2011, ISBN: 115876944X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25470 - TB/Nichtchristliche Religionen], [SW: - Religion / Hinduism / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Ratha, Gopuram, Batu-Höhlen, San Ta Pha Daeng, Shikhara. Auszug: Ratha (Sanskrit, m., ¿¿. ratha, avestisch ra¿a); deutsch "Wagen") ist die Bezeichnung für den indischen Tempelwagen, für frühe südindische Monolith-Tempel in Mahabalipuram und für eine Form des nordindischen Tempelturms, der je nach der Anzahl seiner Vorsprünge als Triratha (drei), Pancharatha (fünf) usw. bezeichnet wird. Der alte indoiranische Begriff bedeutet Wagen. Genauer, zur vedischen Zeit verstand man unter Ratha ein leichtes, schnelles, zweirädriges Fahrzeug mit Speichenrädern aus Holz, das gewöhnlich von Pferden gezogen und für den Einsatz im Krieg als Streitwagen, zur Jagd, für Rennveranstaltungen und für zeremonielle Zwecke verwendet wurde. Aus dem Wort *rot-o der indogermanischen Ursprache wurde über das lateinische rota das deutsche Rad. Ein weites Thema für die Geschichtswissenschaft ist der Ursprung und das Verbreitungsgebiet der frühen Pferdewagen im asiatischen Raum; die Arbeitsmethoden haben sich in jüngster Zeit von der archäologischen Forschung auf die Analyse der überlieferten indoiranischen Texte verlagert. Die ältesten archäologischen Nachweise waren Pferdewagen als Grabbeigaben in Zentralasien um 2000 v. Chr., aus derselben Zeit sind Karren mit Speichenrädern aus dem Zweistromland bekannt. Auf einem altsyrischen Siegel ist ein Kampfwagen mit zwei Pferden, einem Wagenlenker und einem hinter diesem stehenden weiteren Mann abgebildet. In Zentralindien gefundene Felszeichnungen mit erzählenden Darstellungen von Pferdewagen werden in das 1. Jahrtausend v. Chr. datiert. Wie die Indo-Arier in den indischen Raum einwanderten, wird in den vedischen Texten nicht direkt erwähnt. Sie kamen im 2. Jahrtausend v. Chr. aus dem Norden als Krieger und nomadisierende Rinderhirten und hatten als Hauptwaffe schnelle, von Pferden gezogene Wagen, die in den Veden an zahlreichen Stellen als Rathas erwähnt werden. Bereits die ältere Industalkultur, in deren Gebiet die Arier einwanderten, muss, wie Funde von Spielzeugwagen zeigen, Pferdekarren besessen haben. Aus der Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Ratha, Gopuram, Batu-Höhlen, San Ta Pha Daeng, Shikhara. Auszug: Ratha (Sanskrit, m., ¿¿. ratha, avestisch ra¿a); deutsch "Wagen") ist die Bezeichnung für den indischen Tempelwagen, für frühe südindische Monolith-Tempel in Mahabalipuram und für eine Form des nordindischen Tempelturms, der je nach der Anzahl seiner Vorsprünge als Triratha (drei), Pancharatha (fünf) usw. bezeichnet wird. Der alte indoiranische Begriff bedeutet Wagen. Genauer, zur vedischen Zeit verstand man unter Ratha ein leichtes, schnelles, zweirädriges Fahrzeug mit Speichenrädern aus Holz, das gewöhnlich von Pferden gezogen und für den Einsatz im Krieg als Streitwagen, zur Jagd, für Rennveranstaltungen und für zeremonielle Zwecke verwendet wurde. Aus dem Wort *rot-o der indogermanischen Ursprache wurde über das lateinische rota das deutsche Rad. Ein weites Thema für die Geschichtswissenschaft ist der Ursprung und das Verbreitungsgebiet der frühen Pferdewagen im asiatischen Raum; die Arbeitsmethoden haben sich in jüngster Zeit von der archäologischen Forschung auf die Analyse der überlieferten indoiranischen Texte verlagert. Die ältesten archäologischen Nachweise waren Pferdewagen als Grabbeigaben in Zentralasien um 2000 v. Chr., aus derselben Zeit sind Karren mit Speichenrädern aus dem Zweistromland bekannt. Auf einem altsyrischen Siegel ist ein Kampfwagen mit zwei Pferden, einem Wagenlenker und einem hinter diesem stehenden weiteren Mann abgebildet. In Zentralindien gefundene Felszeichnungen mit erzählenden Darstellungen von Pferdewagen werden in das 1. Jahrtausend v. Chr. datiert. Wie die Indo-Arier in den indischen Raum einwanderten, wird in den vedischen Texten nicht direkt erwähnt. Sie kamen im 2. Jahrtausend v. Chr. aus dem Norden als Krieger und nomadisierende Rinderhirten und hatten als Hauptwaffe schnelle, von Pferden gezogene Wagen, die in den Veden an zahlreichen Stellen als Rathas erwähnt werden. Bereits die ältere Industalkultur, in deren Gebiet die Arier einwanderten, muss, wie Funde von Spielzeugwagen zeigen, Pferdekarren besessen haben. Aus der
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2000, ISBN: 9781158769445
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Ratha, Gopuram, Batu-Höhlen, San Ta Pha Daeng, Shikhara. Auszug: Ratha (Sanskrit, m., ¿¿. ratha, avestisch ra¿a); deutsch "Wagen") ist die Bezeichnung für den indischen Tempelwagen, für frühe südindische Monolith-Tempel in Mahabalipuram und für eine Form des nordindischen Tempelturms, der je nach der Anzahl seiner Vorsprünge als Triratha (drei), Pancharatha (fünf) usw. bezeichnet wird. Der alte indoiranische Begriff bedeutet Wagen. Genauer, zur vedischen Zeit verstand man unter Ratha ein leichtes, schnelles, zweirädriges Fahrzeug mit Speichenrädern aus Holz, das gewöhnlich von Pferden gezogen und für den Einsatz im Krieg als Streitwagen, zur Jagd, für Rennveranstaltungen und für zeremonielle Zwecke verwendet wurde. Aus dem Wort *rot-o der indogermanischen Ursprache wurde über das lateinische rota das deutsche Rad. Ein weites Thema für die Geschichtswissenschaft ist der Ursprung und das Verbreitungsgebiet der frühen Pferdewagen im asiatischen Raum; die Arbeitsmethoden haben sich in jüngster Zeit von der archäologischen Forschung auf die Analyse der überlieferten indoiranischen Texte verlagert. Die ältesten archäologischen Nachweise waren Pferdewagen als Grabbeigaben in Zentralasien um 2000 v. Chr., aus derselben Zeit sind Karren mit Speichenrädern aus dem Zweistromland bekannt. Auf einem altsyrischen Siegel ist ein Kampfwagen mit zwei Pferden, einem Wagenlenker und einem hinter diesem stehenden weiteren Mann abgebildet. In Zentralindien gefundene Felszeichnungen mit erzählenden Darstellungen von Pferdewagen werden in das 1. Jahrtausend v. Chr. datiert. Wie die Indo-Arier in den indischen Raum einwanderten, wird in den vedischen Texten nicht direkt erwähnt. Sie kamen im 2. Jahrtausend v. Chr. aus dem Norden als Krieger und nomadisierende Rinderhirten und hatten als Hauptwaffe schnelle, von Pferden gezogene Wagen, die in den Veden an zahlreichen Stellen als Rathas erwähnt werden. Bereits die ältere Industalkultur, in deren Gebiet die Arier einwanderten, muss, wie Funde von Spielzeugwagen zeigen, Pferdekarren besessen haben. Aus der Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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2000, ISBN: 9781158769445
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Ratha, Gopuram, Batu-Höhlen, San Ta Pha Daeng, Shikhara. Auszug: Ratha (Sanskrit, m., ¿¿. ratha, avestisch ra¿a); deutsch "Wagen") ist die Bezeichnung für den indischen Tempelwagen, für frühe südindische Monolith-Tempel in Mahabalipuram und für eine Form des nordindischen Tempelturms, der je nach der Anzahl seiner Vorsprünge als Triratha (drei), Pancharatha (fünf) usw. bezeichnet wird. Der alte indoiranische Begriff bedeutet Wagen. Genauer, zur vedischen Zeit verstand man unter Ratha ein leichtes, schnelles, zweirädriges Fahrzeug mit Speichenrädern aus Holz, das gewöhnlich von Pferden gezogen und für den Einsatz im Krieg als Streitwagen, zur Jagd, für Rennveranstaltungen und für zeremonielle Zwecke verwendet wurde. Aus dem Wort *rot-o der indogermanischen Ursprache wurde über das lateinische rota das deutsche Rad. Ein weites Thema für die Geschichtswissenschaft ist der Ursprung und das Verbreitungsgebiet der frühen Pferdewagen im asiatischen Raum; die Arbeitsmethoden haben sich in jüngster Zeit von der archäologischen Forschung auf die Analyse der überlieferten indoiranischen Texte verlagert. Die ältesten archäologischen Nachweise waren Pferdewagen als Grabbeigaben in Zentralasien um 2000 v. Chr., aus derselben Zeit sind Karren mit Speichenrädern aus dem Zweistromland bekannt. Auf einem altsyrischen Siegel ist ein Kampfwagen mit zwei Pferden, einem Wagenlenker und einem hinter diesem stehenden weiteren Mann abgebildet. In Zentralindien gefundene Felszeichnungen mit erzählenden Darstellungen von Pferdewagen werden in das 1. Jahrtausend v. Chr. datiert. Wie die Indo-Arier in den indischen Raum einwanderten, wird in den vedischen Texten nicht direkt erwähnt. Sie kamen im 2. Jahrtausend v. Chr. aus dem Norden als Krieger und nomadisierende Rinderhirten und hatten als Hauptwaffe schnelle, von Pferden gezogene Wagen, die in den Veden an zahlreichen Stellen als Rathas erwähnt werden. Bereits die ältere Industalkultur, in deren Gebiet die Arier einwanderten, muss, wie Funde von Spielzeugwagen zeigen, Pferdekarren besessen haben. Aus der Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Ratha, Gopuram, Batu-Höhlen, San Ta Pha Daeng, Shikhara. Auszug: Ratha (Sanskrit, m., ¿¿… Mehr…
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Detailangaben zum Buch - Bauwerk Des Hinduismus
EAN (ISBN-13): 9781158769445
ISBN (ISBN-10): 115876944X
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
28 Seiten
Gewicht: 0,059 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-03-26T02:14:06+01:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-09-01T12:15:39+02:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9781158769445
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-158-76944-X, 978-1-158-76944-5
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