1995, ISBN: 3880348189

Gebundene Ausgabe

[EAN: 9783880348189], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 3.5], [PU: München : Hugendubel], MANUELA ZARDO, HELLMUTH ZWECKER, OSTERIE ROMANE, ESSEN UND TRINKEN, ROM, ITALIEN, ITALIENISCHE KÜCHE… Mehr…

[EAN: 9783880348189], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 3.5], [PU: München : Hugendubel], MANUELA ZARDO, HELLMUTH ZWECKER, OSTERIE ROMANE, ESSEN UND TRINKEN, ROM, ITALIEN, ITALIENISCHE KÜCHE, REZEPTE, GASTSTÄTTE, KOCHBUCH, HAUSWIRTSCHAFT, KOCHEN, HOTEL- GASTSTÄTTENGEWERBE, Jacket, 122 S. : überw. Ill., mit zahlr. farbigen Abbildungen / Fotos, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Manuela Zardo, Hellmuth Zwecker, Weder päpstlich noch hauptstädtisch ist sie, die römische Küche und schon gar nicht ewig wie die Stadt, zu der sie gehört. Sie ist derb und direkt wie die Römer von alters her und hat in den Osterie ihren natürlichen Ort. In diesen Kneipen, die von ihrem Oste, ihrem Wirt, genauso absolutistisch geführt werden wie der Vatikan von seinem unumschränkten Oberhaupt, sind Manuela Zardo und Hellmuth Zwecker seit langem zu Hause. Sie haben die schönsten und römischsten ausgesucht, sie liebevoll beschrieben, sich aus der Küche die besten Rezepte stiebitzt und sie in diesem Buch zusammengetragen. Sie sind den Römern am Wochenende in die Colli Romani gefolgt, in jene Hügel um Rom, wo schon seit zweitausend Jahren berühmte Weine angebaut werden und die üppig gedeckte Tafel bis heute die entscheidende Rolle spielt. Die stadtrömische Osteria ist seit jeher »salotto di chi salotto non ha«, also »Salon für die, die keinen haben«. Daß dazu auch die Fremden gehören, die schon immer zahlreich das Leben der Stadt bereicherten, ist jedem bewußt. Und da sich kein Römer vorstellen kann, daß man in der Fremde glücklich ist, wird der Gast nicht ausgegrenzt. Man behandelt ihn wie seinesgleichen - weder besonders zuvorkommend noch ausgesucht höflich -, so als wäre er schon immer hier gesessen. Das kann freilich zu Mißverständnissen führen. Besser also man versteht die lokalen Gepflogenheiten und weiß auch, was man bestellt hat, wenn auf der Karte Römisches stand wie pajata oder provatura. Denn wenn man die gefüllten Därme der Milchlämmer oder gebackenen Büffelkäse nicht mag, wie sollte man das dem freundlich-resoluten Wirt klarmachen? 16306 ISBN 9783880348189 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 932 Gewebe 31 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag,, Books<

1995, ISBN: 3880348189

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[EAN: 9783880348189], Gebraucht, guter Zustand, [PU: München : Hugendubel], MANUELA ZARDO, HELLMUTH ZWECKER, OSTERIE ROMANE, ESSEN UND TRINKEN, ROM, ITALIEN, ITALIENISCHE KÜCHE, REZEPTE, … Mehr…

[EAN: 9783880348189], Gebraucht, guter Zustand, [PU: München : Hugendubel], MANUELA ZARDO, HELLMUTH ZWECKER, OSTERIE ROMANE, ESSEN UND TRINKEN, ROM, ITALIEN, ITALIENISCHE KÜCHE, REZEPTE, GASTSTÄTTE, KOCHBUCH, HAUSWIRTSCHAFT, KOCHEN, HOTEL- GASTSTÄTTENGEWERBE, Jacket, 122 S. : überw. Ill., mit zahlr. farbigen Abbildungen / Fotos, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Manuela Zardo, Hellmuth Zwecker, Weder päpstlich noch hauptstädtisch ist sie, die römische Küche und schon gar nicht ewig wie die Stadt, zu der sie gehört. Sie ist derb und direkt wie die Römer von alters her und hat in den Osterie ihren natürlichen Ort. In diesen Kneipen, die von ihrem Oste, ihrem Wirt, genauso absolutistisch geführt werden wie der Vatikan von seinem unumschränkten Oberhaupt, sind Manuela Zardo und Hellmuth Zwecker seit langem zu Hause. Sie haben die schönsten und römischsten ausgesucht, sie liebevoll beschrieben, sich aus der Küche die besten Rezepte stiebitzt und sie in diesem Buch zusammengetragen. Sie sind den Römern am Wochenende in die Colli Romani gefolgt, in jene Hügel um Rom, wo schon seit zweitausend Jahren berühmte Weine angebaut werden und die üppig gedeckte Tafel bis heute die entscheidende Rolle spielt. Die stadtrömische Osteria ist seit jeher »salotto di chi salotto non ha«, also »Salon für die, die keinen haben«. Daß dazu auch die Fremden gehören, die schon immer zahlreich das Leben der Stadt bereicherten, ist jedem bewußt. Und da sich kein Römer vorstellen kann, daß man in der Fremde glücklich ist, wird der Gast nicht ausgegrenzt. Man behandelt ihn wie seinesgleichen - weder besonders zuvorkommend noch ausgesucht höflich -, so als wäre er schon immer hier gesessen. Das kann freilich zu Mißverständnissen führen. Besser also man versteht die lokalen Gepflogenheiten und weiß auch, was man bestellt hat, wenn auf der Karte Römisches stand wie pajata oder provatura. Denn wenn man die gefüllten Därme der Milchlämmer oder gebackenen Büffelkäse nicht mag, wie sollte man das dem freundlich-resoluten Wirt klarmachen? 16306 ISBN 9783880348189 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 932 Gewebe 31 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag,, Books<

1995, ISBN: 9783880348189

[PU: München : Hugendubel], 122 S. : überw. Ill., mit zahlr. farbigen Abbildungen / Fotos, Gewebe 31 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag, Zustand: geringe Gebrauchs- u. La… Mehr…

[PU: München : Hugendubel], 122 S. : überw. Ill., mit zahlr. farbigen Abbildungen / Fotos, Gewebe 31 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Manuela Zardo, Hellmuth Zwecker, Weder päpstlich noch hauptstädtisch ist sie, die römische Küche und schon gar nicht ewig wie die Stadt, zu der sie gehört. Sie ist derb und direkt wie die Römer von alters her und hat in den Osterie ihren natürlichen Ort. In diesen Kneipen, die von ihrem Oste, ihrem Wirt, genauso absolutistisch geführt werden wie der Vatikan von seinem unumschränkten Oberhaupt, sind Manuela Zardo und Hellmuth Zwecker seit langem zu Hause. Sie haben die schönsten und römischsten ausgesucht, sie liebevoll beschrieben, sich aus der Küche die besten Rezepte stiebitzt und sie in diesem Buch zusammengetragen. Sie sind den Römern am Wochenende in die Colli Romani gefolgt, in jene Hügel um Rom, wo schon seit zweitausend Jahren berühmte Weine angebaut werden und die üppig gedeckte Tafel bis heute die entscheidende Rolle spielt. Die stadtrömische Osteria ist seit jeher »salotto di chi salotto non ha«, also »Salon für die, die keinen haben«. Daß dazu auch die Fremden gehören, die schon immer zahlreich das Leben der Stadt bereicherten, ist jedem bewußt. Und da sich kein Römer vorstellen kann, daß man in der Fremde glücklich ist, wird der Gast nicht ausgegrenzt. Man behandelt ihn wie seinesgleichen - weder besonders zuvorkommend noch ausgesucht höflich -, so als wäre er schon immer hier gesessen. Das kann freilich zu Mißverständnissen führen. Besser also man versteht die lokalen Gepflogenheiten und weiß auch, was man bestellt hat, wenn auf der Karte Römisches stand wie pajata oder provatura. Denn wenn man die gefüllten Därme der Milchlämmer oder gebackenen Büffelkäse nicht mag, wie sollte man das dem freundlich-resoluten Wirt klarmachen? 16306 ISBN 9783880348189, DE, [SC: 3.50], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 932g], Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten)<

1995, ISBN: 9783880348189

[PU: Hugendubel], Gepflegter, sauberer Zustand.1995. Außen: angestoßen. Innen: Seiten vergilbt. Aus der Auflösung einer renommierten Bibliothek. Kann Stempel beinhalten. 931846/202, DE, … Mehr…

[PU: Hugendubel], Gepflegter, sauberer Zustand.1995. Außen: angestoßen. Innen: Seiten vergilbt. Aus der Auflösung einer renommierten Bibliothek. Kann Stempel beinhalten. 931846/202, DE, [SC: 3.00], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal, Internationaler Versand<