Bauwerk in Bangladesch
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158770227, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25850 - TB/Architektur], [SW: - Architecture / History / General], Karton… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25850 - TB/Architektur], [SW: - Architecture / History / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Paharpur, Bait ul-Mokarram, Bangabandhu National Stadium, Bagerhat, Dhakeshwari-Tempel, Lalbag-Fort, Jatiya Sangsad Bhaban, Ahsan Manzil. Auszug: Paharpur ist eine Ruinenstätte in Bangladesch, die seit 1985 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Diese bedeutende archäologische Stätte liegt im gleichnamigen Dorf im Distrikt Naogaon. Der Ort wurde während der Pala-Dynastie von Mahayana-Buddhisten bewohnt und war damals ein wichtiges Kultur- und Studienzentrum. Das buddhistische Kloster (Vihara) in diesem Gelände ist das größte des Subkontinents. Es wurde unter König Dharmapala von Bengalen aus der Pala-Dynastie im 8.Jahrhundert erbaut. Die Bedeutung der Stätte liegt in ihrem Einfluss auf die buddhistische Architektur ganz Südostasiens. Sie beherbergt die Reste einer etwa neun Hektar großen buddhistischen Klosteranlage Somapura Mahavihara. Diese war ein wichtiges intellektuelles Zentrum für Buddhisten, Jainas und Hindus. Die Außenmauern mit ornamentalen Terracotta-Tafeln zeigen noch heute den Einfluss dieser drei Religionen. Die quadratische Anlage hat einer Seitenlänge von 307 Metern und besteht aus 177 Zellen, die um einen Innenhof angeordnet sind, und einem Stupa im Zentrum. Die Zellen wurden von den Mönchen zum Wohnen und für die Meditation benutzt. Das Hauptheiligtum wurde aus Ziegelsteinen errichtet und besteht aus drei übereinander angeordneten Terrassen. Es erreicht heute eine Höhe von 22 Metern, die ursprüngliche Höhe wird auf 30 Meter geschätzt. In der obersten Terrasse befindet sich ein Schacht, der ursprünglich vermutlich Reliquien enthielt. Auf dem Gelände wurde neben einer Vielzahl von Stupas und Schreinen in verschiedenen Größen und Formen auch Terrakotta-Tafeln, Steinskulpturen, Inschriften, Münzen, Keramik und anderes ausgegraben. Eintrag in der Welterbeliste der UNESCO auf Englisch und auf Französisch Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Paharpur, Bait ul-Mokarram, Bangabandhu National Stadium, Bagerhat, Dhakeshwari-Tempel, Lalbag-Fort, Jatiya Sangsad Bhaban, Ahsan Manzil. Auszug: Paharpur ist eine Ruinenstätte in Bangladesch, die seit 1985 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Diese bedeutende archäologische Stätte liegt im gleichnamigen Dorf im Distrikt Naogaon. Der Ort wurde während der Pala-Dynastie von Mahayana-Buddhisten bewohnt und war damals ein wichtiges Kultur- und Studienzentrum. Das buddhistische Kloster (Vihara) in diesem Gelände ist das größte des Subkontinents. Es wurde unter König Dharmapala von Bengalen aus der Pala-Dynastie im 8.Jahrhundert erbaut. Die Bedeutung der Stätte liegt in ihrem Einfluss auf die buddhistische Architektur ganz Südostasiens. Sie beherbergt die Reste einer etwa neun Hektar großen buddhistischen Klosteranlage Somapura Mahavihara. Diese war ein wichtiges intellektuelles Zentrum für Buddhisten, Jainas und Hindus. Die Außenmauern mit ornamentalen Terracotta-Tafeln zeigen noch heute den Einfluss dieser drei Religionen. Die quadratische Anlage hat einer Seitenlänge von 307 Metern und besteht aus 177 Zellen, die um einen Innenhof angeordnet sind, und einem Stupa im Zentrum. Die Zellen wurden von den Mönchen zum Wohnen und für die Meditation benutzt. Das Hauptheiligtum wurde aus Ziegelsteinen errichtet und besteht aus drei übereinander angeordneten Terrassen. Es erreicht heute eine Höhe von 22 Metern, die ursprüngliche Höhe wird auf 30 Meter geschätzt. In der obersten Terrasse befindet sich ein Schacht, der ursprünglich vermutlich Reliquien enthielt. Auf dem Gelände wurde neben einer Vielzahl von Stupas und Schreinen in verschiedenen Größen und Formen auch Terrakotta-Tafeln, Steinskulpturen, Inschriften, Münzen, Keramik und anderes ausgegraben. Eintrag in der Welterbeliste der UNESCO auf Englisch und auf Französisch<