02:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 3832483810
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8324-8381-0, 978-3-8324-8381-4
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
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