
Innerdeutsche Grenze Mauer Zonengrenze Mitten in Deutschland Flucht Fotobuch 59 - gebrauchtes Buch
1958, ISBN: 6a643b1fec5f151ef6b465c55ac9d92f
Rundschau des FDGB 17. streckenweise Hundelaufanlagen (scharfe Schäferhunde, an Führungsdraht eingehängt, frei laufend). Dies waren etwa 60 Prozent aller Grenzübergänge zwischen der DDR u… Mehr…
Rundschau des FDGB 17. streckenweise Hundelaufanlagen (scharfe Schäferhunde, an Führungsdraht eingehängt, frei laufend). Dies waren etwa 60 Prozent aller Grenzübergänge zwischen der DDR und der Bundesrepublik bzw. Ich löse meine Sammlung zum Thema geteiltes Berlin, Mauer, innerdeutsche Grenzeauf.Kaufen* können Sie hier ein Buch/Broschüre:Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen (Hg.):Mitten in Deutschland. Mitten im 20. Jahrhundert3. Auflage 1959 Fotos aus der Gegend um Hof Sonneberg Neustadt Lüchow Helmstedt Marienborn Coburg Kronach Herzberg Walkenried Bleckede Nauenheim Naila Mödlareuth Wakenitz Massa-Mühle Großensee Philippsthal Vacha Werrabrücke Buchenmühle Hünfeld Stockheim Ratzeburger See Nordhalben Lobenstein Hohegeiß Heinersdorf Asbacher Mühle Witzenhausen Dutzow Lindewerra Görsdorf Bergmühle Tettai Zwinge Eichsfeld Priwall Die Broschüre erschien in mehreren Auflagen und in verschiedenen Sprachen mit Aktualisierungen bis Ende der sechziger Jahre. Ab 1969 erschien es aber nicht mehr mit dem Ministerium als Herausgeber, sondern in einem Verlag ohne Angaben zu einem Herausgeber.Ich biete weitere Ausgaben hier separat an.Das Ministerium selbst hieß jetzt "Ministerium für innerdeutsche Beziehungen", SPD und "Neue Ostpolitik" lassen grüßen.Es ist meines Wissens die erste von westdeutscher Seite herausgebrachte Propagandabroschüre, die die Verhältnisse an der innerdeutsche Grenze thematisert und fotografisch dokumentiertWenn jemand eine Broschüre kennt, die die Grenze und das Grenzregime (nicht nur die Fluchtthematik) vor dem Jahr 1958 thematisiert, wäre ich für einen Hinweis dankbar.Warum gab es vorher nichts? A) Weil die Grenze bis dahin noch weitgehend durchlässig war und B) Weil die meisten Flüchtlinge für Westdeutschland noch in erster Linie ein Problem waren (Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot, Angst vor Unterwanderung)Erst Ende der 1950er verschwand die Arbeitslosigkeit, nun wurden Arbeitskräfte gebraucht und jetzt skandalisierte man die Grenze.Zustand: alt und gebraucht, aber noch sehr gut, siehe auch die Fotos, die wesentlicher Teil meiner Artikelbeschreibung sindAus Wik zum Thema: Innerdeutsche Grenze DDR-Grenzsäule in Mödlareuth Innerdeutsche Grenze 1970 bei Oebisfelde ? vom Interzonenzug aus gesehen Innerdeutsche Grenze Ende der 1970er Jahre im Bereich nördlicher Harz Innerdeutsche Grenze 1986 bei Rimbach im Eichsfeld aus der Luft Innerdeutsche Grenze am Priwall 1959 Die knapp 1400 Kilometer lange innerdeutsche Grenze (auch als deutsch-deutsche Grenze bezeichnet) hinderte bis 1989 durch massive Befestigungen die Einwohner der Deutschen Demokratischen Republik an Besuchen der Bundesrepublik Deutschland oder dem dauerhaften Verlassen in Richtung Westen.[1] Zu ihr zählte nicht der Teil der Grenze der DDR zu Berlin, dessen Westsektoren innerhalb Berlins ab 1961 mit der Berliner Mauer abgesperrt waren. Der Verlauf der Demarkationslinien zwischen den westlichen Besatzungszonen und der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) wurde von den Hauptsiegermächten des Zweiten Weltkrieges in mehreren Konferenzen festgelegt und bestand in dieser geografischen Form nach der Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 fort. Die Grenze begann im Süden am Dreiländereck Bayern, Sachsen / DDR, Tschechoslowakei und endete an der Ostsee in der Lübecker Bucht auf der Halbinsel Priwall. Im Kalten Krieg war sie militärisch und geopolitisch betrachtet ein Teil des Eisernen Vorhangs. Seit November 1989, nach der Wende und friedlichen Revolution in der DDR, erfolgte ihr Rückbau und eine Umwandlung zu einer besonderen Ökozone als Grünes Band zwischen den Teilen Europas. Trennung zweier Welten Beide deutsche Staaten bezeichneten die deutsch-deutsche Grenze bis 1956 offiziell als ?Demarkationslinie?, die DDR dann als ?Grenze? und ab 1964 als ?Staatsgrenze?. In Westdeutschland blieb sie die ?Demarkationslinie?, umgangssprachlich häufig die ?Zonengrenze?, denn die DDR galt bis zum Abschluss des Grundlagenvertrags als ?SBZ? (Sowjetische Besatzungszone), ?Sowjetzone?, ?Ostzone? oder schlicht als ?Zone?, wobei bis zur Wiedervereinigung vereinzelt Zeitungen die Abkürzung ?DDR? nur in Anführungsstriche setzten, um damit Euphemismus, Ironie oder Sarkasmus auszudrücken.[2] Als die Bundesrepublik Deutschland 1972 im Grundlagenvertrag die DDR staatsrechtlich als eigenen Staat anerkannte, wurde diese Grenze auch formal eine Staatsgrenze. Allerdings wurde die DDR bis zu ihrem Ende durch die Bundesrepublik Deutschland nie völkerrechtlich als Ausland angesehen, dies hätte schon dem Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes widersprochen: Dadurch war die 1967 von der DDR eingeführte eigene Staatsbürgerschaft durch die Bundesrepublik so ausgelegt, dass Bürger der DDR als Deutsche im Sinne der Artikel 16 und 116 des Grundgesetzes galten. Der auf östlicher Seite 1952 angelegte, bis zu 500 m breite ?Schutzstreifen? entlang der Grenze, der viele Jahrzehnte lang weitgehend unberührt war, hat sich zu einem Rückzugsgebiet für viele vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten entwickelt. Kurz nach dem Mauerfall 1989 gründeten der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Freistaat Thüringen das Naturschutzprojekt Grünes Band Deutschland, das einen großen Teil der ehemaligen Grenzgelände umfasst. Geschichte ? Hauptartikel: Deutsche Teilung und Deutschland 1945 bis 1949 Grenzstreife der Grenztruppen der DDR in Thüringen (1965) Innerdeutsche Grenze bei Herrnburg (Juli 1989) Vom Kriegsende bis in die 1960er Jahre Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der größte Teil des Reichsgebiets durch die Siegermächte in Besatzungszonen eingeteilt. Durch den Zusammenschluss als Bizone und später Trizone zu einem Vereinigten Wirtschaftsgebiet entfielen die Grenzen der Besatzungszonen in Westdeutschland. So bezog sich der Begriff ?Zonengrenze? nur noch auf die Grenze zwischen der Sowjetischen Besatzungszone und dem Besatzungsgebiet der Westalliierten in Deutschland. Mit der Konstituierung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik wurde 1949 aus der Zonengrenze die deutsch-deutsche Grenze. Im allgemeinen und im amtlichen Sprachgebrauch der Bundesrepublik blieben Zonengrenze und innerdeutsche Grenze erhalten. Dazu trug bei, dass das wirtschaftlich benachteiligte Gebiet entlang der Grenze in der Bundesrepublik als Zonenrandgebiet bezeichnet und sowohl rechtlich als auch finanziell (Zonenrandförderung) gefördert wurde. Die DDR riegelte die Demarkationslinie zur Bundesrepublik aufgrund der Verordnung über Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und den westlichen Besatzungszonen vom 26. Mai 1952 verstärkt ab. Über die gesamte Grenzlänge wurde eine 5 km breite Sperrzone eingerichtet, um die steigenden Flüchtlingszahlen einzudämmen. Der grenznahe Verkehr mit Interzonenpässen wurde aufgehoben. Von den 345.000 betroffenen Personen, die in der Sperrzone lebten, wurden 11.000 enteignet und zwangsweise umgesiedelt, weil sie im Verdacht standen, Fluchthelfer gewesen zu sein. Der Grenzstreifen wurde gerodet und streng überwacht. Nur mit Sondergenehmigung und mit einem Stempel im Personalausweis wurde der Grenzübertritt gestattet.[3] Der Privilegierte Eisenbahn-Durchgangsverkehr auf den Eisenbahnstrecken, die ein kurzes Stück durch den jeweils anderen Teil Deutschlands verkehrten, wurde bis auf wenige Ausnahmen eingestellt. Die verstärkte Abriegelung wurde am 18. Juni 1954 mit der Anordnung über die Neuregelung der Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der DDR und Westdeutschland formell geregelt; am 3. Mai 1956 wurde sie von der Verordnung zur Erleichterung und Regelung der Maßnahmen an der Grenze zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Deutschen Bundesrepublik abgelöst. Seit dem 19. März 1964 galt stattdessen die Verordnung zum Schutze der Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik, die schließlich nach mehreren Änderungen am 25. März 1982 vom Gesetz über die Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik ersetzt wurde. Dieses galt bis zum Inkrafttreten des Einigungsvertrages. Auswirkungen des Grundlagenvertrags 1972 wurde in einem Zusatzprotokoll zum Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR eine Überprüfung und eindeutige Markierung des Grenzverlaufes vereinbart. Die deutsch-deutsche Grenzkommission konstituierte sich am 1. Januar 1973 und nahm am 4. September 1973 ihre Arbeit mit Grenzmarkierungen bei Lübeck auf.[4][5][6] Am 29. November 1978 wurde in Bonn ein ?Protokoll zwischen der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über die Überprüfung, Erneuerung und Ergänzung der Markierung der zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland bestehenden Grenze, die Grenzdokumentation und die Regelung sonstiger mit dem Grenzverlauf im Zusammenhang stehender Probleme? vorgelegt.[7] Ab dem 2. Mai 1974 unterhielt man Ständige Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik in Ost-Berlin (hier: bei der DDR, nicht in der DDR) bzw. Bonn, keine Botschaften oder Konsulate. Eine eigenständige DDR-Staatsbürgerschaft wurde von der Bundesrepublik nicht anerkannt, das heißt: Ein DDR-Bürger war Deutscher im Sinne des Grundgesetzes und hatte Anspruch auf einen bundesdeutschen Pass. Die DDR war für die Bundesrepublik Zollinland. Als Gegenleistung für einen von Franz Josef Strauß vermittelten Kredit in Höhe von einer Milliarde Deutsche Mark (nach heutiger Kaufkraft rund 1.040 Mio. Euro) wurden im November 1984 auf Druck der Bundesregierung die Selbstschussanlagen abgebaut, Erdminen gesprengt (beides gab es nicht an der Berliner Mauer) und Hundelaufanlagen ab, ohne, 1958<
ebay.de thymianmauer 100.0, Zahlungsarten: Andere, Bar, Paypal, APPLE_PAY, Kreditkarte, Visa, Mastercard, American Express, Priority Listing. Versandkosten:Versand zum Fixpreis, [SHT: Standardversand], 13*** Berlin, [TO: Weltweit] (EUR 3.50) Details... |

Innerdeutsche Grenze Mauer Zonengrenze Mitten in Deutschland Flucht Fotobuch 59 - gebrauchtes Buch
1958, ISBN: 6a643b1fec5f151ef6b465c55ac9d92f
Rundschau des FDGB 17. streckenweise Hundelaufanlagen (scharfe Schäferhunde, an Führungsdraht eingehängt, frei laufend). Dies waren etwa 60 Prozent aller Grenzübergänge zwischen der DDR u… Mehr…
Rundschau des FDGB 17. streckenweise Hundelaufanlagen (scharfe Schäferhunde, an Führungsdraht eingehängt, frei laufend). Dies waren etwa 60 Prozent aller Grenzübergänge zwischen der DDR und der Bundesrepublik bzw. Ich löse meine Sammlung zum Thema geteiltes Berlin, Mauer, innerdeutsche Grenzeauf.Kaufen* können Sie hier ein Buch/Broschüre:Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen (Hg.):Mitten in Deutschland. Mitten im 20. Jahrhundert3. Auflage 1959 Fotos aus der Gegend um Hof Sonneberg Neustadt Lüchow Helmstedt Marienborn Coburg Kronach Herzberg Walkenried Bleckede Nauenheim Naila Mödlareuth Wakenitz Massa-Mühle Großensee Philippsthal Vacha Werrabrücke Buchenmühle Hünfeld Stockheim Ratzeburger See Nordhalben Lobenstein Hohegeiß Heinersdorf Asbacher Mühle Witzenhausen Dutzow Lindewerra Görsdorf Bergmühle Tettai Zwinge Eichsfeld Priwall Die Broschüre erschien in mehreren Auflagen und in verschiedenen Sprachen mit Aktualisierungen bis Ende der sechziger Jahre. Ab 1969 erschien es aber nicht mehr mit dem Ministerium als Herausgeber, sondern in einem Verlag ohne Angaben zu einem Herausgeber.Ich biete weitere Ausgaben hier separat an.Das Ministerium selbst hieß jetzt "Ministerium für innerdeutsche Beziehungen", SPD und "Neue Ostpolitik" lassen grüßen.Es ist meines Wissens die erste von westdeutscher Seite herausgebrachte Propagandabroschüre, die die Verhältnisse an der innerdeutsche Grenze thematisert und fotografisch dokumentiertWenn jemand eine Broschüre kennt, die die Grenze und das Grenzregime (nicht nur die Fluchtthematik) vor dem Jahr 1958 thematisiert, wäre ich für einen Hinweis dankbar.Warum gab es vorher nichts? A) Weil die Grenze bis dahin noch weitgehend durchlässig war und B) Weil die meisten Flüchtlinge für Westdeutschland noch in erster Linie ein Problem waren (Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot, Angst vor Unterwanderung)Erst Ende der 1950er verschwand die Arbeitslosigkeit, nun wurden Arbeitskräfte gebraucht und jetzt skandalisierte man die Grenze.Zustand: alt und gebraucht, aber noch sehr gut, siehe auch die Fotos, die wesentlicher Teil meiner Artikelbeschreibung sindAus Wik zum Thema: Innerdeutsche Grenze DDR-Grenzsäule in Mödlareuth Innerdeutsche Grenze 1970 bei Oebisfelde ? vom Interzonenzug aus gesehen Innerdeutsche Grenze Ende der 1970er Jahre im Bereich nördlicher Harz Innerdeutsche Grenze 1986 bei Rimbach im Eichsfeld aus der Luft Innerdeutsche Grenze am Priwall 1959 Die knapp 1400 Kilometer lange innerdeutsche Grenze (auch als deutsch-deutsche Grenze bezeichnet) hinderte bis 1989 durch massive Befestigungen die Einwohner der Deutschen Demokratischen Republik an Besuchen der Bundesrepublik Deutschland oder dem dauerhaften Verlassen in Richtung Westen.[1] Zu ihr zählte nicht der Teil der Grenze der DDR zu Berlin, dessen Westsektoren innerhalb Berlins ab 1961 mit der Berliner Mauer abgesperrt waren. Der Verlauf der Demarkationslinien zwischen den westlichen Besatzungszonen und der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) wurde von den Hauptsiegermächten des Zweiten Weltkrieges in mehreren Konferenzen festgelegt und bestand in dieser geografischen Form nach der Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 fort. Die Grenze begann im Süden am Dreiländereck Bayern, Sachsen / DDR, Tschechoslowakei und endete an der Ostsee in der Lübecker Bucht auf der Halbinsel Priwall. Im Kalten Krieg war sie militärisch und geopolitisch betrachtet ein Teil des Eisernen Vorhangs. Seit November 1989, nach der Wende und friedlichen Revolution in der DDR, erfolgte ihr Rückbau und eine Umwandlung zu einer besonderen Ökozone als Grünes Band zwischen den Teilen Europas. Trennung zweier Welten Beide deutsche Staaten bezeichneten die deutsch-deutsche Grenze bis 1956 offiziell als ?Demarkationslinie?, die DDR dann als ?Grenze? und ab 1964 als ?Staatsgrenze?. In Westdeutschland blieb sie die ?Demarkationslinie?, umgangssprachlich häufig die ?Zonengrenze?, denn die DDR galt bis zum Abschluss des Grundlagenvertrags als ?SBZ? (Sowjetische Besatzungszone), ?Sowjetzone?, ?Ostzone? oder schlicht als ?Zone?, wobei bis zur Wiedervereinigung vereinzelt Zeitungen die Abkürzung ?DDR? nur in Anführungsstriche setzten, um damit Euphemismus, Ironie oder Sarkasmus auszudrücken.[2] Als die Bundesrepublik Deutschland 1972 im Grundlagenvertrag die DDR staatsrechtlich als eigenen Staat anerkannte, wurde diese Grenze auch formal eine Staatsgrenze. Allerdings wurde die DDR bis zu ihrem Ende durch die Bundesrepublik Deutschland nie völkerrechtlich als Ausland angesehen, dies hätte schon dem Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes widersprochen: Dadurch war die 1967 von der DDR eingeführte eigene Staatsbürgerschaft durch die Bundesrepublik so ausgelegt, dass Bürger der DDR als Deutsche im Sinne der Artikel 16 und 116 des Grundgesetzes galten. Der auf östlicher Seite 1952 angelegte, bis zu 500 m breite ?Schutzstreifen? entlang der Grenze, der viele Jahrzehnte lang weitgehend unberührt war, hat sich zu einem Rückzugsgebiet für viele vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten entwickelt. Kurz nach dem Mauerfall 1989 gründeten der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Freistaat Thüringen das Naturschutzprojekt Grünes Band Deutschland, das einen großen Teil der ehemaligen Grenzgelände umfasst. Geschichte ? Hauptartikel: Deutsche Teilung und Deutschland 1945 bis 1949 Grenzstreife der Grenztruppen der DDR in Thüringen (1965) Innerdeutsche Grenze bei Herrnburg (Juli 1989) Vom Kriegsende bis in die 1960er Jahre Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der größte Teil des Reichsgebiets durch die Siegermächte in Besatzungszonen eingeteilt. Durch den Zusammenschluss als Bizone und später Trizone zu einem Vereinigten Wirtschaftsgebiet entfielen die Grenzen der Besatzungszonen in Westdeutschland. So bezog sich der Begriff ?Zonengrenze? nur noch auf die Grenze zwischen der Sowjetischen Besatzungszone und dem Besatzungsgebiet der Westalliierten in Deutschland. Mit der Konstituierung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik wurde 1949 aus der Zonengrenze die deutsch-deutsche Grenze. Im allgemeinen und im amtlichen Sprachgebrauch der Bundesrepublik blieben Zonengrenze und innerdeutsche Grenze erhalten. Dazu trug bei, dass das wirtschaftlich benachteiligte Gebiet entlang der Grenze in der Bundesrepublik als Zonenrandgebiet bezeichnet und sowohl rechtlich als auch finanziell (Zonenrandförderung) gefördert wurde. Die DDR riegelte die Demarkationslinie zur Bundesrepublik aufgrund der Verordnung über Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und den westlichen Besatzungszonen vom 26. Mai 1952 verstärkt ab. Über die gesamte Grenzlänge wurde eine 5 km breite Sperrzone eingerichtet, um die steigenden Flüchtlingszahlen einzudämmen. Der grenznahe Verkehr mit Interzonenpässen wurde aufgehoben. Von den 345.000 betroffenen Personen, die in der Sperrzone lebten, wurden 11.000 enteignet und zwangsweise umgesiedelt, weil sie im Verdacht standen, Fluchthelfer gewesen zu sein. Der Grenzstreifen wurde gerodet und streng überwacht. Nur mit Sondergenehmigung und mit einem Stempel im Personalausweis wurde der Grenzübertritt gestattet.[3] Der Privilegierte Eisenbahn-Durchgangsverkehr auf den Eisenbahnstrecken, die ein kurzes Stück durch den jeweils anderen Teil Deutschlands verkehrten, wurde bis auf wenige Ausnahmen eingestellt. Die verstärkte Abriegelung wurde am 18. Juni 1954 mit der Anordnung über die Neuregelung der Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der DDR und Westdeutschland formell geregelt; am 3. Mai 1956 wurde sie von der Verordnung zur Erleichterung und Regelung der Maßnahmen an der Grenze zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Deutschen Bundesrepublik abgelöst. Seit dem 19. März 1964 galt stattdessen die Verordnung zum Schutze der Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik, die schließlich nach mehreren Änderungen am 25. März 1982 vom Gesetz über die Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik ersetzt wurde. Dieses galt bis zum Inkrafttreten des Einigungsvertrages. Auswirkungen des Grundlagenvertrags 1972 wurde in einem Zusatzprotokoll zum Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR eine Überprüfung und eindeutige Markierung des Grenzverlaufes vereinbart. Die deutsch-deutsche Grenzkommission konstituierte sich am 1. Januar 1973 und nahm am 4. September 1973 ihre Arbeit mit Grenzmarkierungen bei Lübeck auf.[4][5][6] Am 29. November 1978 wurde in Bonn ein ?Protokoll zwischen der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über die Überprüfung, Erneuerung und Ergänzung der Markierung der zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland bestehenden Grenze, die Grenzdokumentation und die Regelung sonstiger mit dem Grenzverlauf im Zusammenhang stehender Probleme? vorgelegt.[7] Ab dem 2. Mai 1974 unterhielt man Ständige Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik in Ost-Berlin (hier: bei der DDR, nicht in der DDR) bzw. Bonn, keine Botschaften oder Konsulate. Eine eigenständige DDR-Staatsbürgerschaft wurde von der Bundesrepublik nicht anerkannt, das heißt: Ein DDR-Bürger war Deutscher im Sinne des Grundgesetzes und hatte Anspruch auf einen bundesdeutschen Pass. Die DDR war für die Bundesrepublik Zollinland. Als Gegenleistung für einen von Franz Josef Strauß vermittelten Kredit in Höhe von einer Milliarde Deutsche Mark (nach heutiger Kaufkraft rund 1.040 Mio. Euro) wurden im November 1984 auf Druck der Bundesregierung die Selbstschussanlagen abgebaut, Erdminen gesprengt (beides gab es nicht an der Berliner Mauer) und Hundelaufanlagen ab, ohne, 1958<
ebay.de *mauerbluemch 100.0, Zahlungsarten: Andere, Bar, Paypal, APPLE_PAY, Kreditkarte, Visa, Mastercard, Priority Listing. Versandkosten:Versand zum Fixpreis, [SHT: Standardversand], 13*** Berlin, [TO: Weltweit] (EUR 3.50) Details... |

Innerdeutsche Grenze Mauer Zonengrenze Mitten in Deutschland Flucht Fotobuch 58 - gebrauchtes Buch
1958, ISBN: 6a643b1fec5f151ef6b465c55ac9d92f
Rundschau des FDGB 17. Dies waren etwa 60 Prozent aller Grenzübergänge zwischen der DDR und der Bundesrepublik bzw. [86][87] Ein weiteres Teilstück der Mauer kann im Haus der Geschichte i… Mehr…
Rundschau des FDGB 17. Dies waren etwa 60 Prozent aller Grenzübergänge zwischen der DDR und der Bundesrepublik bzw. [86][87] Ein weiteres Teilstück der Mauer kann im Haus der Geschichte in Bonn besichtigt werden. Ich löse meine Sammlung zum Thema geteiltes Berlin, Mauer, innerdeutsche Grenzeauf.Kaufen* können Sie hier ein Buch/Broschüre:Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen (Hg.):Mitten in Deutschland. Mitten im 20. JahrhundertErstausgabe 1958 Fotos aus der Gegend um Hof Sonneberg Neustadt Lüchow Helmstedt Marienborn Coburg Kronach Herzberg Walkenried Bleckede Nauenheim Naila Mödlareuth Wakenitz Massa-Mühle Großensee Philippsthal Vacha Werrabrücke Buchenmühle Hünfeld Stockheim Ratzeburger See Nordhalben Lobenstein Hohegeiß Heinersdorf Asbacher Mühle Witzenhausen Dutzow Lindewerra Görsdorf Bergmühle Tettai Zwinge Eichsfeld Priwall Die Broschüre erschien in mehreren Auflagen und in verschiedenen Sprachen mit Aktualisierungen bis Ende der sechziger Jahre. Ab 1969 erschien es aber nicht mehr mit dem Ministerium als Herausgeber, sondern in einem Verlag ohne Angaben zu einem Herausgeber.Ich biete weitere Ausgaben hier separat an.Das Ministerium selbst hieß jetzt "Ministerium für innerdeutsche Beziehungen", SPD und "Neue Ostpolitik" lassen grüßen.Es ist meines Wissens die erste von westdeutscher Seite herausgebrachte Propagandabroschüre, die die Verhältnisse an der innerdeutsche Grenze thematisert und fotografisch dokumentiertWenn jemand eine Broschüre kennt, die die Grenze und das Grenzregime (nicht nur die Fluchtthematik) vor dem Jahr 1958 thematisiert, wäre ich für einen Hinweis dankbar.Warum gab es vorher nichts? A) Weil die Grenze bis dahin noch weitgehend durchlässig war und B) Weil die meisten Flüchtlinge für Westdeutschland noch in erster Linie ein Problem waren (Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot, Angst vor Unterwanderung)Erst Ende der 1950er verschwand die Arbeitslosigkeit, nun wurden Arbeitskräfte gebraucht und jetzt skandalisierte man die Grenze.Zustand: alt und gebraucht, aber noch sehr gut, siehe auch die Fotos, die wesentlicher Teil meiner Artikelbeschreibung sind(BLE-??X)Aus Wik zum Thema: Innerdeutsche Grenze DDR-Grenzsäule in Mödlareuth Innerdeutsche Grenze 1970 bei Oebisfelde ? vom Interzonenzug aus gesehen Innerdeutsche Grenze Ende der 1970er Jahre im Bereich nördlicher Harz Innerdeutsche Grenze 1986 bei Rimbach im Eichsfeld aus der Luft Innerdeutsche Grenze am Priwall 1959 Die knapp 1400 Kilometer lange innerdeutsche Grenze (auch als deutsch-deutsche Grenze bezeichnet) hinderte bis 1989 durch massive Befestigungen die Einwohner der Deutschen Demokratischen Republik an Besuchen der Bundesrepublik Deutschland oder dem dauerhaften Verlassen in Richtung Westen.[1] Zu ihr zählte nicht der Teil der Grenze der DDR zu Berlin, dessen Westsektoren innerhalb Berlins ab 1961 mit der Berliner Mauer abgesperrt waren. Der Verlauf der Demarkationslinien zwischen den westlichen Besatzungszonen und der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) wurde von den Hauptsiegermächten des Zweiten Weltkrieges in mehreren Konferenzen festgelegt und bestand in dieser geografischen Form nach der Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 fort. Die Grenze begann im Süden am Dreiländereck Bayern, Sachsen / DDR, Tschechoslowakei und endete an der Ostsee in der Lübecker Bucht auf der Halbinsel Priwall. Im Kalten Krieg war sie militärisch und geopolitisch betrachtet ein Teil des Eisernen Vorhangs. Seit November 1989, nach der Wende und friedlichen Revolution in der DDR, erfolgte ihr Rückbau und eine Umwandlung zu einer besonderen Ökozone als Grünes Band zwischen den Teilen Europas. Trennung zweier Welten Beide deutsche Staaten bezeichneten die deutsch-deutsche Grenze bis 1956 offiziell als ?Demarkationslinie?, die DDR dann als ?Grenze? und ab 1964 als ?Staatsgrenze?. In Westdeutschland blieb sie die ?Demarkationslinie?, umgangssprachlich häufig die ?Zonengrenze?, denn die DDR galt bis zum Abschluss des Grundlagenvertrags als ?SBZ? (Sowjetische Besatzungszone), ?Sowjetzone?, ?Ostzone? oder schlicht als ?Zone?, wobei bis zur Wiedervereinigung vereinzelt Zeitungen die Abkürzung ?DDR? nur in Anführungsstriche setzten, um damit Euphemismus, Ironie oder Sarkasmus auszudrücken.[2] Als die Bundesrepublik Deutschland 1972 im Grundlagenvertrag die DDR staatsrechtlich als eigenen Staat anerkannte, wurde diese Grenze auch formal eine Staatsgrenze. Allerdings wurde die DDR bis zu ihrem Ende durch die Bundesrepublik Deutschland nie völkerrechtlich als Ausland angesehen, dies hätte schon dem Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes widersprochen: Dadurch war die 1967 von der DDR eingeführte eigene Staatsbürgerschaft durch die Bundesrepublik so ausgelegt, dass Bürger der DDR als Deutsche im Sinne der Artikel 16 und 116 des Grundgesetzes galten. Der auf östlicher Seite 1952 angelegte, bis zu 500 m breite ?Schutzstreifen? entlang der Grenze, der viele Jahrzehnte lang weitgehend unberührt war, hat sich zu einem Rückzugsgebiet für viele vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten entwickelt. Kurz nach dem Mauerfall 1989 gründeten der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Freistaat Thüringen das Naturschutzprojekt Grünes Band Deutschland, das einen großen Teil der ehemaligen Grenzgelände umfasst. Geschichte ? Hauptartikel: Deutsche Teilung und Deutschland 1945 bis 1949 Grenzstreife der Grenztruppen der DDR in Thüringen (1965) Innerdeutsche Grenze bei Herrnburg (Juli 1989) Vom Kriegsende bis in die 1960er Jahre Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der größte Teil des Reichsgebiets durch die Siegermächte in Besatzungszonen eingeteilt. Durch den Zusammenschluss als Bizone und später Trizone zu einem Vereinigten Wirtschaftsgebiet entfielen die Grenzen der Besatzungszonen in Westdeutschland. So bezog sich der Begriff ?Zonengrenze? nur noch auf die Grenze zwischen der Sowjetischen Besatzungszone und dem Besatzungsgebiet der Westalliierten in Deutschland. Mit der Konstituierung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik wurde 1949 aus der Zonengrenze die deutsch-deutsche Grenze. Im allgemeinen und im amtlichen Sprachgebrauch der Bundesrepublik blieben Zonengrenze und innerdeutsche Grenze erhalten. Dazu trug bei, dass das wirtschaftlich benachteiligte Gebiet entlang der Grenze in der Bundesrepublik als Zonenrandgebiet bezeichnet und sowohl rechtlich als auch finanziell (Zonenrandförderung) gefördert wurde. Die DDR riegelte die Demarkationslinie zur Bundesrepublik aufgrund der Verordnung über Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und den westlichen Besatzungszonen vom 26. Mai 1952 verstärkt ab. Über die gesamte Grenzlänge wurde eine 5 km breite Sperrzone eingerichtet, um die steigenden Flüchtlingszahlen einzudämmen. Der grenznahe Verkehr mit Interzonenpässen wurde aufgehoben. Von den 345.000 betroffenen Personen, die in der Sperrzone lebten, wurden 11.000 enteignet und zwangsweise umgesiedelt, weil sie im Verdacht standen, Fluchthelfer gewesen zu sein. Der Grenzstreifen wurde gerodet und streng überwacht. Nur mit Sondergenehmigung und mit einem Stempel im Personalausweis wurde der Grenzübertritt gestattet.[3] Der Privilegierte Eisenbahn-Durchgangsverkehr auf den Eisenbahnstrecken, die ein kurzes Stück durch den jeweils anderen Teil Deutschlands verkehrten, wurde bis auf wenige Ausnahmen eingestellt. Die verstärkte Abriegelung wurde am 18. Juni 1954 mit der Anordnung über die Neuregelung der Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der DDR und Westdeutschland formell geregelt; am 3. Mai 1956 wurde sie von der Verordnung zur Erleichterung und Regelung der Maßnahmen an der Grenze zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Deutschen Bundesrepublik abgelöst. Seit dem 19. März 1964 galt stattdessen die Verordnung zum Schutze der Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik, die schließlich nach mehreren Änderungen am 25. März 1982 vom Gesetz über die Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik ersetzt wurde. Dieses galt bis zum Inkrafttreten des Einigungsvertrages. Auswirkungen des Grundlagenvertrags 1972 wurde in einem Zusatzprotokoll zum Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR eine Überprüfung und eindeutige Markierung des Grenzverlaufes vereinbart. Die deutsch-deutsche Grenzkommission konstituierte sich am 1. Januar 1973 und nahm am 4. September 1973 ihre Arbeit mit Grenzmarkierungen bei Lübeck auf.[4][5][6] Am 29. November 1978 wurde in Bonn ein ?Protokoll zwischen der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über die Überprüfung, Erneuerung und Ergänzung der Markierung der zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland bestehenden Grenze, die Grenzdokumentation und die Regelung sonstiger mit dem Grenzverlauf im Zusammenhang stehender Probleme? vorgelegt.[7] Ab dem 2. Mai 1974 unterhielt man Ständige Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik in Ost-Berlin (hier: bei der DDR, nicht in der DDR) bzw. Bonn, keine Botschaften oder Konsulate. Eine eigenständige DDR-Staatsbürgerschaft wurde von der Bundesrepublik nicht anerkannt, das heißt: Ein DDR-Bürger war Deutscher im Sinne des Grundgesetzes und hatte Anspruch auf einen bundesdeutschen Pass. Die DDR war für die Bundesrepublik Zollinland. Als Gegenleistung für einen von Franz Josef Strauß vermittelten Kredit in Höhe von einer Milliarde Deutsche Mark (nach heutiger Kaufkraft rund 1.040 Mio. Euro) wurden im November 1984 auf Druck der Bundesregierung die Selbstschussanlagen abgebaut, Erdminen gesprengt (beides gab es nicht an der Berliner Mauer) und Hundelaufanl, ohne, 1958<
ebay.de thymianmauer 100.0, Zahlungsarten: Paypal, APPLE_PAY, Visa, Mastercard, American Express, Priority Listing. Versandkosten:Versand zum Fixpreis, [SHT: Standardversand], 13*** Berlin, [TO: Weltweit] (EUR 3.50) Details... |

Zonengrenze Mitten Deutschland Innerdeutsche Grenze Mauer Flucht Fotobuch 1965 - gebrauchtes Buch
1965, ISBN: 6a643b1fec5f151ef6b465c55ac9d92f
Rundschau des FDGB 17. Grenzübergang Rudolphstein/Hirschberg, im Verlauf der Autobahn München ? Berlin. Duderstadt (Niedersachsen) ? Worbis (Bezirk Erfurt), B bzw. Grenzübergang Helmstedt… Mehr…
Rundschau des FDGB 17. Grenzübergang Rudolphstein/Hirschberg, im Verlauf der Autobahn München ? Berlin. Duderstadt (Niedersachsen) ? Worbis (Bezirk Erfurt), B bzw. Grenzübergang Helmstedt/Marienborn, Autobahn Hannover ? Berlin. Ich löse meine Sammlung zum Thema geteiltes Berlin, Mauer, innerdeutsche Grenzeauf.Kaufen* können Sie hier ein Buch/Broschüre:Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen (Hg.):Mitten in Deutschland. Mitten im 20. Jahrhundert9. Auflage, 1965 Fotos aus der Gegend um Lübeck priwall Wakenitz Ratzeburger See Schlutup Selmsdorf Schwanheide Lauenburg Dömitz Dietrichsmühle Nienbergen Groß Grabenstedt Uelzen Waddekath Brome Gladdenstedt Gifhorn Zicherie Böckwitz Kurt Lichtenstein Breitenrode Gut Büstedt Bahnhof Dören Marienthal Helmstedt Marienborn Wülfersdorf Harpke Schöningen Hötensleben Eckertalsperre Bad Harzburg Helmut Kleiner Hohegeiß Bad sachse Börgstadt Walkenried Ellrich Klostergut Teistungen Osterhagen Osterode Bleicherode Friedland Ahrenshausen Heiligenstadt Rothenbergshaus Lindewerra Untermühle bei Asbach Herleshausen Wartha Lauchröden Kleinensee Großensee Philippsthal Vacha Buchenmühle Radorf Buttlar Sophienhöhe Frankenheim Hilders Fladungen Hochrhön Mauerschedel Filke Königshofen Neustadt Dachsberg Hermannsfeld Meiningen Mellrichstadt Meiningen Coburg Neustadt Rodach Holzhausen Heldburg Hildburghausen Tettau Kronach Blankenstein Hirschberg Juchhöh Mödlareuth Die Broschüre erschien in mehreren Auflagen und in verschiedenen Sprachen mit Aktualisierungen bis Ende der sechziger Jahre. Hier eine Ausgabe aus der Zeit nach dem Mauerbau mit teils neuen Fotos.Ab 1969 erschien es aber nicht mehr mit dem Ministerium als Herausgeber, sondern in einem Verlag ohne Angaben zu einem Herausgeber.Ich biete weitere Ausgaben hier separat an.Das Ministerium selbst hieß jetzt "Ministerium für innerdeutsche Beziehungen", SPD und "Neue Ostpolitik" lassen grüßen.Es ist meines Wissens die erste von westdeutscher Seite herausgebrachte Propagandabroschüre, die die Verhältnisse an der innerdeutsche Grenze thematisert und fotografisch dokumentiertWenn jemand eine Broschüre kennt, die die Grenze und das Grenzregime (nicht nur die Fluchtthematik) vor dem Jahr 1958 thematisiert, wäre ich für einen Hinweis dankbar.Warum gab es vorher nichts? A) Weil die Grenze bis dahin noch weitgehend durchlässig war und B) Weil die meisten Flüchtlinge für Westdeutschland noch in erster Linie ein Problem waren (Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot, Angst vor Unterwanderung)Erst Ende der 1950er verschwand die Arbeitslosigkeit, nun wurden Arbeitskräfte gebraucht und jetzt skandalisierte man die Grenze.Zustand: alt und gebraucht, aber noch sehr gut, Bibliohteksstempel des Gesamtdeutschen Institutssiehe auch die Fotos, die wesentlicher Teil meiner Artikelbeschreibung sind(NBLE)Aus Wik zum Thema: Innerdeutsche Grenze DDR-Grenzsäule in Mödlareuth Innerdeutsche Grenze 1970 bei Oebisfelde ? vom Interzonenzug aus gesehen Innerdeutsche Grenze Ende der 1970er Jahre im Bereich nördlicher Harz Innerdeutsche Grenze 1986 bei Rimbach im Eichsfeld aus der Luft Innerdeutsche Grenze am Priwall 1959 Die knapp 1400 Kilometer lange innerdeutsche Grenze (auch als deutsch-deutsche Grenze bezeichnet) hinderte bis 1989 durch massive Befestigungen die Einwohner der Deutschen Demokratischen Republik an Besuchen der Bundesrepublik Deutschland oder dem dauerhaften Verlassen in Richtung Westen.[1] Zu ihr zählte nicht der Teil der Grenze der DDR zu Berlin, dessen Westsektoren innerhalb Berlins ab 1961 mit der Berliner Mauer abgesperrt waren. Der Verlauf der Demarkationslinien zwischen den westlichen Besatzungszonen und der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) wurde von den Hauptsiegermächten des Zweiten Weltkrieges in mehreren Konferenzen festgelegt und bestand in dieser geografischen Form nach der Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 fort. Die Grenze begann im Süden am Dreiländereck Bayern, Sachsen / DDR, Tschechoslowakei und endete an der Ostsee in der Lübecker Bucht auf der Halbinsel Priwall. Im Kalten Krieg war sie militärisch und geopolitisch betrachtet ein Teil des Eisernen Vorhangs. Seit November 1989, nach der Wende und friedlichen Revolution in der DDR, erfolgte ihr Rückbau und eine Umwandlung zu einer besonderen Ökozone als Grünes Band zwischen den Teilen Europas. Trennung zweier Welten Beide deutsche Staaten bezeichneten die deutsch-deutsche Grenze bis 1956 offiziell als ?Demarkationslinie?, die DDR dann als ?Grenze? und ab 1964 als ?Staatsgrenze?. In Westdeutschland blieb sie die ?Demarkationslinie?, umgangssprachlich häufig die ?Zonengrenze?, denn die DDR galt bis zum Abschluss des Grundlagenvertrags als ?SBZ? (Sowjetische Besatzungszone), ?Sowjetzone?, ?Ostzone? oder schlicht als ?Zone?, wobei bis zur Wiedervereinigung vereinzelt Zeitungen die Abkürzung ?DDR? nur in Anführungsstriche setzten, um damit Euphemismus, Ironie oder Sarkasmus auszudrücken.[2] Als die Bundesrepublik Deutschland 1972 im Grundlagenvertrag die DDR staatsrechtlich als eigenen Staat anerkannte, wurde diese Grenze auch formal eine Staatsgrenze. Allerdings wurde die DDR bis zu ihrem Ende durch die Bundesrepublik Deutschland nie völkerrechtlich als Ausland angesehen, dies hätte schon dem Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes widersprochen: Dadurch war die 1967 von der DDR eingeführte eigene Staatsbürgerschaft durch die Bundesrepublik so ausgelegt, dass Bürger der DDR als Deutsche im Sinne der Artikel 16 und 116 des Grundgesetzes galten. Der auf östlicher Seite 1952 angelegte, bis zu 500 m breite ?Schutzstreifen? entlang der Grenze, der viele Jahrzehnte lang weitgehend unberührt war, hat sich zu einem Rückzugsgebiet für viele vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten entwickelt. Kurz nach dem Mauerfall 1989 gründeten der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Freistaat Thüringen das Naturschutzprojekt Grünes Band Deutschland, das einen großen Teil der ehemaligen Grenzgelände umfasst. Geschichte ? Hauptartikel: Deutsche Teilung und Deutschland 1945 bis 1949 Grenzstreife der Grenztruppen der DDR in Thüringen (1965) Innerdeutsche Grenze bei Herrnburg (Juli 1989) Vom Kriegsende bis in die 1960er Jahre Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der größte Teil des Reichsgebiets durch die Siegermächte in Besatzungszonen eingeteilt. Durch den Zusammenschluss als Bizone und später Trizone zu einem Vereinigten Wirtschaftsgebiet entfielen die Grenzen der Besatzungszonen in Westdeutschland. So bezog sich der Begriff ?Zonengrenze? nur noch auf die Grenze zwischen der Sowjetischen Besatzungszone und dem Besatzungsgebiet der Westalliierten in Deutschland. Mit der Konstituierung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik wurde 1949 aus der Zonengrenze die deutsch-deutsche Grenze. Im allgemeinen und im amtlichen Sprachgebrauch der Bundesrepublik blieben Zonengrenze und innerdeutsche Grenze erhalten. Dazu trug bei, dass das wirtschaftlich benachteiligte Gebiet entlang der Grenze in der Bundesrepublik als Zonenrandgebiet bezeichnet und sowohl rechtlich als auch finanziell (Zonenrandförderung) gefördert wurde. Die DDR riegelte die Demarkationslinie zur Bundesrepublik aufgrund der Verordnung über Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und den westlichen Besatzungszonen vom 26. Mai 1952 verstärkt ab. Über die gesamte Grenzlänge wurde eine 5 km breite Sperrzone eingerichtet, um die steigenden Flüchtlingszahlen einzudämmen. Der grenznahe Verkehr mit Interzonenpässen wurde aufgehoben. Von den 345.000 betroffenen Personen, die in der Sperrzone lebten, wurden 11.000 enteignet und zwangsweise umgesiedelt, weil sie im Verdacht standen, Fluchthelfer gewesen zu sein. Der Grenzstreifen wurde gerodet und streng überwacht. Nur mit Sondergenehmigung und mit einem Stempel im Personalausweis wurde der Grenzübertritt gestattet.[3] Der Privilegierte Eisenbahn-Durchgangsverkehr auf den Eisenbahnstrecken, die ein kurzes Stück durch den jeweils anderen Teil Deutschlands verkehrten, wurde bis auf wenige Ausnahmen eingestellt. Die verstärkte Abriegelung wurde am 18. Juni 1954 mit der Anordnung über die Neuregelung der Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der DDR und Westdeutschland formell geregelt; am 3. Mai 1956 wurde sie von der Verordnung zur Erleichterung und Regelung der Maßnahmen an der Grenze zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Deutschen Bundesrepublik abgelöst. Seit dem 19. März 1964 galt stattdessen die Verordnung zum Schutze der Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik, die schließlich nach mehreren Änderungen am 25. März 1982 vom Gesetz über die Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik ersetzt wurde. Dieses galt bis zum Inkrafttreten des Einigungsvertrages. Auswirkungen des Grundlagenvertrags 1972 wurde in einem Zusatzprotokoll zum Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR eine Überprüfung und eindeutige Markierung des Grenzverlaufes vereinbart. Die deutsch-deutsche Grenzkommission konstituierte sich am 1. Januar 1973 und nahm am 4. September 1973 ihre Arbeit mit Grenzmarkierungen bei Lübeck auf.[4][5][6] Am 29. November 1978 wurde in Bonn ein ?Protokoll zwischen der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über die Überprüfung, Erneuerung und Ergänzung der Markierung der zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland bestehenden Grenze, die Grenzdokumentation und die Regelung sonstiger mit dem Grenzverlauf im Zusammenhang stehender Problem, ohne, 1965<
ebay.de thymianmauer 100.0, Zahlungsarten: Paypal, APPLE_PAY, Visa, Mastercard, American Express, Priority Listing. Versandkosten:Versand zum Fixpreis, [SHT: Sparversand], 13*** Berlin, [TO: Weltweit] (EUR 3.00) Details... |

Zonengrenze Mitten Deutschland Innerdeutsche Grenze Mauer Flucht Fotobuch 1967 - gebrauchtes Buch
1967, ISBN: 6a643b1fec5f151ef6b465c55ac9d92f
Rundschau des FDGB 17. Duderstadt (Niedersachsen) ? Worbis (Bezirk Erfurt), B bzw. Grenzübergang Helmstedt/Marienborn, Autobahn Hannover ? Berlin. An der Ostseeküste war der gesamte Stran… Mehr…
Rundschau des FDGB 17. Duderstadt (Niedersachsen) ? Worbis (Bezirk Erfurt), B bzw. Grenzübergang Helmstedt/Marienborn, Autobahn Hannover ? Berlin. An der Ostseeküste war der gesamte Strandbereich an der Lübecker Bucht von der Grenze an der Halbinsel Priwall bis kurz vor Boltenhagen streng bewachtes Sperrgebiet. Ich löse meine Sammlung zum Thema geteiltes Berlin, Mauer, innerdeutsche Grenzeauf.Kaufen* können Sie hier ein Buch/Broschüre:Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen (Hg.):Mitten in Deutschland. Mitten im 20. Jahrhundert9. überarbeitete und ergänzte Auflage Mai 1965, Nachdruck 1967 Fotos aus der Gegend um Lübeck priwall Wakenitz Ratzeburger See Schlutup Selmsdorf Schwanheide Lauenburg Dömitz Dietrichsmühle Nienbergen Groß Grabenstedt Uelzen Waddekath Brome Gladdenstedt Gifhorn Zicherie Böckwitz Kurt Lichtenstein Breitenrode Gut Büstedt Bahnhof Dören Marienthal Helmstedt Marienborn Wülfersdorf Harpke Schöningen Hötensleben Eckertalsperre Bad Harzburg Helmut Kleiner Hohegeiß Bad sachse Börgstadt Walkenried Ellrich Klostergut Teistungen Osterhagen Osterode Bleicherode Friedland Ahrenshausen Heiligenstadt Rothenbergshaus Lindewerra Untermühle bei Asbach Herleshausen Wartha Lauchröden Kleinensee Großensee Philippsthal Vacha Buchenmühle Radorf Buttlar Sophienhöhe Frankenheim Hilders Fladungen Hochrhön Mauerschedel Filke Königshofen Neustadt Dachsberg Hermannsfeld Meiningen Mellrichstadt Meiningen Coburg Neustadt Rodach Holzhausen Heldburg Hildburghausen Tettau Kronach Blankenstein Hirschberg Juchhöh Mödlareuth Die Broschüre erschien in mehreren Auflagen und in verschiedenen Sprachen mit Aktualisierungen bis Ende der sechziger Jahre. Hier eine Ausgabe aus der Zeit nach dem Mauerbau mit teils neuen Fotos.Ab 1969 erschien es aber nicht mehr mit dem Ministerium als Herausgeber, sondern in einem Verlag ohne Angaben zu einem Herausgeber.Ich biete weitere Ausgaben hier separat an.Das Ministerium selbst hieß jetzt "Ministerium für innerdeutsche Beziehungen", SPD und "Neue Ostpolitik" lassen grüßen.Es ist meines Wissens die erste von westdeutscher Seite herausgebrachte Propagandabroschüre, die die Verhältnisse an der innerdeutsche Grenze thematisert und fotografisch dokumentiertWenn jemand eine Broschüre kennt, die die Grenze und das Grenzregime (nicht nur die Fluchtthematik) vor dem Jahr 1958 thematisiert, wäre ich für einen Hinweis dankbar.Warum gab es vorher nichts? A) Weil die Grenze bis dahin noch weitgehend durchlässig war und B) Weil die meisten Flüchtlinge für Westdeutschland noch in erster Linie ein Problem waren (Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot, Angst vor Unterwanderung)Erst Ende der 1950er verschwand die Arbeitslosigkeit, nun wurden Arbeitskräfte gebraucht und jetzt skandalisierte man die Grenze.Zustand: alt und gebraucht, aber noch sehr gut, siehe auch die Fotos, die wesentlicher Teil meiner Artikelbeschreibung sind(BLE)-1xAus Wik zum Thema: Innerdeutsche Grenze DDR-Grenzsäule in Mödlareuth Innerdeutsche Grenze 1970 bei Oebisfelde ? vom Interzonenzug aus gesehen Innerdeutsche Grenze Ende der 1970er Jahre im Bereich nördlicher Harz Innerdeutsche Grenze 1986 bei Rimbach im Eichsfeld aus der Luft Innerdeutsche Grenze am Priwall 1959 Die knapp 1400 Kilometer lange innerdeutsche Grenze (auch als deutsch-deutsche Grenze bezeichnet) hinderte bis 1989 durch massive Befestigungen die Einwohner der Deutschen Demokratischen Republik an Besuchen der Bundesrepublik Deutschland oder dem dauerhaften Verlassen in Richtung Westen.[1] Zu ihr zählte nicht der Teil der Grenze der DDR zu Berlin, dessen Westsektoren innerhalb Berlins ab 1961 mit der Berliner Mauer abgesperrt waren. Der Verlauf der Demarkationslinien zwischen den westlichen Besatzungszonen und der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) wurde von den Hauptsiegermächten des Zweiten Weltkrieges in mehreren Konferenzen festgelegt und bestand in dieser geografischen Form nach der Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 fort. Die Grenze begann im Süden am Dreiländereck Bayern, Sachsen / DDR, Tschechoslowakei und endete an der Ostsee in der Lübecker Bucht auf der Halbinsel Priwall. Im Kalten Krieg war sie militärisch und geopolitisch betrachtet ein Teil des Eisernen Vorhangs. Seit November 1989, nach der Wende und friedlichen Revolution in der DDR, erfolgte ihr Rückbau und eine Umwandlung zu einer besonderen Ökozone als Grünes Band zwischen den Teilen Europas. Trennung zweier Welten Beide deutsche Staaten bezeichneten die deutsch-deutsche Grenze bis 1956 offiziell als ?Demarkationslinie?, die DDR dann als ?Grenze? und ab 1964 als ?Staatsgrenze?. In Westdeutschland blieb sie die ?Demarkationslinie?, umgangssprachlich häufig die ?Zonengrenze?, denn die DDR galt bis zum Abschluss des Grundlagenvertrags als ?SBZ? (Sowjetische Besatzungszone), ?Sowjetzone?, ?Ostzone? oder schlicht als ?Zone?, wobei bis zur Wiedervereinigung vereinzelt Zeitungen die Abkürzung ?DDR? nur in Anführungsstriche setzten, um damit Euphemismus, Ironie oder Sarkasmus auszudrücken.[2] Als die Bundesrepublik Deutschland 1972 im Grundlagenvertrag die DDR staatsrechtlich als eigenen Staat anerkannte, wurde diese Grenze auch formal eine Staatsgrenze. Allerdings wurde die DDR bis zu ihrem Ende durch die Bundesrepublik Deutschland nie völkerrechtlich als Ausland angesehen, dies hätte schon dem Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes widersprochen: Dadurch war die 1967 von der DDR eingeführte eigene Staatsbürgerschaft durch die Bundesrepublik so ausgelegt, dass Bürger der DDR als Deutsche im Sinne der Artikel 16 und 116 des Grundgesetzes galten. Der auf östlicher Seite 1952 angelegte, bis zu 500 m breite ?Schutzstreifen? entlang der Grenze, der viele Jahrzehnte lang weitgehend unberührt war, hat sich zu einem Rückzugsgebiet für viele vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten entwickelt. Kurz nach dem Mauerfall 1989 gründeten der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Freistaat Thüringen das Naturschutzprojekt Grünes Band Deutschland, das einen großen Teil der ehemaligen Grenzgelände umfasst. Geschichte ? Hauptartikel: Deutsche Teilung und Deutschland 1945 bis 1949 Grenzstreife der Grenztruppen der DDR in Thüringen (1965) Innerdeutsche Grenze bei Herrnburg (Juli 1989) Vom Kriegsende bis in die 1960er Jahre Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der größte Teil des Reichsgebiets durch die Siegermächte in Besatzungszonen eingeteilt. Durch den Zusammenschluss als Bizone und später Trizone zu einem Vereinigten Wirtschaftsgebiet entfielen die Grenzen der Besatzungszonen in Westdeutschland. So bezog sich der Begriff ?Zonengrenze? nur noch auf die Grenze zwischen der Sowjetischen Besatzungszone und dem Besatzungsgebiet der Westalliierten in Deutschland. Mit der Konstituierung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik wurde 1949 aus der Zonengrenze die deutsch-deutsche Grenze. Im allgemeinen und im amtlichen Sprachgebrauch der Bundesrepublik blieben Zonengrenze und innerdeutsche Grenze erhalten. Dazu trug bei, dass das wirtschaftlich benachteiligte Gebiet entlang der Grenze in der Bundesrepublik als Zonenrandgebiet bezeichnet und sowohl rechtlich als auch finanziell (Zonenrandförderung) gefördert wurde. Die DDR riegelte die Demarkationslinie zur Bundesrepublik aufgrund der Verordnung über Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und den westlichen Besatzungszonen vom 26. Mai 1952 verstärkt ab. Über die gesamte Grenzlänge wurde eine 5 km breite Sperrzone eingerichtet, um die steigenden Flüchtlingszahlen einzudämmen. Der grenznahe Verkehr mit Interzonenpässen wurde aufgehoben. Von den 345.000 betroffenen Personen, die in der Sperrzone lebten, wurden 11.000 enteignet und zwangsweise umgesiedelt, weil sie im Verdacht standen, Fluchthelfer gewesen zu sein. Der Grenzstreifen wurde gerodet und streng überwacht. Nur mit Sondergenehmigung und mit einem Stempel im Personalausweis wurde der Grenzübertritt gestattet.[3] Der Privilegierte Eisenbahn-Durchgangsverkehr auf den Eisenbahnstrecken, die ein kurzes Stück durch den jeweils anderen Teil Deutschlands verkehrten, wurde bis auf wenige Ausnahmen eingestellt. Die verstärkte Abriegelung wurde am 18. Juni 1954 mit der Anordnung über die Neuregelung der Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der DDR und Westdeutschland formell geregelt; am 3. Mai 1956 wurde sie von der Verordnung zur Erleichterung und Regelung der Maßnahmen an der Grenze zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Deutschen Bundesrepublik abgelöst. Seit dem 19. März 1964 galt stattdessen die Verordnung zum Schutze der Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik, die schließlich nach mehreren Änderungen am 25. März 1982 vom Gesetz über die Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik ersetzt wurde. Dieses galt bis zum Inkrafttreten des Einigungsvertrages. Auswirkungen des Grundlagenvertrags 1972 wurde in einem Zusatzprotokoll zum Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR eine Überprüfung und eindeutige Markierung des Grenzverlaufes vereinbart. Die deutsch-deutsche Grenzkommission konstituierte sich am 1. Januar 1973 und nahm am 4. September 1973 ihre Arbeit mit Grenzmarkierungen bei Lübeck auf.[4][5][6] Am 29. November 1978 wurde in Bonn ein ?Protokoll zwischen der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über die Überprüfung, Erneuerung und Ergänzung der Markierung der zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland bestehenden Grenze, die Grenzdokum, ohne, 1967<
ebay.de thymianmauer 100.0, Zahlungsarten: Paypal, APPLE_PAY, Visa, Mastercard, American Express, Priority Listing. Versandkosten:Versand zum Fixpreis, [SHT: Sparversand], 13*** Berlin, [TO: Weltweit] (EUR 3.00) Details... |


Innerdeutsche Grenze Mauer Zonengrenze Mitten in Deutschland Flucht Fotobuch 59 - gebrauchtes Buch
1958, ISBN: 6a643b1fec5f151ef6b465c55ac9d92f
Rundschau des FDGB 17. streckenweise Hundelaufanlagen (scharfe Schäferhunde, an Führungsdraht eingehängt, frei laufend). Dies waren etwa 60 Prozent aller Grenzübergänge zwischen der DDR u… Mehr…
Rundschau des FDGB 17. streckenweise Hundelaufanlagen (scharfe Schäferhunde, an Führungsdraht eingehängt, frei laufend). Dies waren etwa 60 Prozent aller Grenzübergänge zwischen der DDR und der Bundesrepublik bzw. Ich löse meine Sammlung zum Thema geteiltes Berlin, Mauer, innerdeutsche Grenzeauf.Kaufen* können Sie hier ein Buch/Broschüre:Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen (Hg.):Mitten in Deutschland. Mitten im 20. Jahrhundert3. Auflage 1959 Fotos aus der Gegend um Hof Sonneberg Neustadt Lüchow Helmstedt Marienborn Coburg Kronach Herzberg Walkenried Bleckede Nauenheim Naila Mödlareuth Wakenitz Massa-Mühle Großensee Philippsthal Vacha Werrabrücke Buchenmühle Hünfeld Stockheim Ratzeburger See Nordhalben Lobenstein Hohegeiß Heinersdorf Asbacher Mühle Witzenhausen Dutzow Lindewerra Görsdorf Bergmühle Tettai Zwinge Eichsfeld Priwall Die Broschüre erschien in mehreren Auflagen und in verschiedenen Sprachen mit Aktualisierungen bis Ende der sechziger Jahre. Ab 1969 erschien es aber nicht mehr mit dem Ministerium als Herausgeber, sondern in einem Verlag ohne Angaben zu einem Herausgeber.Ich biete weitere Ausgaben hier separat an.Das Ministerium selbst hieß jetzt "Ministerium für innerdeutsche Beziehungen", SPD und "Neue Ostpolitik" lassen grüßen.Es ist meines Wissens die erste von westdeutscher Seite herausgebrachte Propagandabroschüre, die die Verhältnisse an der innerdeutsche Grenze thematisert und fotografisch dokumentiertWenn jemand eine Broschüre kennt, die die Grenze und das Grenzregime (nicht nur die Fluchtthematik) vor dem Jahr 1958 thematisiert, wäre ich für einen Hinweis dankbar.Warum gab es vorher nichts? A) Weil die Grenze bis dahin noch weitgehend durchlässig war und B) Weil die meisten Flüchtlinge für Westdeutschland noch in erster Linie ein Problem waren (Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot, Angst vor Unterwanderung)Erst Ende der 1950er verschwand die Arbeitslosigkeit, nun wurden Arbeitskräfte gebraucht und jetzt skandalisierte man die Grenze.Zustand: alt und gebraucht, aber noch sehr gut, siehe auch die Fotos, die wesentlicher Teil meiner Artikelbeschreibung sindAus Wik zum Thema: Innerdeutsche Grenze DDR-Grenzsäule in Mödlareuth Innerdeutsche Grenze 1970 bei Oebisfelde ? vom Interzonenzug aus gesehen Innerdeutsche Grenze Ende der 1970er Jahre im Bereich nördlicher Harz Innerdeutsche Grenze 1986 bei Rimbach im Eichsfeld aus der Luft Innerdeutsche Grenze am Priwall 1959 Die knapp 1400 Kilometer lange innerdeutsche Grenze (auch als deutsch-deutsche Grenze bezeichnet) hinderte bis 1989 durch massive Befestigungen die Einwohner der Deutschen Demokratischen Republik an Besuchen der Bundesrepublik Deutschland oder dem dauerhaften Verlassen in Richtung Westen.[1] Zu ihr zählte nicht der Teil der Grenze der DDR zu Berlin, dessen Westsektoren innerhalb Berlins ab 1961 mit der Berliner Mauer abgesperrt waren. Der Verlauf der Demarkationslinien zwischen den westlichen Besatzungszonen und der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) wurde von den Hauptsiegermächten des Zweiten Weltkrieges in mehreren Konferenzen festgelegt und bestand in dieser geografischen Form nach der Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 fort. Die Grenze begann im Süden am Dreiländereck Bayern, Sachsen / DDR, Tschechoslowakei und endete an der Ostsee in der Lübecker Bucht auf der Halbinsel Priwall. Im Kalten Krieg war sie militärisch und geopolitisch betrachtet ein Teil des Eisernen Vorhangs. Seit November 1989, nach der Wende und friedlichen Revolution in der DDR, erfolgte ihr Rückbau und eine Umwandlung zu einer besonderen Ökozone als Grünes Band zwischen den Teilen Europas. Trennung zweier Welten Beide deutsche Staaten bezeichneten die deutsch-deutsche Grenze bis 1956 offiziell als ?Demarkationslinie?, die DDR dann als ?Grenze? und ab 1964 als ?Staatsgrenze?. In Westdeutschland blieb sie die ?Demarkationslinie?, umgangssprachlich häufig die ?Zonengrenze?, denn die DDR galt bis zum Abschluss des Grundlagenvertrags als ?SBZ? (Sowjetische Besatzungszone), ?Sowjetzone?, ?Ostzone? oder schlicht als ?Zone?, wobei bis zur Wiedervereinigung vereinzelt Zeitungen die Abkürzung ?DDR? nur in Anführungsstriche setzten, um damit Euphemismus, Ironie oder Sarkasmus auszudrücken.[2] Als die Bundesrepublik Deutschland 1972 im Grundlagenvertrag die DDR staatsrechtlich als eigenen Staat anerkannte, wurde diese Grenze auch formal eine Staatsgrenze. Allerdings wurde die DDR bis zu ihrem Ende durch die Bundesrepublik Deutschland nie völkerrechtlich als Ausland angesehen, dies hätte schon dem Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes widersprochen: Dadurch war die 1967 von der DDR eingeführte eigene Staatsbürgerschaft durch die Bundesrepublik so ausgelegt, dass Bürger der DDR als Deutsche im Sinne der Artikel 16 und 116 des Grundgesetzes galten. Der auf östlicher Seite 1952 angelegte, bis zu 500 m breite ?Schutzstreifen? entlang der Grenze, der viele Jahrzehnte lang weitgehend unberührt war, hat sich zu einem Rückzugsgebiet für viele vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten entwickelt. Kurz nach dem Mauerfall 1989 gründeten der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Freistaat Thüringen das Naturschutzprojekt Grünes Band Deutschland, das einen großen Teil der ehemaligen Grenzgelände umfasst. Geschichte ? Hauptartikel: Deutsche Teilung und Deutschland 1945 bis 1949 Grenzstreife der Grenztruppen der DDR in Thüringen (1965) Innerdeutsche Grenze bei Herrnburg (Juli 1989) Vom Kriegsende bis in die 1960er Jahre Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der größte Teil des Reichsgebiets durch die Siegermächte in Besatzungszonen eingeteilt. Durch den Zusammenschluss als Bizone und später Trizone zu einem Vereinigten Wirtschaftsgebiet entfielen die Grenzen der Besatzungszonen in Westdeutschland. So bezog sich der Begriff ?Zonengrenze? nur noch auf die Grenze zwischen der Sowjetischen Besatzungszone und dem Besatzungsgebiet der Westalliierten in Deutschland. Mit der Konstituierung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik wurde 1949 aus der Zonengrenze die deutsch-deutsche Grenze. Im allgemeinen und im amtlichen Sprachgebrauch der Bundesrepublik blieben Zonengrenze und innerdeutsche Grenze erhalten. Dazu trug bei, dass das wirtschaftlich benachteiligte Gebiet entlang der Grenze in der Bundesrepublik als Zonenrandgebiet bezeichnet und sowohl rechtlich als auch finanziell (Zonenrandförderung) gefördert wurde. Die DDR riegelte die Demarkationslinie zur Bundesrepublik aufgrund der Verordnung über Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und den westlichen Besatzungszonen vom 26. Mai 1952 verstärkt ab. Über die gesamte Grenzlänge wurde eine 5 km breite Sperrzone eingerichtet, um die steigenden Flüchtlingszahlen einzudämmen. Der grenznahe Verkehr mit Interzonenpässen wurde aufgehoben. Von den 345.000 betroffenen Personen, die in der Sperrzone lebten, wurden 11.000 enteignet und zwangsweise umgesiedelt, weil sie im Verdacht standen, Fluchthelfer gewesen zu sein. Der Grenzstreifen wurde gerodet und streng überwacht. Nur mit Sondergenehmigung und mit einem Stempel im Personalausweis wurde der Grenzübertritt gestattet.[3] Der Privilegierte Eisenbahn-Durchgangsverkehr auf den Eisenbahnstrecken, die ein kurzes Stück durch den jeweils anderen Teil Deutschlands verkehrten, wurde bis auf wenige Ausnahmen eingestellt. Die verstärkte Abriegelung wurde am 18. Juni 1954 mit der Anordnung über die Neuregelung der Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der DDR und Westdeutschland formell geregelt; am 3. Mai 1956 wurde sie von der Verordnung zur Erleichterung und Regelung der Maßnahmen an der Grenze zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Deutschen Bundesrepublik abgelöst. Seit dem 19. März 1964 galt stattdessen die Verordnung zum Schutze der Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik, die schließlich nach mehreren Änderungen am 25. März 1982 vom Gesetz über die Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik ersetzt wurde. Dieses galt bis zum Inkrafttreten des Einigungsvertrages. Auswirkungen des Grundlagenvertrags 1972 wurde in einem Zusatzprotokoll zum Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR eine Überprüfung und eindeutige Markierung des Grenzverlaufes vereinbart. Die deutsch-deutsche Grenzkommission konstituierte sich am 1. Januar 1973 und nahm am 4. September 1973 ihre Arbeit mit Grenzmarkierungen bei Lübeck auf.[4][5][6] Am 29. November 1978 wurde in Bonn ein ?Protokoll zwischen der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über die Überprüfung, Erneuerung und Ergänzung der Markierung der zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland bestehenden Grenze, die Grenzdokumentation und die Regelung sonstiger mit dem Grenzverlauf im Zusammenhang stehender Probleme? vorgelegt.[7] Ab dem 2. Mai 1974 unterhielt man Ständige Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik in Ost-Berlin (hier: bei der DDR, nicht in der DDR) bzw. Bonn, keine Botschaften oder Konsulate. Eine eigenständige DDR-Staatsbürgerschaft wurde von der Bundesrepublik nicht anerkannt, das heißt: Ein DDR-Bürger war Deutscher im Sinne des Grundgesetzes und hatte Anspruch auf einen bundesdeutschen Pass. Die DDR war für die Bundesrepublik Zollinland. Als Gegenleistung für einen von Franz Josef Strauß vermittelten Kredit in Höhe von einer Milliarde Deutsche Mark (nach heutiger Kaufkraft rund 1.040 Mio. Euro) wurden im November 1984 auf Druck der Bundesregierung die Selbstschussanlagen abgebaut, Erdminen gesprengt (beides gab es nicht an der Berliner Mauer) und Hundelaufanlagen ab, ohne, 1958<

Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen (Hg.):
Innerdeutsche Grenze Mauer Zonengrenze Mitten in Deutschland Flucht Fotobuch 59 - gebrauchtes Buch1958, ISBN: 6a643b1fec5f151ef6b465c55ac9d92f
Rundschau des FDGB 17. streckenweise Hundelaufanlagen (scharfe Schäferhunde, an Führungsdraht eingehängt, frei laufend). Dies waren etwa 60 Prozent aller Grenzübergänge zwischen der DDR u… Mehr…
Rundschau des FDGB 17. streckenweise Hundelaufanlagen (scharfe Schäferhunde, an Führungsdraht eingehängt, frei laufend). Dies waren etwa 60 Prozent aller Grenzübergänge zwischen der DDR und der Bundesrepublik bzw. Ich löse meine Sammlung zum Thema geteiltes Berlin, Mauer, innerdeutsche Grenzeauf.Kaufen* können Sie hier ein Buch/Broschüre:Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen (Hg.):Mitten in Deutschland. Mitten im 20. Jahrhundert3. Auflage 1959 Fotos aus der Gegend um Hof Sonneberg Neustadt Lüchow Helmstedt Marienborn Coburg Kronach Herzberg Walkenried Bleckede Nauenheim Naila Mödlareuth Wakenitz Massa-Mühle Großensee Philippsthal Vacha Werrabrücke Buchenmühle Hünfeld Stockheim Ratzeburger See Nordhalben Lobenstein Hohegeiß Heinersdorf Asbacher Mühle Witzenhausen Dutzow Lindewerra Görsdorf Bergmühle Tettai Zwinge Eichsfeld Priwall Die Broschüre erschien in mehreren Auflagen und in verschiedenen Sprachen mit Aktualisierungen bis Ende der sechziger Jahre. Ab 1969 erschien es aber nicht mehr mit dem Ministerium als Herausgeber, sondern in einem Verlag ohne Angaben zu einem Herausgeber.Ich biete weitere Ausgaben hier separat an.Das Ministerium selbst hieß jetzt "Ministerium für innerdeutsche Beziehungen", SPD und "Neue Ostpolitik" lassen grüßen.Es ist meines Wissens die erste von westdeutscher Seite herausgebrachte Propagandabroschüre, die die Verhältnisse an der innerdeutsche Grenze thematisert und fotografisch dokumentiertWenn jemand eine Broschüre kennt, die die Grenze und das Grenzregime (nicht nur die Fluchtthematik) vor dem Jahr 1958 thematisiert, wäre ich für einen Hinweis dankbar.Warum gab es vorher nichts? A) Weil die Grenze bis dahin noch weitgehend durchlässig war und B) Weil die meisten Flüchtlinge für Westdeutschland noch in erster Linie ein Problem waren (Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot, Angst vor Unterwanderung)Erst Ende der 1950er verschwand die Arbeitslosigkeit, nun wurden Arbeitskräfte gebraucht und jetzt skandalisierte man die Grenze.Zustand: alt und gebraucht, aber noch sehr gut, siehe auch die Fotos, die wesentlicher Teil meiner Artikelbeschreibung sindAus Wik zum Thema: Innerdeutsche Grenze DDR-Grenzsäule in Mödlareuth Innerdeutsche Grenze 1970 bei Oebisfelde ? vom Interzonenzug aus gesehen Innerdeutsche Grenze Ende der 1970er Jahre im Bereich nördlicher Harz Innerdeutsche Grenze 1986 bei Rimbach im Eichsfeld aus der Luft Innerdeutsche Grenze am Priwall 1959 Die knapp 1400 Kilometer lange innerdeutsche Grenze (auch als deutsch-deutsche Grenze bezeichnet) hinderte bis 1989 durch massive Befestigungen die Einwohner der Deutschen Demokratischen Republik an Besuchen der Bundesrepublik Deutschland oder dem dauerhaften Verlassen in Richtung Westen.[1] Zu ihr zählte nicht der Teil der Grenze der DDR zu Berlin, dessen Westsektoren innerhalb Berlins ab 1961 mit der Berliner Mauer abgesperrt waren. Der Verlauf der Demarkationslinien zwischen den westlichen Besatzungszonen und der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) wurde von den Hauptsiegermächten des Zweiten Weltkrieges in mehreren Konferenzen festgelegt und bestand in dieser geografischen Form nach der Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 fort. Die Grenze begann im Süden am Dreiländereck Bayern, Sachsen / DDR, Tschechoslowakei und endete an der Ostsee in der Lübecker Bucht auf der Halbinsel Priwall. Im Kalten Krieg war sie militärisch und geopolitisch betrachtet ein Teil des Eisernen Vorhangs. Seit November 1989, nach der Wende und friedlichen Revolution in der DDR, erfolgte ihr Rückbau und eine Umwandlung zu einer besonderen Ökozone als Grünes Band zwischen den Teilen Europas. Trennung zweier Welten Beide deutsche Staaten bezeichneten die deutsch-deutsche Grenze bis 1956 offiziell als ?Demarkationslinie?, die DDR dann als ?Grenze? und ab 1964 als ?Staatsgrenze?. In Westdeutschland blieb sie die ?Demarkationslinie?, umgangssprachlich häufig die ?Zonengrenze?, denn die DDR galt bis zum Abschluss des Grundlagenvertrags als ?SBZ? (Sowjetische Besatzungszone), ?Sowjetzone?, ?Ostzone? oder schlicht als ?Zone?, wobei bis zur Wiedervereinigung vereinzelt Zeitungen die Abkürzung ?DDR? nur in Anführungsstriche setzten, um damit Euphemismus, Ironie oder Sarkasmus auszudrücken.[2] Als die Bundesrepublik Deutschland 1972 im Grundlagenvertrag die DDR staatsrechtlich als eigenen Staat anerkannte, wurde diese Grenze auch formal eine Staatsgrenze. Allerdings wurde die DDR bis zu ihrem Ende durch die Bundesrepublik Deutschland nie völkerrechtlich als Ausland angesehen, dies hätte schon dem Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes widersprochen: Dadurch war die 1967 von der DDR eingeführte eigene Staatsbürgerschaft durch die Bundesrepublik so ausgelegt, dass Bürger der DDR als Deutsche im Sinne der Artikel 16 und 116 des Grundgesetzes galten. Der auf östlicher Seite 1952 angelegte, bis zu 500 m breite ?Schutzstreifen? entlang der Grenze, der viele Jahrzehnte lang weitgehend unberührt war, hat sich zu einem Rückzugsgebiet für viele vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten entwickelt. Kurz nach dem Mauerfall 1989 gründeten der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Freistaat Thüringen das Naturschutzprojekt Grünes Band Deutschland, das einen großen Teil der ehemaligen Grenzgelände umfasst. Geschichte ? Hauptartikel: Deutsche Teilung und Deutschland 1945 bis 1949 Grenzstreife der Grenztruppen der DDR in Thüringen (1965) Innerdeutsche Grenze bei Herrnburg (Juli 1989) Vom Kriegsende bis in die 1960er Jahre Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der größte Teil des Reichsgebiets durch die Siegermächte in Besatzungszonen eingeteilt. Durch den Zusammenschluss als Bizone und später Trizone zu einem Vereinigten Wirtschaftsgebiet entfielen die Grenzen der Besatzungszonen in Westdeutschland. So bezog sich der Begriff ?Zonengrenze? nur noch auf die Grenze zwischen der Sowjetischen Besatzungszone und dem Besatzungsgebiet der Westalliierten in Deutschland. Mit der Konstituierung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik wurde 1949 aus der Zonengrenze die deutsch-deutsche Grenze. Im allgemeinen und im amtlichen Sprachgebrauch der Bundesrepublik blieben Zonengrenze und innerdeutsche Grenze erhalten. Dazu trug bei, dass das wirtschaftlich benachteiligte Gebiet entlang der Grenze in der Bundesrepublik als Zonenrandgebiet bezeichnet und sowohl rechtlich als auch finanziell (Zonenrandförderung) gefördert wurde. Die DDR riegelte die Demarkationslinie zur Bundesrepublik aufgrund der Verordnung über Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und den westlichen Besatzungszonen vom 26. Mai 1952 verstärkt ab. Über die gesamte Grenzlänge wurde eine 5 km breite Sperrzone eingerichtet, um die steigenden Flüchtlingszahlen einzudämmen. Der grenznahe Verkehr mit Interzonenpässen wurde aufgehoben. Von den 345.000 betroffenen Personen, die in der Sperrzone lebten, wurden 11.000 enteignet und zwangsweise umgesiedelt, weil sie im Verdacht standen, Fluchthelfer gewesen zu sein. Der Grenzstreifen wurde gerodet und streng überwacht. Nur mit Sondergenehmigung und mit einem Stempel im Personalausweis wurde der Grenzübertritt gestattet.[3] Der Privilegierte Eisenbahn-Durchgangsverkehr auf den Eisenbahnstrecken, die ein kurzes Stück durch den jeweils anderen Teil Deutschlands verkehrten, wurde bis auf wenige Ausnahmen eingestellt. Die verstärkte Abriegelung wurde am 18. Juni 1954 mit der Anordnung über die Neuregelung der Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der DDR und Westdeutschland formell geregelt; am 3. Mai 1956 wurde sie von der Verordnung zur Erleichterung und Regelung der Maßnahmen an der Grenze zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Deutschen Bundesrepublik abgelöst. Seit dem 19. März 1964 galt stattdessen die Verordnung zum Schutze der Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik, die schließlich nach mehreren Änderungen am 25. März 1982 vom Gesetz über die Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik ersetzt wurde. Dieses galt bis zum Inkrafttreten des Einigungsvertrages. Auswirkungen des Grundlagenvertrags 1972 wurde in einem Zusatzprotokoll zum Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR eine Überprüfung und eindeutige Markierung des Grenzverlaufes vereinbart. Die deutsch-deutsche Grenzkommission konstituierte sich am 1. Januar 1973 und nahm am 4. September 1973 ihre Arbeit mit Grenzmarkierungen bei Lübeck auf.[4][5][6] Am 29. November 1978 wurde in Bonn ein ?Protokoll zwischen der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über die Überprüfung, Erneuerung und Ergänzung der Markierung der zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland bestehenden Grenze, die Grenzdokumentation und die Regelung sonstiger mit dem Grenzverlauf im Zusammenhang stehender Probleme? vorgelegt.[7] Ab dem 2. Mai 1974 unterhielt man Ständige Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik in Ost-Berlin (hier: bei der DDR, nicht in der DDR) bzw. Bonn, keine Botschaften oder Konsulate. Eine eigenständige DDR-Staatsbürgerschaft wurde von der Bundesrepublik nicht anerkannt, das heißt: Ein DDR-Bürger war Deutscher im Sinne des Grundgesetzes und hatte Anspruch auf einen bundesdeutschen Pass. Die DDR war für die Bundesrepublik Zollinland. Als Gegenleistung für einen von Franz Josef Strauß vermittelten Kredit in Höhe von einer Milliarde Deutsche Mark (nach heutiger Kaufkraft rund 1.040 Mio. Euro) wurden im November 1984 auf Druck der Bundesregierung die Selbstschussanlagen abgebaut, Erdminen gesprengt (beides gab es nicht an der Berliner Mauer) und Hundelaufanlagen ab, ohne, 1958<

Innerdeutsche Grenze Mauer Zonengrenze Mitten in Deutschland Flucht Fotobuch 58 - gebrauchtes Buch
1958
ISBN: 6a643b1fec5f151ef6b465c55ac9d92f
Rundschau des FDGB 17. Dies waren etwa 60 Prozent aller Grenzübergänge zwischen der DDR und der Bundesrepublik bzw. [86][87] Ein weiteres Teilstück der Mauer kann im Haus der Geschichte i… Mehr…
Rundschau des FDGB 17. Dies waren etwa 60 Prozent aller Grenzübergänge zwischen der DDR und der Bundesrepublik bzw. [86][87] Ein weiteres Teilstück der Mauer kann im Haus der Geschichte in Bonn besichtigt werden. Ich löse meine Sammlung zum Thema geteiltes Berlin, Mauer, innerdeutsche Grenzeauf.Kaufen* können Sie hier ein Buch/Broschüre:Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen (Hg.):Mitten in Deutschland. Mitten im 20. JahrhundertErstausgabe 1958 Fotos aus der Gegend um Hof Sonneberg Neustadt Lüchow Helmstedt Marienborn Coburg Kronach Herzberg Walkenried Bleckede Nauenheim Naila Mödlareuth Wakenitz Massa-Mühle Großensee Philippsthal Vacha Werrabrücke Buchenmühle Hünfeld Stockheim Ratzeburger See Nordhalben Lobenstein Hohegeiß Heinersdorf Asbacher Mühle Witzenhausen Dutzow Lindewerra Görsdorf Bergmühle Tettai Zwinge Eichsfeld Priwall Die Broschüre erschien in mehreren Auflagen und in verschiedenen Sprachen mit Aktualisierungen bis Ende der sechziger Jahre. Ab 1969 erschien es aber nicht mehr mit dem Ministerium als Herausgeber, sondern in einem Verlag ohne Angaben zu einem Herausgeber.Ich biete weitere Ausgaben hier separat an.Das Ministerium selbst hieß jetzt "Ministerium für innerdeutsche Beziehungen", SPD und "Neue Ostpolitik" lassen grüßen.Es ist meines Wissens die erste von westdeutscher Seite herausgebrachte Propagandabroschüre, die die Verhältnisse an der innerdeutsche Grenze thematisert und fotografisch dokumentiertWenn jemand eine Broschüre kennt, die die Grenze und das Grenzregime (nicht nur die Fluchtthematik) vor dem Jahr 1958 thematisiert, wäre ich für einen Hinweis dankbar.Warum gab es vorher nichts? A) Weil die Grenze bis dahin noch weitgehend durchlässig war und B) Weil die meisten Flüchtlinge für Westdeutschland noch in erster Linie ein Problem waren (Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot, Angst vor Unterwanderung)Erst Ende der 1950er verschwand die Arbeitslosigkeit, nun wurden Arbeitskräfte gebraucht und jetzt skandalisierte man die Grenze.Zustand: alt und gebraucht, aber noch sehr gut, siehe auch die Fotos, die wesentlicher Teil meiner Artikelbeschreibung sind(BLE-??X)Aus Wik zum Thema: Innerdeutsche Grenze DDR-Grenzsäule in Mödlareuth Innerdeutsche Grenze 1970 bei Oebisfelde ? vom Interzonenzug aus gesehen Innerdeutsche Grenze Ende der 1970er Jahre im Bereich nördlicher Harz Innerdeutsche Grenze 1986 bei Rimbach im Eichsfeld aus der Luft Innerdeutsche Grenze am Priwall 1959 Die knapp 1400 Kilometer lange innerdeutsche Grenze (auch als deutsch-deutsche Grenze bezeichnet) hinderte bis 1989 durch massive Befestigungen die Einwohner der Deutschen Demokratischen Republik an Besuchen der Bundesrepublik Deutschland oder dem dauerhaften Verlassen in Richtung Westen.[1] Zu ihr zählte nicht der Teil der Grenze der DDR zu Berlin, dessen Westsektoren innerhalb Berlins ab 1961 mit der Berliner Mauer abgesperrt waren. Der Verlauf der Demarkationslinien zwischen den westlichen Besatzungszonen und der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) wurde von den Hauptsiegermächten des Zweiten Weltkrieges in mehreren Konferenzen festgelegt und bestand in dieser geografischen Form nach der Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 fort. Die Grenze begann im Süden am Dreiländereck Bayern, Sachsen / DDR, Tschechoslowakei und endete an der Ostsee in der Lübecker Bucht auf der Halbinsel Priwall. Im Kalten Krieg war sie militärisch und geopolitisch betrachtet ein Teil des Eisernen Vorhangs. Seit November 1989, nach der Wende und friedlichen Revolution in der DDR, erfolgte ihr Rückbau und eine Umwandlung zu einer besonderen Ökozone als Grünes Band zwischen den Teilen Europas. Trennung zweier Welten Beide deutsche Staaten bezeichneten die deutsch-deutsche Grenze bis 1956 offiziell als ?Demarkationslinie?, die DDR dann als ?Grenze? und ab 1964 als ?Staatsgrenze?. In Westdeutschland blieb sie die ?Demarkationslinie?, umgangssprachlich häufig die ?Zonengrenze?, denn die DDR galt bis zum Abschluss des Grundlagenvertrags als ?SBZ? (Sowjetische Besatzungszone), ?Sowjetzone?, ?Ostzone? oder schlicht als ?Zone?, wobei bis zur Wiedervereinigung vereinzelt Zeitungen die Abkürzung ?DDR? nur in Anführungsstriche setzten, um damit Euphemismus, Ironie oder Sarkasmus auszudrücken.[2] Als die Bundesrepublik Deutschland 1972 im Grundlagenvertrag die DDR staatsrechtlich als eigenen Staat anerkannte, wurde diese Grenze auch formal eine Staatsgrenze. Allerdings wurde die DDR bis zu ihrem Ende durch die Bundesrepublik Deutschland nie völkerrechtlich als Ausland angesehen, dies hätte schon dem Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes widersprochen: Dadurch war die 1967 von der DDR eingeführte eigene Staatsbürgerschaft durch die Bundesrepublik so ausgelegt, dass Bürger der DDR als Deutsche im Sinne der Artikel 16 und 116 des Grundgesetzes galten. Der auf östlicher Seite 1952 angelegte, bis zu 500 m breite ?Schutzstreifen? entlang der Grenze, der viele Jahrzehnte lang weitgehend unberührt war, hat sich zu einem Rückzugsgebiet für viele vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten entwickelt. Kurz nach dem Mauerfall 1989 gründeten der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Freistaat Thüringen das Naturschutzprojekt Grünes Band Deutschland, das einen großen Teil der ehemaligen Grenzgelände umfasst. Geschichte ? Hauptartikel: Deutsche Teilung und Deutschland 1945 bis 1949 Grenzstreife der Grenztruppen der DDR in Thüringen (1965) Innerdeutsche Grenze bei Herrnburg (Juli 1989) Vom Kriegsende bis in die 1960er Jahre Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der größte Teil des Reichsgebiets durch die Siegermächte in Besatzungszonen eingeteilt. Durch den Zusammenschluss als Bizone und später Trizone zu einem Vereinigten Wirtschaftsgebiet entfielen die Grenzen der Besatzungszonen in Westdeutschland. So bezog sich der Begriff ?Zonengrenze? nur noch auf die Grenze zwischen der Sowjetischen Besatzungszone und dem Besatzungsgebiet der Westalliierten in Deutschland. Mit der Konstituierung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik wurde 1949 aus der Zonengrenze die deutsch-deutsche Grenze. Im allgemeinen und im amtlichen Sprachgebrauch der Bundesrepublik blieben Zonengrenze und innerdeutsche Grenze erhalten. Dazu trug bei, dass das wirtschaftlich benachteiligte Gebiet entlang der Grenze in der Bundesrepublik als Zonenrandgebiet bezeichnet und sowohl rechtlich als auch finanziell (Zonenrandförderung) gefördert wurde. Die DDR riegelte die Demarkationslinie zur Bundesrepublik aufgrund der Verordnung über Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und den westlichen Besatzungszonen vom 26. Mai 1952 verstärkt ab. Über die gesamte Grenzlänge wurde eine 5 km breite Sperrzone eingerichtet, um die steigenden Flüchtlingszahlen einzudämmen. Der grenznahe Verkehr mit Interzonenpässen wurde aufgehoben. Von den 345.000 betroffenen Personen, die in der Sperrzone lebten, wurden 11.000 enteignet und zwangsweise umgesiedelt, weil sie im Verdacht standen, Fluchthelfer gewesen zu sein. Der Grenzstreifen wurde gerodet und streng überwacht. Nur mit Sondergenehmigung und mit einem Stempel im Personalausweis wurde der Grenzübertritt gestattet.[3] Der Privilegierte Eisenbahn-Durchgangsverkehr auf den Eisenbahnstrecken, die ein kurzes Stück durch den jeweils anderen Teil Deutschlands verkehrten, wurde bis auf wenige Ausnahmen eingestellt. Die verstärkte Abriegelung wurde am 18. Juni 1954 mit der Anordnung über die Neuregelung der Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der DDR und Westdeutschland formell geregelt; am 3. Mai 1956 wurde sie von der Verordnung zur Erleichterung und Regelung der Maßnahmen an der Grenze zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Deutschen Bundesrepublik abgelöst. Seit dem 19. März 1964 galt stattdessen die Verordnung zum Schutze der Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik, die schließlich nach mehreren Änderungen am 25. März 1982 vom Gesetz über die Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik ersetzt wurde. Dieses galt bis zum Inkrafttreten des Einigungsvertrages. Auswirkungen des Grundlagenvertrags 1972 wurde in einem Zusatzprotokoll zum Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR eine Überprüfung und eindeutige Markierung des Grenzverlaufes vereinbart. Die deutsch-deutsche Grenzkommission konstituierte sich am 1. Januar 1973 und nahm am 4. September 1973 ihre Arbeit mit Grenzmarkierungen bei Lübeck auf.[4][5][6] Am 29. November 1978 wurde in Bonn ein ?Protokoll zwischen der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über die Überprüfung, Erneuerung und Ergänzung der Markierung der zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland bestehenden Grenze, die Grenzdokumentation und die Regelung sonstiger mit dem Grenzverlauf im Zusammenhang stehender Probleme? vorgelegt.[7] Ab dem 2. Mai 1974 unterhielt man Ständige Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik in Ost-Berlin (hier: bei der DDR, nicht in der DDR) bzw. Bonn, keine Botschaften oder Konsulate. Eine eigenständige DDR-Staatsbürgerschaft wurde von der Bundesrepublik nicht anerkannt, das heißt: Ein DDR-Bürger war Deutscher im Sinne des Grundgesetzes und hatte Anspruch auf einen bundesdeutschen Pass. Die DDR war für die Bundesrepublik Zollinland. Als Gegenleistung für einen von Franz Josef Strauß vermittelten Kredit in Höhe von einer Milliarde Deutsche Mark (nach heutiger Kaufkraft rund 1.040 Mio. Euro) wurden im November 1984 auf Druck der Bundesregierung die Selbstschussanlagen abgebaut, Erdminen gesprengt (beides gab es nicht an der Berliner Mauer) und Hundelaufanl, ohne, 1958<

Zonengrenze Mitten Deutschland Innerdeutsche Grenze Mauer Flucht Fotobuch 1965 - gebrauchtes Buch
1965, ISBN: 6a643b1fec5f151ef6b465c55ac9d92f
Rundschau des FDGB 17. Grenzübergang Rudolphstein/Hirschberg, im Verlauf der Autobahn München ? Berlin. Duderstadt (Niedersachsen) ? Worbis (Bezirk Erfurt), B bzw. Grenzübergang Helmstedt… Mehr…
Rundschau des FDGB 17. Grenzübergang Rudolphstein/Hirschberg, im Verlauf der Autobahn München ? Berlin. Duderstadt (Niedersachsen) ? Worbis (Bezirk Erfurt), B bzw. Grenzübergang Helmstedt/Marienborn, Autobahn Hannover ? Berlin. Ich löse meine Sammlung zum Thema geteiltes Berlin, Mauer, innerdeutsche Grenzeauf.Kaufen* können Sie hier ein Buch/Broschüre:Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen (Hg.):Mitten in Deutschland. Mitten im 20. Jahrhundert9. Auflage, 1965 Fotos aus der Gegend um Lübeck priwall Wakenitz Ratzeburger See Schlutup Selmsdorf Schwanheide Lauenburg Dömitz Dietrichsmühle Nienbergen Groß Grabenstedt Uelzen Waddekath Brome Gladdenstedt Gifhorn Zicherie Böckwitz Kurt Lichtenstein Breitenrode Gut Büstedt Bahnhof Dören Marienthal Helmstedt Marienborn Wülfersdorf Harpke Schöningen Hötensleben Eckertalsperre Bad Harzburg Helmut Kleiner Hohegeiß Bad sachse Börgstadt Walkenried Ellrich Klostergut Teistungen Osterhagen Osterode Bleicherode Friedland Ahrenshausen Heiligenstadt Rothenbergshaus Lindewerra Untermühle bei Asbach Herleshausen Wartha Lauchröden Kleinensee Großensee Philippsthal Vacha Buchenmühle Radorf Buttlar Sophienhöhe Frankenheim Hilders Fladungen Hochrhön Mauerschedel Filke Königshofen Neustadt Dachsberg Hermannsfeld Meiningen Mellrichstadt Meiningen Coburg Neustadt Rodach Holzhausen Heldburg Hildburghausen Tettau Kronach Blankenstein Hirschberg Juchhöh Mödlareuth Die Broschüre erschien in mehreren Auflagen und in verschiedenen Sprachen mit Aktualisierungen bis Ende der sechziger Jahre. Hier eine Ausgabe aus der Zeit nach dem Mauerbau mit teils neuen Fotos.Ab 1969 erschien es aber nicht mehr mit dem Ministerium als Herausgeber, sondern in einem Verlag ohne Angaben zu einem Herausgeber.Ich biete weitere Ausgaben hier separat an.Das Ministerium selbst hieß jetzt "Ministerium für innerdeutsche Beziehungen", SPD und "Neue Ostpolitik" lassen grüßen.Es ist meines Wissens die erste von westdeutscher Seite herausgebrachte Propagandabroschüre, die die Verhältnisse an der innerdeutsche Grenze thematisert und fotografisch dokumentiertWenn jemand eine Broschüre kennt, die die Grenze und das Grenzregime (nicht nur die Fluchtthematik) vor dem Jahr 1958 thematisiert, wäre ich für einen Hinweis dankbar.Warum gab es vorher nichts? A) Weil die Grenze bis dahin noch weitgehend durchlässig war und B) Weil die meisten Flüchtlinge für Westdeutschland noch in erster Linie ein Problem waren (Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot, Angst vor Unterwanderung)Erst Ende der 1950er verschwand die Arbeitslosigkeit, nun wurden Arbeitskräfte gebraucht und jetzt skandalisierte man die Grenze.Zustand: alt und gebraucht, aber noch sehr gut, Bibliohteksstempel des Gesamtdeutschen Institutssiehe auch die Fotos, die wesentlicher Teil meiner Artikelbeschreibung sind(NBLE)Aus Wik zum Thema: Innerdeutsche Grenze DDR-Grenzsäule in Mödlareuth Innerdeutsche Grenze 1970 bei Oebisfelde ? vom Interzonenzug aus gesehen Innerdeutsche Grenze Ende der 1970er Jahre im Bereich nördlicher Harz Innerdeutsche Grenze 1986 bei Rimbach im Eichsfeld aus der Luft Innerdeutsche Grenze am Priwall 1959 Die knapp 1400 Kilometer lange innerdeutsche Grenze (auch als deutsch-deutsche Grenze bezeichnet) hinderte bis 1989 durch massive Befestigungen die Einwohner der Deutschen Demokratischen Republik an Besuchen der Bundesrepublik Deutschland oder dem dauerhaften Verlassen in Richtung Westen.[1] Zu ihr zählte nicht der Teil der Grenze der DDR zu Berlin, dessen Westsektoren innerhalb Berlins ab 1961 mit der Berliner Mauer abgesperrt waren. Der Verlauf der Demarkationslinien zwischen den westlichen Besatzungszonen und der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) wurde von den Hauptsiegermächten des Zweiten Weltkrieges in mehreren Konferenzen festgelegt und bestand in dieser geografischen Form nach der Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 fort. Die Grenze begann im Süden am Dreiländereck Bayern, Sachsen / DDR, Tschechoslowakei und endete an der Ostsee in der Lübecker Bucht auf der Halbinsel Priwall. Im Kalten Krieg war sie militärisch und geopolitisch betrachtet ein Teil des Eisernen Vorhangs. Seit November 1989, nach der Wende und friedlichen Revolution in der DDR, erfolgte ihr Rückbau und eine Umwandlung zu einer besonderen Ökozone als Grünes Band zwischen den Teilen Europas. Trennung zweier Welten Beide deutsche Staaten bezeichneten die deutsch-deutsche Grenze bis 1956 offiziell als ?Demarkationslinie?, die DDR dann als ?Grenze? und ab 1964 als ?Staatsgrenze?. In Westdeutschland blieb sie die ?Demarkationslinie?, umgangssprachlich häufig die ?Zonengrenze?, denn die DDR galt bis zum Abschluss des Grundlagenvertrags als ?SBZ? (Sowjetische Besatzungszone), ?Sowjetzone?, ?Ostzone? oder schlicht als ?Zone?, wobei bis zur Wiedervereinigung vereinzelt Zeitungen die Abkürzung ?DDR? nur in Anführungsstriche setzten, um damit Euphemismus, Ironie oder Sarkasmus auszudrücken.[2] Als die Bundesrepublik Deutschland 1972 im Grundlagenvertrag die DDR staatsrechtlich als eigenen Staat anerkannte, wurde diese Grenze auch formal eine Staatsgrenze. Allerdings wurde die DDR bis zu ihrem Ende durch die Bundesrepublik Deutschland nie völkerrechtlich als Ausland angesehen, dies hätte schon dem Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes widersprochen: Dadurch war die 1967 von der DDR eingeführte eigene Staatsbürgerschaft durch die Bundesrepublik so ausgelegt, dass Bürger der DDR als Deutsche im Sinne der Artikel 16 und 116 des Grundgesetzes galten. Der auf östlicher Seite 1952 angelegte, bis zu 500 m breite ?Schutzstreifen? entlang der Grenze, der viele Jahrzehnte lang weitgehend unberührt war, hat sich zu einem Rückzugsgebiet für viele vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten entwickelt. Kurz nach dem Mauerfall 1989 gründeten der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Freistaat Thüringen das Naturschutzprojekt Grünes Band Deutschland, das einen großen Teil der ehemaligen Grenzgelände umfasst. Geschichte ? Hauptartikel: Deutsche Teilung und Deutschland 1945 bis 1949 Grenzstreife der Grenztruppen der DDR in Thüringen (1965) Innerdeutsche Grenze bei Herrnburg (Juli 1989) Vom Kriegsende bis in die 1960er Jahre Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der größte Teil des Reichsgebiets durch die Siegermächte in Besatzungszonen eingeteilt. Durch den Zusammenschluss als Bizone und später Trizone zu einem Vereinigten Wirtschaftsgebiet entfielen die Grenzen der Besatzungszonen in Westdeutschland. So bezog sich der Begriff ?Zonengrenze? nur noch auf die Grenze zwischen der Sowjetischen Besatzungszone und dem Besatzungsgebiet der Westalliierten in Deutschland. Mit der Konstituierung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik wurde 1949 aus der Zonengrenze die deutsch-deutsche Grenze. Im allgemeinen und im amtlichen Sprachgebrauch der Bundesrepublik blieben Zonengrenze und innerdeutsche Grenze erhalten. Dazu trug bei, dass das wirtschaftlich benachteiligte Gebiet entlang der Grenze in der Bundesrepublik als Zonenrandgebiet bezeichnet und sowohl rechtlich als auch finanziell (Zonenrandförderung) gefördert wurde. Die DDR riegelte die Demarkationslinie zur Bundesrepublik aufgrund der Verordnung über Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und den westlichen Besatzungszonen vom 26. Mai 1952 verstärkt ab. Über die gesamte Grenzlänge wurde eine 5 km breite Sperrzone eingerichtet, um die steigenden Flüchtlingszahlen einzudämmen. Der grenznahe Verkehr mit Interzonenpässen wurde aufgehoben. Von den 345.000 betroffenen Personen, die in der Sperrzone lebten, wurden 11.000 enteignet und zwangsweise umgesiedelt, weil sie im Verdacht standen, Fluchthelfer gewesen zu sein. Der Grenzstreifen wurde gerodet und streng überwacht. Nur mit Sondergenehmigung und mit einem Stempel im Personalausweis wurde der Grenzübertritt gestattet.[3] Der Privilegierte Eisenbahn-Durchgangsverkehr auf den Eisenbahnstrecken, die ein kurzes Stück durch den jeweils anderen Teil Deutschlands verkehrten, wurde bis auf wenige Ausnahmen eingestellt. Die verstärkte Abriegelung wurde am 18. Juni 1954 mit der Anordnung über die Neuregelung der Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der DDR und Westdeutschland formell geregelt; am 3. Mai 1956 wurde sie von der Verordnung zur Erleichterung und Regelung der Maßnahmen an der Grenze zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Deutschen Bundesrepublik abgelöst. Seit dem 19. März 1964 galt stattdessen die Verordnung zum Schutze der Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik, die schließlich nach mehreren Änderungen am 25. März 1982 vom Gesetz über die Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik ersetzt wurde. Dieses galt bis zum Inkrafttreten des Einigungsvertrages. Auswirkungen des Grundlagenvertrags 1972 wurde in einem Zusatzprotokoll zum Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR eine Überprüfung und eindeutige Markierung des Grenzverlaufes vereinbart. Die deutsch-deutsche Grenzkommission konstituierte sich am 1. Januar 1973 und nahm am 4. September 1973 ihre Arbeit mit Grenzmarkierungen bei Lübeck auf.[4][5][6] Am 29. November 1978 wurde in Bonn ein ?Protokoll zwischen der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über die Überprüfung, Erneuerung und Ergänzung der Markierung der zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland bestehenden Grenze, die Grenzdokumentation und die Regelung sonstiger mit dem Grenzverlauf im Zusammenhang stehender Problem, ohne, 1965<

Zonengrenze Mitten Deutschland Innerdeutsche Grenze Mauer Flucht Fotobuch 1967 - gebrauchtes Buch
1967, ISBN: 6a643b1fec5f151ef6b465c55ac9d92f
Rundschau des FDGB 17. Duderstadt (Niedersachsen) ? Worbis (Bezirk Erfurt), B bzw. Grenzübergang Helmstedt/Marienborn, Autobahn Hannover ? Berlin. An der Ostseeküste war der gesamte Stran… Mehr…
Rundschau des FDGB 17. Duderstadt (Niedersachsen) ? Worbis (Bezirk Erfurt), B bzw. Grenzübergang Helmstedt/Marienborn, Autobahn Hannover ? Berlin. An der Ostseeküste war der gesamte Strandbereich an der Lübecker Bucht von der Grenze an der Halbinsel Priwall bis kurz vor Boltenhagen streng bewachtes Sperrgebiet. Ich löse meine Sammlung zum Thema geteiltes Berlin, Mauer, innerdeutsche Grenzeauf.Kaufen* können Sie hier ein Buch/Broschüre:Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen (Hg.):Mitten in Deutschland. Mitten im 20. Jahrhundert9. überarbeitete und ergänzte Auflage Mai 1965, Nachdruck 1967 Fotos aus der Gegend um Lübeck priwall Wakenitz Ratzeburger See Schlutup Selmsdorf Schwanheide Lauenburg Dömitz Dietrichsmühle Nienbergen Groß Grabenstedt Uelzen Waddekath Brome Gladdenstedt Gifhorn Zicherie Böckwitz Kurt Lichtenstein Breitenrode Gut Büstedt Bahnhof Dören Marienthal Helmstedt Marienborn Wülfersdorf Harpke Schöningen Hötensleben Eckertalsperre Bad Harzburg Helmut Kleiner Hohegeiß Bad sachse Börgstadt Walkenried Ellrich Klostergut Teistungen Osterhagen Osterode Bleicherode Friedland Ahrenshausen Heiligenstadt Rothenbergshaus Lindewerra Untermühle bei Asbach Herleshausen Wartha Lauchröden Kleinensee Großensee Philippsthal Vacha Buchenmühle Radorf Buttlar Sophienhöhe Frankenheim Hilders Fladungen Hochrhön Mauerschedel Filke Königshofen Neustadt Dachsberg Hermannsfeld Meiningen Mellrichstadt Meiningen Coburg Neustadt Rodach Holzhausen Heldburg Hildburghausen Tettau Kronach Blankenstein Hirschberg Juchhöh Mödlareuth Die Broschüre erschien in mehreren Auflagen und in verschiedenen Sprachen mit Aktualisierungen bis Ende der sechziger Jahre. Hier eine Ausgabe aus der Zeit nach dem Mauerbau mit teils neuen Fotos.Ab 1969 erschien es aber nicht mehr mit dem Ministerium als Herausgeber, sondern in einem Verlag ohne Angaben zu einem Herausgeber.Ich biete weitere Ausgaben hier separat an.Das Ministerium selbst hieß jetzt "Ministerium für innerdeutsche Beziehungen", SPD und "Neue Ostpolitik" lassen grüßen.Es ist meines Wissens die erste von westdeutscher Seite herausgebrachte Propagandabroschüre, die die Verhältnisse an der innerdeutsche Grenze thematisert und fotografisch dokumentiertWenn jemand eine Broschüre kennt, die die Grenze und das Grenzregime (nicht nur die Fluchtthematik) vor dem Jahr 1958 thematisiert, wäre ich für einen Hinweis dankbar.Warum gab es vorher nichts? A) Weil die Grenze bis dahin noch weitgehend durchlässig war und B) Weil die meisten Flüchtlinge für Westdeutschland noch in erster Linie ein Problem waren (Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot, Angst vor Unterwanderung)Erst Ende der 1950er verschwand die Arbeitslosigkeit, nun wurden Arbeitskräfte gebraucht und jetzt skandalisierte man die Grenze.Zustand: alt und gebraucht, aber noch sehr gut, siehe auch die Fotos, die wesentlicher Teil meiner Artikelbeschreibung sind(BLE)-1xAus Wik zum Thema: Innerdeutsche Grenze DDR-Grenzsäule in Mödlareuth Innerdeutsche Grenze 1970 bei Oebisfelde ? vom Interzonenzug aus gesehen Innerdeutsche Grenze Ende der 1970er Jahre im Bereich nördlicher Harz Innerdeutsche Grenze 1986 bei Rimbach im Eichsfeld aus der Luft Innerdeutsche Grenze am Priwall 1959 Die knapp 1400 Kilometer lange innerdeutsche Grenze (auch als deutsch-deutsche Grenze bezeichnet) hinderte bis 1989 durch massive Befestigungen die Einwohner der Deutschen Demokratischen Republik an Besuchen der Bundesrepublik Deutschland oder dem dauerhaften Verlassen in Richtung Westen.[1] Zu ihr zählte nicht der Teil der Grenze der DDR zu Berlin, dessen Westsektoren innerhalb Berlins ab 1961 mit der Berliner Mauer abgesperrt waren. Der Verlauf der Demarkationslinien zwischen den westlichen Besatzungszonen und der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) wurde von den Hauptsiegermächten des Zweiten Weltkrieges in mehreren Konferenzen festgelegt und bestand in dieser geografischen Form nach der Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahre 1949 fort. Die Grenze begann im Süden am Dreiländereck Bayern, Sachsen / DDR, Tschechoslowakei und endete an der Ostsee in der Lübecker Bucht auf der Halbinsel Priwall. Im Kalten Krieg war sie militärisch und geopolitisch betrachtet ein Teil des Eisernen Vorhangs. Seit November 1989, nach der Wende und friedlichen Revolution in der DDR, erfolgte ihr Rückbau und eine Umwandlung zu einer besonderen Ökozone als Grünes Band zwischen den Teilen Europas. Trennung zweier Welten Beide deutsche Staaten bezeichneten die deutsch-deutsche Grenze bis 1956 offiziell als ?Demarkationslinie?, die DDR dann als ?Grenze? und ab 1964 als ?Staatsgrenze?. In Westdeutschland blieb sie die ?Demarkationslinie?, umgangssprachlich häufig die ?Zonengrenze?, denn die DDR galt bis zum Abschluss des Grundlagenvertrags als ?SBZ? (Sowjetische Besatzungszone), ?Sowjetzone?, ?Ostzone? oder schlicht als ?Zone?, wobei bis zur Wiedervereinigung vereinzelt Zeitungen die Abkürzung ?DDR? nur in Anführungsstriche setzten, um damit Euphemismus, Ironie oder Sarkasmus auszudrücken.[2] Als die Bundesrepublik Deutschland 1972 im Grundlagenvertrag die DDR staatsrechtlich als eigenen Staat anerkannte, wurde diese Grenze auch formal eine Staatsgrenze. Allerdings wurde die DDR bis zu ihrem Ende durch die Bundesrepublik Deutschland nie völkerrechtlich als Ausland angesehen, dies hätte schon dem Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes widersprochen: Dadurch war die 1967 von der DDR eingeführte eigene Staatsbürgerschaft durch die Bundesrepublik so ausgelegt, dass Bürger der DDR als Deutsche im Sinne der Artikel 16 und 116 des Grundgesetzes galten. Der auf östlicher Seite 1952 angelegte, bis zu 500 m breite ?Schutzstreifen? entlang der Grenze, der viele Jahrzehnte lang weitgehend unberührt war, hat sich zu einem Rückzugsgebiet für viele vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten entwickelt. Kurz nach dem Mauerfall 1989 gründeten der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Freistaat Thüringen das Naturschutzprojekt Grünes Band Deutschland, das einen großen Teil der ehemaligen Grenzgelände umfasst. Geschichte ? Hauptartikel: Deutsche Teilung und Deutschland 1945 bis 1949 Grenzstreife der Grenztruppen der DDR in Thüringen (1965) Innerdeutsche Grenze bei Herrnburg (Juli 1989) Vom Kriegsende bis in die 1960er Jahre Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der größte Teil des Reichsgebiets durch die Siegermächte in Besatzungszonen eingeteilt. Durch den Zusammenschluss als Bizone und später Trizone zu einem Vereinigten Wirtschaftsgebiet entfielen die Grenzen der Besatzungszonen in Westdeutschland. So bezog sich der Begriff ?Zonengrenze? nur noch auf die Grenze zwischen der Sowjetischen Besatzungszone und dem Besatzungsgebiet der Westalliierten in Deutschland. Mit der Konstituierung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik wurde 1949 aus der Zonengrenze die deutsch-deutsche Grenze. Im allgemeinen und im amtlichen Sprachgebrauch der Bundesrepublik blieben Zonengrenze und innerdeutsche Grenze erhalten. Dazu trug bei, dass das wirtschaftlich benachteiligte Gebiet entlang der Grenze in der Bundesrepublik als Zonenrandgebiet bezeichnet und sowohl rechtlich als auch finanziell (Zonenrandförderung) gefördert wurde. Die DDR riegelte die Demarkationslinie zur Bundesrepublik aufgrund der Verordnung über Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und den westlichen Besatzungszonen vom 26. Mai 1952 verstärkt ab. Über die gesamte Grenzlänge wurde eine 5 km breite Sperrzone eingerichtet, um die steigenden Flüchtlingszahlen einzudämmen. Der grenznahe Verkehr mit Interzonenpässen wurde aufgehoben. Von den 345.000 betroffenen Personen, die in der Sperrzone lebten, wurden 11.000 enteignet und zwangsweise umgesiedelt, weil sie im Verdacht standen, Fluchthelfer gewesen zu sein. Der Grenzstreifen wurde gerodet und streng überwacht. Nur mit Sondergenehmigung und mit einem Stempel im Personalausweis wurde der Grenzübertritt gestattet.[3] Der Privilegierte Eisenbahn-Durchgangsverkehr auf den Eisenbahnstrecken, die ein kurzes Stück durch den jeweils anderen Teil Deutschlands verkehrten, wurde bis auf wenige Ausnahmen eingestellt. Die verstärkte Abriegelung wurde am 18. Juni 1954 mit der Anordnung über die Neuregelung der Maßnahmen an der Demarkationslinie zwischen der DDR und Westdeutschland formell geregelt; am 3. Mai 1956 wurde sie von der Verordnung zur Erleichterung und Regelung der Maßnahmen an der Grenze zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Deutschen Bundesrepublik abgelöst. Seit dem 19. März 1964 galt stattdessen die Verordnung zum Schutze der Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik, die schließlich nach mehreren Änderungen am 25. März 1982 vom Gesetz über die Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik ersetzt wurde. Dieses galt bis zum Inkrafttreten des Einigungsvertrages. Auswirkungen des Grundlagenvertrags 1972 wurde in einem Zusatzprotokoll zum Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR eine Überprüfung und eindeutige Markierung des Grenzverlaufes vereinbart. Die deutsch-deutsche Grenzkommission konstituierte sich am 1. Januar 1973 und nahm am 4. September 1973 ihre Arbeit mit Grenzmarkierungen bei Lübeck auf.[4][5][6] Am 29. November 1978 wurde in Bonn ein ?Protokoll zwischen der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über die Überprüfung, Erneuerung und Ergänzung der Markierung der zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland bestehenden Grenze, die Grenzdokum, ohne, 1967<

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Detailangaben zum Buch - Zonengrenze Mitten Deutschland Innerdeutsche Grenze Mauer Flucht Fotobuch 1967
Erscheinungsjahr: 1967
Herausgeber: ohne
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Titel des Buches: mitten deutschland zonengrenze

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