2002, ISBN: 3838659406
[EAN: 9783838659404], Neubuch, [PU: Diplom.De Okt 2002], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges… Mehr…
[EAN: 9783838659404], Neubuch, [PU: Diplom.De Okt 2002], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Diese Arbeit setzt sich mit den Allianzen der deutschen UMTS-Lizenzinhaber auseinander einem Thema, dessen strategische Bedeutung in der Literatur über den Mobilfunk der 3. Generation und das Mobile Business angesprochen, aber nach dem Kenntnisstand der Autorin bis Mai 2002 nicht analysiert wurde. Im Laufe der Untersuchung gelangt die Autorin zu der Auffassung, dass aus der Sicht der Lizenzinhaber Allianzen entgegengesetzt zur Porterschen Betrachtung der Allianzen als eine wettbewerbsstrategische Option einen obligatorischen Bestandteil der Positionierung auf dem Markt Mobile Business bilden. Differenzierungsmöglichkeiten liegen für die Lizenzinhaber dagegen in der Gestaltung der Allianzen sowie in einem Portfolio-Ansatz des Allianzmanagements.Den Kern der Arbeit bildet eine Analyse der bestehenden Allianzen der deutschen UMTS-Lizenzinhaber. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse über ihre Gestaltung lassen Schlussfolgerungen bezüglich der Marktperspektiven der Lizenzinhaber zu. Die zwischen Juni und September 2002 stattgefundenen Entwicklungen (Rückzug von Telefónica Móviles aus dem deutschen Markt bzw. die Stilllegung der Marke Quam und die Finanzkrise der France Télécom bzw. der MobilCom) stehen mit diesen Erkenntnissen im Einklang.Gang der Untersuchung:Zunächst erfolgt in Kapitel 2 eine Erklärung der Grundbegriffe Telekommunikationsmarkt , Mobilfunkmarkt und Mobile Business . Danach erarbeitet die Autorin Strategien und Herausforderungen für die Positionierung der Lizenzinhaber auf dem Telekommunikationsmarkt und auf dem Markt Mobile Business. Die Autorin zeigt, dass die zentrale Herausforderung in der Übernahme der Rolle der Marktentwickler Mobile Business besteht. Das bedeutet, dass die sechs am Anfang des Kapitels vorgestellten Lizenzinhaber (E-Plus, Group 3G, MobilCom, O2 Germany, T-Mobile Deutschland, Vodafone D2) die Leistung des Mobile Business mobile Dienste der 3. Generation herstellen und anbieten müssen.Dementsprechend wird in Kapitel 3, Abschnitt 3.2., der Prozess der Leistungserstellung nach seinen Bausteinen der Aufbau der Marktinfrastruktur, die Anwendungsentwicklung und die Content-Integration dargestellt. Potentielle Marktanbieter in jedem Baustein werden aufgeführt und deren Beziehungen zueinander erläutert. Außerdem wird in Abschnitt 3.1. der in der untersuchten Literatur bisher ungeklärte Begriff mobiler Dienst definiert und eine Zusammenfassung der Synergien aus dem Mobilfunk der 2. Generation und des Electronic Business angeboten. Anhang A bietet eine überwiegend in Anlehnung an das UMTS-Lehrbuch von Walke ausgearbeitete Vertiefung der technologischen Grundlagen an, welche dem Leser mit einem nicht-nachrichtentechnischen Hintergrund verständliche Einblicke in das technologische Potential des Mobile Business liefern soll. Die Erarbeitung und die graphische Darstellung eines Wertschöpfungsnetzwerks des Mobile Business als Fazit des Abschnitts 3.2. knüpft an alle bis jetzt in der Literatur verfügbaren Modelle der Wertschöpfungskette im Mobile Business an. In Abschnitt 3.3. wird das Allianzmanagement der UMTS-Lizenzinhaber in das Konzept der grenzenlosen Unternehmung von Picot et. al. und in die Diskussion der 90er Jahre über die Allianzbildung eingebettet. Die Idee des Technology Web in der New Economy wird ebenfalls aufgegriffen. Das Ergebnis ist die Erarbeitung der Organisationsstruktur eines alle idealtypischen Allianzen des Lizenzinhabers umfassenden Unternehmensnetzwerks sowie eine Erörterung der Grundmodelle dieser Allianzen. Als Fazit des Abschnitts 3.3. werden sodann die eingangs präsentierten Schlussfolgerungen begründet. Außerdem stellt die Autorin das von NEC (Netzausrüster des japanischen Netzbetreibers NTT DoCoMo) vorgeschl. 100 pp. Deutsch, Books<
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2002, ISBN: 9783838659404
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit setzt sich … Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit setzt sich mit den Allianzen der deutschen UMTS-Lizenzinhaber auseinander einem Thema, dessen strategische Bedeutung in der Literatur über den Mobilfunk der 3. Generation und das Mobile Business angesprochen, aber nach dem Kenntnisstand der Autorin bis Mai 2002 nicht analysiert wurde. Im Laufe der Untersuchung gelangt die Autorin zu der Auffassung, dass aus der Sicht der Lizenzinhaber Allianzen entgegengesetzt zur Porterschen Betrachtung der Allianzen als eine wettbewerbsstrategische Option einen obligatorischen Bestandteil der Positionierung auf dem Markt Mobile Business bilden. Differenzierungsmöglichkeiten liegen für die Lizenzinhaber dagegen in der Gestaltung der Allianzen sowie in einem Portfolio-Ansatz des Allianzmanagements. Den Kern der Arbeit bildet eine Analyse der bestehenden Allianzen der deutschen UMTS-Lizenzinhaber. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse über ihre Gestaltung lassen Schlussfolgerungen bezüglich der Marktperspektiven der Lizenzinhaber zu. Die zwischen Juni und September 2002 stattgefundenen Entwicklungen (Rückzug von Telefónica Móviles aus dem deutschen Markt bzw. die Stilllegung der Marke Quam und die Finanzkrise der France Télécom bzw. der MobilCom) stehen mit diesen Erkenntnissen im Einklang. Gang der Untersuchung: Zunächst erfolgt in Kapitel 2 eine Erklärung der Grundbegriffe Telekommunikationsmarkt , Mobilfunkmarkt und Mobile Business . Danach erarbeitet die Autorin Strategien und Herausforderungen für die Positionierung der Lizenzinhaber auf dem Telekommunikationsmarkt und auf dem Markt Mobile Business. Die Autorin zeigt, dass die zentrale Herausforderung in der Übernahme der Rolle der Marktentwickler Mobile Business besteht. Das bedeutet, dass die sechs am Anfang des Kapitels vorgestellten Lizenzinhaber (E-Plus, Group 3G, MobilCom, O2 Germany, T-Mobile Deutschland, Vodafone D2) die Leistung des Mobile Business mobile Dienste der 3. Generation herstellen und anbieten müssen. Dementsprechend wird in Kapitel 3, Abschnitt 3.2., der Prozess der Leistungserstellung nach seinen Bausteinen der Aufbau der Marktinfrastruktur, die Anwendungsentwicklung und die Content-Integration dargestellt. Potentielle Marktanbieter in jedem Baustein werden aufgeführt und deren Beziehungen zueinander erläutert. Ausserdem wird in Abschnitt 3.1. der in der untersuchten Literatur bisher ungeklärte Begriff mobiler Dienst definiert und eine Zusammenfassung der Synergien aus dem Mobilfunk der 2. Generation und des Electronic Business angeboten. Anhang A bietet eine überwiegend in Anlehnung an das UMTS-Lehrbuch von Walke ausgearbeitete Vertiefung der technologischen Grundlagen an, welche dem Leser mit einem nicht-nachrichtentechnischen Hintergrund verständliche Einblicke in das technologische Potential des Mobile Business liefern soll. Die Erarbeitung und die graphische Darstellung eines Wertschöpfungsnetzwerks des Mobile Business als Fazit des Abschnitts 3.2. knüpft an alle bis jetzt in der Literatur verfügbaren Modelle der Wertschöpfungskette im Mobile Business an. In Abschnitt 3.3. wird das Allianzmanagement der UMTS-Lizenzinhaber in das Konzept der grenzenlosen Unternehmung von Picot et. al. und in die Diskussion der 90er Jahre über die Allianzbildung eingebettet. Die Idee des Technology Web in der New Economy wird ebenfalls aufgegriffen. Das Ergebnis ist die Erarbeitung der Organisationsstruktur eines alle idealtypischen Allianzen des Lizenzinhabers umfassenden Unternehmensnetzwerks sowie eine Erörterung der Grundmodelle dieser Allianzen. Als Fazit des Abschnitts 3.3. werden sodann die eingangs präsentierten Schlussfolgerungen begründet. Ausserdem stellt die Autorin das von NEC (Netzausrüster des japanischen Netzbetreibers NTT DoCoMo) vorgeschl... Bücher > Sachbücher > Business & Karriere 21.0 cm x 14.8 cm x 0.8 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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2002, ISBN: 9783838659404
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit setzt sich … Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit setzt sich mit den Allianzen der deutschen UMTS-Lizenzinhaber auseinander einem Thema, dessen strategische Bedeutung in der Literatur über den Mobilfunk der 3. Generation und das Mobile Business angesprochen, aber nach dem Kenntnisstand der Autorin bis Mai 2002 nicht analysiert wurde. Im Laufe der Untersuchung gelangt die Autorin zu der Auffassung, dass aus der Sicht der Lizenzinhaber Allianzen entgegengesetzt zur Porterschen Betrachtung der Allianzen als eine wettbewerbsstrategische Option einen obligatorischen Bestandteil der Positionierung auf dem Markt Mobile Business bilden. Differenzierungsmöglichkeiten liegen für die Lizenzinhaber dagegen in der Gestaltung der Allianzen sowie in einem Portfolio-Ansatz des Allianzmanagements. Den Kern der Arbeit bildet eine Analyse der bestehenden Allianzen der deutschen UMTS-Lizenzinhaber. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse über ihre Gestaltung lassen Schlussfolgerungen bezüglich der Marktperspektiven der Lizenzinhaber zu. Die zwischen Juni und September 2002 stattgefundenen Entwicklungen (Rückzug von Telefónica Móviles aus dem deutschen Markt bzw. die Stilllegung der Marke Quam und die Finanzkrise der France Télécom bzw. der MobilCom) stehen mit diesen Erkenntnissen im Einklang. Gang der Untersuchung: Zunächst erfolgt in Kapitel 2 eine Erklärung der Grundbegriffe Telekommunikationsmarkt , Mobilfunkmarkt und Mobile Business . Danach erarbeitet die Autorin Strategien und Herausforderungen für die Positionierung der Lizenzinhaber auf dem Telekommunikationsmarkt und auf dem Markt Mobile Business. Die Autorin zeigt, dass die zentrale Herausforderung in der Übernahme der Rolle der Marktentwickler Mobile Business besteht. Das bedeutet, dass die sechs am Anfang des Kapitels vorgestellten Lizenzinhaber (E-Plus, Group 3G, MobilCom, O2 Germany, T-Mobile Deutschland, Vodafone D2) die Leistung des Mobile Business mobile Dienste der 3. Generation herstellen und anbieten müssen. Dementsprechend wird in Kapitel 3, Abschnitt 3.2., der Prozess der Leistungserstellung nach seinen Bausteinen der Aufbau der Marktinfrastruktur, die Anwendungsentwicklung und die Content-Integration dargestellt. Potentielle Marktanbieter in jedem Baustein werden aufgeführt und deren Beziehungen zueinander erläutert. Ausserdem wird in Abschnitt 3.1. der in der untersuchten Literatur bisher ungeklärte Begriff mobiler Dienst definiert und eine Zusammenfassung der Synergien aus dem Mobilfunk der 2. Generation und des Electronic Business angeboten. Anhang A bietet eine überwiegend in Anlehnung an das UMTS-Lehrbuch von Walke ausgearbeitete Vertiefung der technologischen Grundlagen an, welche dem Leser mit einem nicht-nachrichtentechnischen Hintergrund verständliche Einblicke in das technologische Potential des Mobile Business liefern soll. Die Erarbeitung und die graphische Darstellung eines Wertschöpfungsnetzwerks des Mobile Business als Fazit des Abschnitts 3.2. knüpft an alle bis jetzt in der Literatur verfügbaren Modelle der Wertschöpfungskette im Mobile Business an. In Abschnitt 3.3. wird das Allianzmanagement der UMTS-Lizenzinhaber in das Konzept der grenzenlosen Unternehmung von Picot et. al. und in die Diskussion der 90er Jahre über die Allianzbildung eingebettet. Die Idee des Technology Web in der New Economy wird ebenfalls aufgegriffen. Das Ergebnis ist die Erarbeitung der Organisationsstruktur eines alle idealtypischen Allianzen des Lizenzinhabers umfassenden Unternehmensnetzwerks sowie eine Erörterung der Grundmodelle dieser Allianzen. Als Fazit des Abschnitts 3.3. werden sodann die eingangs präsentierten Schlussfolgerungen begründet. Ausserdem stellt die Autorin das von NEC (Netzausrüster des japanischen Netzbetreibers NTT DoCoMo) vorgeschl... Bücher > Sachbücher > Business & Karriere 21.0 cm x 14.8 cm x 0.8 cm mm , GRIN, GRIN<
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2002, ISBN: 9783838659404
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit setzt sich … Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit setzt sich mit den Allianzen der deutschen UMTS-Lizenzinhaber auseinander einem Thema, dessen strategische Bedeutung in der Literatur über den Mobilfunk der 3. Generation und das Mobile Business angesprochen, aber nach dem Kenntnisstand der Autorin bis Mai 2002 nicht analysiert wurde. Im Laufe der Untersuchung gelangt die Autorin zu der Auffassung, dass aus der Sicht der Lizenzinhaber Allianzen entgegengesetzt zur Porterschen Betrachtung der Allianzen als eine wettbewerbsstrategische Option einen obligatorischen Bestandteil der Positionierung auf dem Markt Mobile Business bilden. Differenzierungsmöglichkeiten liegen für die Lizenzinhaber dagegen in der Gestaltung der Allianzen sowie in einem Portfolio-Ansatz des Allianzmanagements. Den Kern der Arbeit bildet eine Analyse der bestehenden Allianzen der deutschen UMTS-Lizenzinhaber. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse über ihre Gestaltung lassen Schlussfolgerungen bezüglich der Marktperspektiven der Lizenzinhaber zu. Die zwischen Juni und September 2002 stattgefundenen Entwicklungen (Rückzug von Telefónica Móviles aus dem deutschen Markt bzw. die Stilllegung der Marke Quam und die Finanzkrise der France Télécom bzw. der MobilCom) stehen mit diesen Erkenntnissen im Einklang. Gang der Untersuchung: Zunächst erfolgt in Kapitel 2 eine Erklärung der Grundbegriffe Telekommunikationsmarkt , Mobilfunkmarkt und Mobile Business . Danach erarbeitet die Autorin Strategien und Herausforderungen für die Positionierung der Lizenzinhaber auf dem Telekommunikationsmarkt und auf dem Markt Mobile Business. Die Autorin zeigt, dass die zentrale Herausforderung in der Übernahme der Rolle der Marktentwickler Mobile Business besteht. Das bedeutet, dass die sechs am Anfang des Kapitels vorgestellten Lizenzinhaber (E-Plus, Group 3G, MobilCom, O2 Germany, T-Mobile Deutschland, Vodafone D2) die Leistung des Mobile Business mobile Dienste der 3. Generation herstellen und anbieten müssen. Dementsprechend wird in Kapitel 3, Abschnitt 3.2., der Prozess der Leistungserstellung nach seinen Bausteinen der Aufbau der Marktinfrastruktur, die Anwendungsentwicklung und die Content-Integration dargestellt. Potentielle Marktanbieter in jedem Baustein werden aufgeführt und deren Beziehungen zueinander erläutert. Außerdem wird in Abschnitt 3.1. der in der untersuchten Literatur bisher ungeklärte Begriff mobiler Dienst definiert und eine Zusammenfassung der Synergien aus dem Mobilfunk der 2. Generation und des Electronic Business angeboten. Anhang A bietet eine überwiegend in Anlehnung an das UMTS-Lehrbuch von Walke ausgearbeitete Vertiefung der technologischen Grundlagen an, welche dem Leser mit einem nicht-nachrichtentechnischen Hintergrund verständliche Einblicke in das technologische Potential des Mobile Business liefern soll. Die Erarbeitung und die graphische Darstellung eines Wertschöpfungsnetzwerks des Mobile Business als Fazit des Abschnitts 3.2. knüpft an alle bis jetzt in der Literatur verfügbaren Modelle der Wertschöpfungskette im Mobile Business an. In Abschnitt 3.3. wird das Allianzmanagement der UMTS-Lizenzinhaber in das Konzept der grenzenlosen Unternehmung von Picot et. al. und in die Diskussion der 90er Jahre über die Allianzbildung eingebettet. Die Idee des Technology Web in der New Economy wird ebenfalls aufgegriffen. Das Ergebnis ist die Erarbeitung der Organisationsstruktur eines alle idealtypischen Allianzen des Lizenzinhabers umfassenden Unternehmensnetzwerks sowie eine Erörterung der Grundmodelle dieser Allianzen. Als Fazit des Abschnitts 3.3. werden sodann die eingangs präsentierten Schlussfolgerungen begründet. Außerdem stellt die Autorin das von NEC (Netzausrüster des japanischen Netzbetreibers NTT DoCoMo) vorgeschl... Buch 21.0 x 14.8 x 0.8 cm , GRIN, Katya Samokhvalova, GRIN, Samo<
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2002, ISBN: 9783838659404
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit setzt sich … Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit setzt sich mit den Allianzen der deutschen UMTS-Lizenzinhaber auseinander einem Thema, dessen strategische Bedeutung in der Literatur über den Mobilfunk der 3. Generation und das Mobile Business angesprochen, aber nach dem Kenntnisstand der Autorin bis Mai 2002 nicht analysiert wurde. Im Laufe der Untersuchung gelangt die Autorin zu der Auffassung, dass aus der Sicht der Lizenzinhaber Allianzen entgegengesetzt zur Porterschen Betrachtung der Allianzen als eine wettbewerbsstrategische Option einen obligatorischen Bestandteil der Positionierung auf dem Markt Mobile Business bilden. Differenzierungsmöglichkeiten liegen für die Lizenzinhaber dagegen in der Gestaltung der Allianzen sowie in einem Portfolio-Ansatz des Allianzmanagements. Den Kern der Arbeit bildet eine Analyse der bestehenden Allianzen der deutschen UMTS-Lizenzinhaber. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse über ihre Gestaltung lassen Schlussfolgerungen bezüglich der Marktperspektiven der Lizenzinhaber zu. Die zwischen Juni und September 2002 stattgefundenen Entwicklungen (Rückzug von Telefónica Móviles aus dem deutschen Markt bzw. die Stilllegung der Marke Quam und die Finanzkrise der France Télécom bzw. der MobilCom) stehen mit diesen Erkenntnissen im Einklang. Gang der Untersuchung: Zunächst erfolgt in Kapitel 2 eine Erklärung der Grundbegriffe Telekommunikationsmarkt , Mobilfunkmarkt und Mobile Business . Danach erarbeitet die Autorin Strategien und Herausforderungen für die Positionierung der Lizenzinhaber auf dem Telekommunikationsmarkt und auf dem Markt Mobile Business. Die Autorin zeigt, dass die zentrale Herausforderung in der Übernahme der Rolle der Marktentwickler Mobile Business besteht. Das bedeutet, dass die sechs am Anfang des Kapitels vorgestellten Lizenzinhaber (E-Plus, Group 3G, MobilCom, O2 Germany, T-Mobile Deutschland, Vodafone D2) die Leistung des Mobile Business mobile Dienste der 3. Generation herstellen und anbieten müssen. Dementsprechend wird in Kapitel 3, Abschnitt 3.2., der Prozess der Leistungserstellung nach seinen Bausteinen der Aufbau der Marktinfrastruktur, die Anwendungsentwicklung und die Content-Integration dargestellt. Potentielle Marktanbieter in jedem Baustein werden aufgeführt und deren Beziehungen zueinander erläutert. Außerdem wird in Abschnitt 3.1. der in der untersuchten Literatur bisher ungeklärte Begriff mobiler Dienst definiert und eine Zusammenfassung der Synergien aus dem Mobilfunk der 2. Generation und des Electronic Business angeboten. Anhang A bietet eine überwiegend in Anlehnung an das UMTS-Lehrbuch von Walke ausgearbeitete Vertiefung der technologischen Grundlagen an, welche dem Leser mit einem nicht-nachrichtentechnischen Hintergrund verständliche Einblicke in das technologische Potential des Mobile Business liefern soll. Die Erarbeitung und die graphische Darstellung eines Wertschöpfungsnetzwerks des Mobile Business als Fazit des Abschnitts 3.2. knüpft an alle bis jetzt in der Literatur verfügbaren Modelle der Wertschöpfungskette im Mobile Business an. In Abschnitt 3.3. wird das Allianzmanagement der UMTS-Lizenzinhaber in das Konzept der grenzenlosen Unternehmung von Picot et. al. und in die Diskussion der 90er Jahre über die Allianzbildung eingebettet. Die Idee des Technology Web in der New Economy wird ebenfalls aufgegriffen. Das Ergebnis ist die Erarbeitung der Organisationsstruktur eines alle idealtypischen Allianzen des Lizenzinhabers umfassenden Unternehmensnetzwerks sowie eine Erörterung der Grundmodelle dieser Allianzen. Als Fazit des Abschnitts 3.3. werden sodann die eingangs präsentierten Schlussfolgerungen begründet. Außerdem stellt die Autorin das von NEC (Netzausrüster des japanischen Netzbetreibers NTT DoCoMo) vorgeschl... Buch 21.0 x 14.8 x 0.7 cm , GRIN, Katya Samokhvalova, GRIN, Samo<
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2002, ISBN: 3838659406
[EAN: 9783838659404], Neubuch, [PU: Diplom.De Okt 2002], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges… Mehr…
[EAN: 9783838659404], Neubuch, [PU: Diplom.De Okt 2002], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Diese Arbeit setzt sich mit den Allianzen der deutschen UMTS-Lizenzinhaber auseinander einem Thema, dessen strategische Bedeutung in der Literatur über den Mobilfunk der 3. Generation und das Mobile Business angesprochen, aber nach dem Kenntnisstand der Autorin bis Mai 2002 nicht analysiert wurde. Im Laufe der Untersuchung gelangt die Autorin zu der Auffassung, dass aus der Sicht der Lizenzinhaber Allianzen entgegengesetzt zur Porterschen Betrachtung der Allianzen als eine wettbewerbsstrategische Option einen obligatorischen Bestandteil der Positionierung auf dem Markt Mobile Business bilden. Differenzierungsmöglichkeiten liegen für die Lizenzinhaber dagegen in der Gestaltung der Allianzen sowie in einem Portfolio-Ansatz des Allianzmanagements.Den Kern der Arbeit bildet eine Analyse der bestehenden Allianzen der deutschen UMTS-Lizenzinhaber. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse über ihre Gestaltung lassen Schlussfolgerungen bezüglich der Marktperspektiven der Lizenzinhaber zu. Die zwischen Juni und September 2002 stattgefundenen Entwicklungen (Rückzug von Telefónica Móviles aus dem deutschen Markt bzw. die Stilllegung der Marke Quam und die Finanzkrise der France Télécom bzw. der MobilCom) stehen mit diesen Erkenntnissen im Einklang.Gang der Untersuchung:Zunächst erfolgt in Kapitel 2 eine Erklärung der Grundbegriffe Telekommunikationsmarkt , Mobilfunkmarkt und Mobile Business . Danach erarbeitet die Autorin Strategien und Herausforderungen für die Positionierung der Lizenzinhaber auf dem Telekommunikationsmarkt und auf dem Markt Mobile Business. Die Autorin zeigt, dass die zentrale Herausforderung in der Übernahme der Rolle der Marktentwickler Mobile Business besteht. Das bedeutet, dass die sechs am Anfang des Kapitels vorgestellten Lizenzinhaber (E-Plus, Group 3G, MobilCom, O2 Germany, T-Mobile Deutschland, Vodafone D2) die Leistung des Mobile Business mobile Dienste der 3. Generation herstellen und anbieten müssen.Dementsprechend wird in Kapitel 3, Abschnitt 3.2., der Prozess der Leistungserstellung nach seinen Bausteinen der Aufbau der Marktinfrastruktur, die Anwendungsentwicklung und die Content-Integration dargestellt. Potentielle Marktanbieter in jedem Baustein werden aufgeführt und deren Beziehungen zueinander erläutert. Außerdem wird in Abschnitt 3.1. der in der untersuchten Literatur bisher ungeklärte Begriff mobiler Dienst definiert und eine Zusammenfassung der Synergien aus dem Mobilfunk der 2. Generation und des Electronic Business angeboten. Anhang A bietet eine überwiegend in Anlehnung an das UMTS-Lehrbuch von Walke ausgearbeitete Vertiefung der technologischen Grundlagen an, welche dem Leser mit einem nicht-nachrichtentechnischen Hintergrund verständliche Einblicke in das technologische Potential des Mobile Business liefern soll. Die Erarbeitung und die graphische Darstellung eines Wertschöpfungsnetzwerks des Mobile Business als Fazit des Abschnitts 3.2. knüpft an alle bis jetzt in der Literatur verfügbaren Modelle der Wertschöpfungskette im Mobile Business an. In Abschnitt 3.3. wird das Allianzmanagement der UMTS-Lizenzinhaber in das Konzept der grenzenlosen Unternehmung von Picot et. al. und in die Diskussion der 90er Jahre über die Allianzbildung eingebettet. Die Idee des Technology Web in der New Economy wird ebenfalls aufgegriffen. Das Ergebnis ist die Erarbeitung der Organisationsstruktur eines alle idealtypischen Allianzen des Lizenzinhabers umfassenden Unternehmensnetzwerks sowie eine Erörterung der Grundmodelle dieser Allianzen. Als Fazit des Abschnitts 3.3. werden sodann die eingangs präsentierten Schlussfolgerungen begründet. Außerdem stellt die Autorin das von NEC (Netzausrüster des japanischen Netzbetreibers NTT DoCoMo) vorgeschl. 100 pp. Deutsch, Books<
2002, ISBN: 9783838659404
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit setzt sich … Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit setzt sich mit den Allianzen der deutschen UMTS-Lizenzinhaber auseinander einem Thema, dessen strategische Bedeutung in der Literatur über den Mobilfunk der 3. Generation und das Mobile Business angesprochen, aber nach dem Kenntnisstand der Autorin bis Mai 2002 nicht analysiert wurde. Im Laufe der Untersuchung gelangt die Autorin zu der Auffassung, dass aus der Sicht der Lizenzinhaber Allianzen entgegengesetzt zur Porterschen Betrachtung der Allianzen als eine wettbewerbsstrategische Option einen obligatorischen Bestandteil der Positionierung auf dem Markt Mobile Business bilden. Differenzierungsmöglichkeiten liegen für die Lizenzinhaber dagegen in der Gestaltung der Allianzen sowie in einem Portfolio-Ansatz des Allianzmanagements. Den Kern der Arbeit bildet eine Analyse der bestehenden Allianzen der deutschen UMTS-Lizenzinhaber. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse über ihre Gestaltung lassen Schlussfolgerungen bezüglich der Marktperspektiven der Lizenzinhaber zu. Die zwischen Juni und September 2002 stattgefundenen Entwicklungen (Rückzug von Telefónica Móviles aus dem deutschen Markt bzw. die Stilllegung der Marke Quam und die Finanzkrise der France Télécom bzw. der MobilCom) stehen mit diesen Erkenntnissen im Einklang. Gang der Untersuchung: Zunächst erfolgt in Kapitel 2 eine Erklärung der Grundbegriffe Telekommunikationsmarkt , Mobilfunkmarkt und Mobile Business . Danach erarbeitet die Autorin Strategien und Herausforderungen für die Positionierung der Lizenzinhaber auf dem Telekommunikationsmarkt und auf dem Markt Mobile Business. Die Autorin zeigt, dass die zentrale Herausforderung in der Übernahme der Rolle der Marktentwickler Mobile Business besteht. Das bedeutet, dass die sechs am Anfang des Kapitels vorgestellten Lizenzinhaber (E-Plus, Group 3G, MobilCom, O2 Germany, T-Mobile Deutschland, Vodafone D2) die Leistung des Mobile Business mobile Dienste der 3. Generation herstellen und anbieten müssen. Dementsprechend wird in Kapitel 3, Abschnitt 3.2., der Prozess der Leistungserstellung nach seinen Bausteinen der Aufbau der Marktinfrastruktur, die Anwendungsentwicklung und die Content-Integration dargestellt. Potentielle Marktanbieter in jedem Baustein werden aufgeführt und deren Beziehungen zueinander erläutert. Ausserdem wird in Abschnitt 3.1. der in der untersuchten Literatur bisher ungeklärte Begriff mobiler Dienst definiert und eine Zusammenfassung der Synergien aus dem Mobilfunk der 2. Generation und des Electronic Business angeboten. Anhang A bietet eine überwiegend in Anlehnung an das UMTS-Lehrbuch von Walke ausgearbeitete Vertiefung der technologischen Grundlagen an, welche dem Leser mit einem nicht-nachrichtentechnischen Hintergrund verständliche Einblicke in das technologische Potential des Mobile Business liefern soll. Die Erarbeitung und die graphische Darstellung eines Wertschöpfungsnetzwerks des Mobile Business als Fazit des Abschnitts 3.2. knüpft an alle bis jetzt in der Literatur verfügbaren Modelle der Wertschöpfungskette im Mobile Business an. In Abschnitt 3.3. wird das Allianzmanagement der UMTS-Lizenzinhaber in das Konzept der grenzenlosen Unternehmung von Picot et. al. und in die Diskussion der 90er Jahre über die Allianzbildung eingebettet. Die Idee des Technology Web in der New Economy wird ebenfalls aufgegriffen. Das Ergebnis ist die Erarbeitung der Organisationsstruktur eines alle idealtypischen Allianzen des Lizenzinhabers umfassenden Unternehmensnetzwerks sowie eine Erörterung der Grundmodelle dieser Allianzen. Als Fazit des Abschnitts 3.3. werden sodann die eingangs präsentierten Schlussfolgerungen begründet. Ausserdem stellt die Autorin das von NEC (Netzausrüster des japanischen Netzbetreibers NTT DoCoMo) vorgeschl... Bücher > Sachbücher > Business & Karriere 21.0 cm x 14.8 cm x 0.8 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
2002
ISBN: 9783838659404
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit setzt sich … Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit setzt sich mit den Allianzen der deutschen UMTS-Lizenzinhaber auseinander einem Thema, dessen strategische Bedeutung in der Literatur über den Mobilfunk der 3. Generation und das Mobile Business angesprochen, aber nach dem Kenntnisstand der Autorin bis Mai 2002 nicht analysiert wurde. Im Laufe der Untersuchung gelangt die Autorin zu der Auffassung, dass aus der Sicht der Lizenzinhaber Allianzen entgegengesetzt zur Porterschen Betrachtung der Allianzen als eine wettbewerbsstrategische Option einen obligatorischen Bestandteil der Positionierung auf dem Markt Mobile Business bilden. Differenzierungsmöglichkeiten liegen für die Lizenzinhaber dagegen in der Gestaltung der Allianzen sowie in einem Portfolio-Ansatz des Allianzmanagements. Den Kern der Arbeit bildet eine Analyse der bestehenden Allianzen der deutschen UMTS-Lizenzinhaber. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse über ihre Gestaltung lassen Schlussfolgerungen bezüglich der Marktperspektiven der Lizenzinhaber zu. Die zwischen Juni und September 2002 stattgefundenen Entwicklungen (Rückzug von Telefónica Móviles aus dem deutschen Markt bzw. die Stilllegung der Marke Quam und die Finanzkrise der France Télécom bzw. der MobilCom) stehen mit diesen Erkenntnissen im Einklang. Gang der Untersuchung: Zunächst erfolgt in Kapitel 2 eine Erklärung der Grundbegriffe Telekommunikationsmarkt , Mobilfunkmarkt und Mobile Business . Danach erarbeitet die Autorin Strategien und Herausforderungen für die Positionierung der Lizenzinhaber auf dem Telekommunikationsmarkt und auf dem Markt Mobile Business. Die Autorin zeigt, dass die zentrale Herausforderung in der Übernahme der Rolle der Marktentwickler Mobile Business besteht. Das bedeutet, dass die sechs am Anfang des Kapitels vorgestellten Lizenzinhaber (E-Plus, Group 3G, MobilCom, O2 Germany, T-Mobile Deutschland, Vodafone D2) die Leistung des Mobile Business mobile Dienste der 3. Generation herstellen und anbieten müssen. Dementsprechend wird in Kapitel 3, Abschnitt 3.2., der Prozess der Leistungserstellung nach seinen Bausteinen der Aufbau der Marktinfrastruktur, die Anwendungsentwicklung und die Content-Integration dargestellt. Potentielle Marktanbieter in jedem Baustein werden aufgeführt und deren Beziehungen zueinander erläutert. Ausserdem wird in Abschnitt 3.1. der in der untersuchten Literatur bisher ungeklärte Begriff mobiler Dienst definiert und eine Zusammenfassung der Synergien aus dem Mobilfunk der 2. Generation und des Electronic Business angeboten. Anhang A bietet eine überwiegend in Anlehnung an das UMTS-Lehrbuch von Walke ausgearbeitete Vertiefung der technologischen Grundlagen an, welche dem Leser mit einem nicht-nachrichtentechnischen Hintergrund verständliche Einblicke in das technologische Potential des Mobile Business liefern soll. Die Erarbeitung und die graphische Darstellung eines Wertschöpfungsnetzwerks des Mobile Business als Fazit des Abschnitts 3.2. knüpft an alle bis jetzt in der Literatur verfügbaren Modelle der Wertschöpfungskette im Mobile Business an. In Abschnitt 3.3. wird das Allianzmanagement der UMTS-Lizenzinhaber in das Konzept der grenzenlosen Unternehmung von Picot et. al. und in die Diskussion der 90er Jahre über die Allianzbildung eingebettet. Die Idee des Technology Web in der New Economy wird ebenfalls aufgegriffen. Das Ergebnis ist die Erarbeitung der Organisationsstruktur eines alle idealtypischen Allianzen des Lizenzinhabers umfassenden Unternehmensnetzwerks sowie eine Erörterung der Grundmodelle dieser Allianzen. Als Fazit des Abschnitts 3.3. werden sodann die eingangs präsentierten Schlussfolgerungen begründet. Ausserdem stellt die Autorin das von NEC (Netzausrüster des japanischen Netzbetreibers NTT DoCoMo) vorgeschl... Bücher > Sachbücher > Business & Karriere 21.0 cm x 14.8 cm x 0.8 cm mm , GRIN, GRIN<
2002, ISBN: 9783838659404
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit setzt sich … Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit setzt sich mit den Allianzen der deutschen UMTS-Lizenzinhaber auseinander einem Thema, dessen strategische Bedeutung in der Literatur über den Mobilfunk der 3. Generation und das Mobile Business angesprochen, aber nach dem Kenntnisstand der Autorin bis Mai 2002 nicht analysiert wurde. Im Laufe der Untersuchung gelangt die Autorin zu der Auffassung, dass aus der Sicht der Lizenzinhaber Allianzen entgegengesetzt zur Porterschen Betrachtung der Allianzen als eine wettbewerbsstrategische Option einen obligatorischen Bestandteil der Positionierung auf dem Markt Mobile Business bilden. Differenzierungsmöglichkeiten liegen für die Lizenzinhaber dagegen in der Gestaltung der Allianzen sowie in einem Portfolio-Ansatz des Allianzmanagements. Den Kern der Arbeit bildet eine Analyse der bestehenden Allianzen der deutschen UMTS-Lizenzinhaber. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse über ihre Gestaltung lassen Schlussfolgerungen bezüglich der Marktperspektiven der Lizenzinhaber zu. Die zwischen Juni und September 2002 stattgefundenen Entwicklungen (Rückzug von Telefónica Móviles aus dem deutschen Markt bzw. die Stilllegung der Marke Quam und die Finanzkrise der France Télécom bzw. der MobilCom) stehen mit diesen Erkenntnissen im Einklang. Gang der Untersuchung: Zunächst erfolgt in Kapitel 2 eine Erklärung der Grundbegriffe Telekommunikationsmarkt , Mobilfunkmarkt und Mobile Business . Danach erarbeitet die Autorin Strategien und Herausforderungen für die Positionierung der Lizenzinhaber auf dem Telekommunikationsmarkt und auf dem Markt Mobile Business. Die Autorin zeigt, dass die zentrale Herausforderung in der Übernahme der Rolle der Marktentwickler Mobile Business besteht. Das bedeutet, dass die sechs am Anfang des Kapitels vorgestellten Lizenzinhaber (E-Plus, Group 3G, MobilCom, O2 Germany, T-Mobile Deutschland, Vodafone D2) die Leistung des Mobile Business mobile Dienste der 3. Generation herstellen und anbieten müssen. Dementsprechend wird in Kapitel 3, Abschnitt 3.2., der Prozess der Leistungserstellung nach seinen Bausteinen der Aufbau der Marktinfrastruktur, die Anwendungsentwicklung und die Content-Integration dargestellt. Potentielle Marktanbieter in jedem Baustein werden aufgeführt und deren Beziehungen zueinander erläutert. Außerdem wird in Abschnitt 3.1. der in der untersuchten Literatur bisher ungeklärte Begriff mobiler Dienst definiert und eine Zusammenfassung der Synergien aus dem Mobilfunk der 2. Generation und des Electronic Business angeboten. Anhang A bietet eine überwiegend in Anlehnung an das UMTS-Lehrbuch von Walke ausgearbeitete Vertiefung der technologischen Grundlagen an, welche dem Leser mit einem nicht-nachrichtentechnischen Hintergrund verständliche Einblicke in das technologische Potential des Mobile Business liefern soll. Die Erarbeitung und die graphische Darstellung eines Wertschöpfungsnetzwerks des Mobile Business als Fazit des Abschnitts 3.2. knüpft an alle bis jetzt in der Literatur verfügbaren Modelle der Wertschöpfungskette im Mobile Business an. In Abschnitt 3.3. wird das Allianzmanagement der UMTS-Lizenzinhaber in das Konzept der grenzenlosen Unternehmung von Picot et. al. und in die Diskussion der 90er Jahre über die Allianzbildung eingebettet. Die Idee des Technology Web in der New Economy wird ebenfalls aufgegriffen. Das Ergebnis ist die Erarbeitung der Organisationsstruktur eines alle idealtypischen Allianzen des Lizenzinhabers umfassenden Unternehmensnetzwerks sowie eine Erörterung der Grundmodelle dieser Allianzen. Als Fazit des Abschnitts 3.3. werden sodann die eingangs präsentierten Schlussfolgerungen begründet. Außerdem stellt die Autorin das von NEC (Netzausrüster des japanischen Netzbetreibers NTT DoCoMo) vorgeschl... Buch 21.0 x 14.8 x 0.8 cm , GRIN, Katya Samokhvalova, GRIN, Samo<
2002, ISBN: 9783838659404
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit setzt sich … Mehr…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule RheinMain (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit setzt sich mit den Allianzen der deutschen UMTS-Lizenzinhaber auseinander einem Thema, dessen strategische Bedeutung in der Literatur über den Mobilfunk der 3. Generation und das Mobile Business angesprochen, aber nach dem Kenntnisstand der Autorin bis Mai 2002 nicht analysiert wurde. Im Laufe der Untersuchung gelangt die Autorin zu der Auffassung, dass aus der Sicht der Lizenzinhaber Allianzen entgegengesetzt zur Porterschen Betrachtung der Allianzen als eine wettbewerbsstrategische Option einen obligatorischen Bestandteil der Positionierung auf dem Markt Mobile Business bilden. Differenzierungsmöglichkeiten liegen für die Lizenzinhaber dagegen in der Gestaltung der Allianzen sowie in einem Portfolio-Ansatz des Allianzmanagements. Den Kern der Arbeit bildet eine Analyse der bestehenden Allianzen der deutschen UMTS-Lizenzinhaber. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse über ihre Gestaltung lassen Schlussfolgerungen bezüglich der Marktperspektiven der Lizenzinhaber zu. Die zwischen Juni und September 2002 stattgefundenen Entwicklungen (Rückzug von Telefónica Móviles aus dem deutschen Markt bzw. die Stilllegung der Marke Quam und die Finanzkrise der France Télécom bzw. der MobilCom) stehen mit diesen Erkenntnissen im Einklang. Gang der Untersuchung: Zunächst erfolgt in Kapitel 2 eine Erklärung der Grundbegriffe Telekommunikationsmarkt , Mobilfunkmarkt und Mobile Business . Danach erarbeitet die Autorin Strategien und Herausforderungen für die Positionierung der Lizenzinhaber auf dem Telekommunikationsmarkt und auf dem Markt Mobile Business. Die Autorin zeigt, dass die zentrale Herausforderung in der Übernahme der Rolle der Marktentwickler Mobile Business besteht. Das bedeutet, dass die sechs am Anfang des Kapitels vorgestellten Lizenzinhaber (E-Plus, Group 3G, MobilCom, O2 Germany, T-Mobile Deutschland, Vodafone D2) die Leistung des Mobile Business mobile Dienste der 3. Generation herstellen und anbieten müssen. Dementsprechend wird in Kapitel 3, Abschnitt 3.2., der Prozess der Leistungserstellung nach seinen Bausteinen der Aufbau der Marktinfrastruktur, die Anwendungsentwicklung und die Content-Integration dargestellt. Potentielle Marktanbieter in jedem Baustein werden aufgeführt und deren Beziehungen zueinander erläutert. Außerdem wird in Abschnitt 3.1. der in der untersuchten Literatur bisher ungeklärte Begriff mobiler Dienst definiert und eine Zusammenfassung der Synergien aus dem Mobilfunk der 2. Generation und des Electronic Business angeboten. Anhang A bietet eine überwiegend in Anlehnung an das UMTS-Lehrbuch von Walke ausgearbeitete Vertiefung der technologischen Grundlagen an, welche dem Leser mit einem nicht-nachrichtentechnischen Hintergrund verständliche Einblicke in das technologische Potential des Mobile Business liefern soll. Die Erarbeitung und die graphische Darstellung eines Wertschöpfungsnetzwerks des Mobile Business als Fazit des Abschnitts 3.2. knüpft an alle bis jetzt in der Literatur verfügbaren Modelle der Wertschöpfungskette im Mobile Business an. In Abschnitt 3.3. wird das Allianzmanagement der UMTS-Lizenzinhaber in das Konzept der grenzenlosen Unternehmung von Picot et. al. und in die Diskussion der 90er Jahre über die Allianzbildung eingebettet. Die Idee des Technology Web in der New Economy wird ebenfalls aufgegriffen. Das Ergebnis ist die Erarbeitung der Organisationsstruktur eines alle idealtypischen Allianzen des Lizenzinhabers umfassenden Unternehmensnetzwerks sowie eine Erörterung der Grundmodelle dieser Allianzen. Als Fazit des Abschnitts 3.3. werden sodann die eingangs präsentierten Schlussfolgerungen begründet. Außerdem stellt die Autorin das von NEC (Netzausrüster des japanischen Netzbetreibers NTT DoCoMo) vorgeschl... Buch 21.0 x 14.8 x 0.7 cm , GRIN, Katya Samokhvalova, GRIN, Samo<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Allianzen im Mobilfunk
EAN (ISBN-13): 9783838659404
ISBN (ISBN-10): 3838659406
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2002
Herausgeber: diplom.de
Buch in der Datenbank seit 2014-10-10T11:33:00+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-10-26T19:07:45+02:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 3838659406
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8386-5940-6, 978-3-8386-5940-4
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Titel des Buches: allianzen mobilfunk
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