2011, ISBN: 1158752377, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=64gr, [GR: 25440 - TB/Religion/Theologie/Christentum], [SW: - Religion / Biblical Co… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=64gr, [GR: 25440 - TB/Religion/Theologie/Christentum], [SW: - Religion / Biblical Commentary / Old Testament], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Schlacht von Dyrrhachium, Schlacht von Pharsalos. Auszug: Die Schlacht von Dyrrhachium am 10. Juli 48 v. Chr. war eine aus einer ganzen Reihe von Treffen zwischen Caesar und Pompeius, die mit Pompeius' Niederlage in der Schlacht von Pharsalos einen Monat später endeten. In Dyrrhachium hingegen konnte Caesar froh sein, einer Katastrophe zu entgehen. Am 10. Januar 49 v. Chr. überschritt Caesar den bis dahin unbedeutenden Grenzfluss Rubikon, der Italien von der Provinz Gallia cisalpina trennte, und begann den Bürgerkrieg. In Eilmärschen rückte er nach Rom vor, das von Pompeius und dem größten Teil des Senats geräumt wurde, da es keine Aussichten auf Erfolg in Italien gab. Pompeius floh mit seinen Anhängern nach Griechenland, um dort den weiteren Widerstand gegen Caesar zu organisieren. Caesar eroberte, da er wegen fehlender Schiffe Pompeius nicht folgen konnte, Hispanien und Sizilien und organisierte den Bau einer Flotte, um Pompeius nach Griechenland zu folgen. Caesar handelte schnell: Nachdem ihm Pompeius und die gegnerischen Senatoren mit ihren Legionen nach Griechenland entkamen, besiegte er in den folgenden Monaten die beiden Legaten des Pompeius, Afranius und Petreius, in Spanien. Nachdem er die Verhältnisse in Italien und in Rom geordnet hatte, stand er Ende Dezember 48 v. Chr. wieder bei Brundisium. Dorthin hatte er 12 Legionen und seine gesamte Reiterei beordert, um mit ihnen über die Adria nach Griechenland zu setzen. Zu seinem Pech hatte er nur Transportschiffe, um damit ca. 15.000 Legionäre und 500 Reiter zu verschiffen. Allein dieser Umstand verhinderte letztlich eine schnelle Beendigung des Krieges. Ein weiteres Problem bestand für Caesar darin, dass seine Legionen stark dezimiert und erschöpft waren. Die Klimawechsel zwischen Gallien, Spanien und Italien, der ungesunde und nasse Herbst und Winter in Italien und letztlich der lange und zügige Marsch von Spanien nach Brundisium forderten Ihren Tribut. Pompeius dagegen hatte über ein halbes Jahr Zeit gehabt sich auf die Ankunft Caesars vorzubereiten, Truppen zu re Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Schlacht von Dyrrhachium, Schlacht von Pharsalos. Auszug: Die Schlacht von Dyrrhachium am 10. Juli 48 v. Chr. war eine aus einer ganzen Reihe von Treffen zwischen Caesar und Pompeius, die mit Pompeius' Niederlage in der Schlacht von Pharsalos einen Monat später endeten. In Dyrrhachium hingegen konnte Caesar froh sein, einer Katastrophe zu entgehen. Am 10. Januar 49 v. Chr. überschritt Caesar den bis dahin unbedeutenden Grenzfluss Rubikon, der Italien von der Provinz Gallia cisalpina trennte, und begann den Bürgerkrieg. In Eilmärschen rückte er nach Rom vor, das von Pompeius und dem größten Teil des Senats geräumt wurde, da es keine Aussichten auf Erfolg in Italien gab. Pompeius floh mit seinen Anhängern nach Griechenland, um dort den weiteren Widerstand gegen Caesar zu organisieren. Caesar eroberte, da er wegen fehlender Schiffe Pompeius nicht folgen konnte, Hispanien und Sizilien und organisierte den Bau einer Flotte, um Pompeius nach Griechenland zu folgen. Caesar handelte schnell: Nachdem ihm Pompeius und die gegnerischen Senatoren mit ihren Legionen nach Griechenland entkamen, besiegte er in den folgenden Monaten die beiden Legaten des Pompeius, Afranius und Petreius, in Spanien. Nachdem er die Verhältnisse in Italien und in Rom geordnet hatte, stand er Ende Dezember 48 v. Chr. wieder bei Brundisium. Dorthin hatte er 12 Legionen und seine gesamte Reiterei beordert, um mit ihnen über die Adria nach Griechenland zu setzen. Zu seinem Pech hatte er nur Transportschiffe, um damit ca. 15.000 Legionäre und 500 Reiter zu verschiffen. Allein dieser Umstand verhinderte letztlich eine schnelle Beendigung des Krieges. Ein weiteres Problem bestand für Caesar darin, dass seine Legionen stark dezimiert und erschöpft waren. Die Klimawechsel zwischen Gallien, Spanien und Italien, der ungesunde und nasse Herbst und Winter in Italien und letztlich der lange und zügige Marsch von Spanien nach Brundisium forderten Ihren Tribut. Pompeius dagegen hatte über ein halbes Jahr Zeit gehabt sich auf die Ankunft Caesars vorzubereiten, Truppen zu re<