Burg in Lothringen
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158783574, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Political Science / Public Affair… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 27430 - TB/Politikwissenschaft], [SW: - Political Science / Public Affairs & Administration], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste der Burgen, Schlösser und Festungen in Lothringen, Burg Falkenstein, Lützelburg, Burg Malbrouck, Dagsburg, Rothenburg, Burg Turquestein, Burg Créhange, Burg Pierre-Percée. Auszug: Diese Liste führt Burgen, Schlösser und Festungen in der französischen Region Lothringen auf. Während im benachbarten Elsass die stauferzeitliche Burgruine landschaftsprägend ist, finden sich in Lothringen vor allem zahlreiche Schlösser. Mittelalterliche, lothringische Burgruinen gibt es besonders an den Osthängen der Vogesen; wenn auch in geringerer Dichte als im Elsass, so doch in ähnlicher Gestalt. Je weiter westlich und südlich, um so "französischer" werden die Anlagen. Der stauferzeitliche Typ, zum Teil sogar mit Buckelquadern, findet sich vereinzelt noch weit jenseits der ehemaligen Sprachgrenze, zum Beispiel bei Burg Preny oder beim Uhrturm des Schlosses von Bar-le-Duc. Ansonsten herrscht die spätgotische Wasserburg vom Typ einer Kastellburg vor. Auch manche Höhenburgen entsprechen diesem Typ, Beispiele hierfür finden sich in unter anderem in Moyen und Nomeny. Die meisten Schlösser entstanden vor dem Dreißigjährigen Krieg Ende des 16. und zu Beginn des 17. Jahrhunderts und gehören oft dem vom Kastelltyp abgeleiteten "Manoir-Typ" an (rechteckiger Wohnbau mit Ecktürmen). Kleinere Landschlösser stehen in manchen Landstrichen - vor allem in den Départements Meurthe-et-Moselle und Moselle - so dicht, dass beinahe jeder zweite Ort ein Schloss oder zumindest Herrenhaus besitzt - eine "Fahrt ins Blaue" kann zu manchen Entdeckungen führen, da längst nicht alle Schlösser in Karten oder Literatur verzeichnet sind. Daher kann diese Liste nicht annähernd als vollständig gelten. Nach dem Dreißigjährigen Krieg ebbte die Bautätigkeit deutlich ab, herausragende Ausnahmen sind unter anderem die Schlösser von Lunéville, Commercy und Haroué. Im 19. und frühen 20. Jahrhundert entstanden noch einige historistische Schlossbauten, meist in Anlehnung an den "Manoir-Typ" des 17. Jahrhunderts. Schloss Cons-la-Grandville Dieulouard, Burgruine Schloss Lunéville Herzogsschloss Nancy Schloss Commercy Burgruine Gombervaux Burg Hattonchâtel Zitadelle von Bitche Hombourg-Budange Burg Malbrouc Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste der Burgen, Schlösser und Festungen in Lothringen, Burg Falkenstein, Lützelburg, Burg Malbrouck, Dagsburg, Rothenburg, Burg Turquestein, Burg Créhange, Burg Pierre-Percée. Auszug: Diese Liste führt Burgen, Schlösser und Festungen in der französischen Region Lothringen auf. Während im benachbarten Elsass die stauferzeitliche Burgruine landschaftsprägend ist, finden sich in Lothringen vor allem zahlreiche Schlösser. Mittelalterliche, lothringische Burgruinen gibt es besonders an den Osthängen der Vogesen; wenn auch in geringerer Dichte als im Elsass, so doch in ähnlicher Gestalt. Je weiter westlich und südlich, um so "französischer" werden die Anlagen. Der stauferzeitliche Typ, zum Teil sogar mit Buckelquadern, findet sich vereinzelt noch weit jenseits der ehemaligen Sprachgrenze, zum Beispiel bei Burg Preny oder beim Uhrturm des Schlosses von Bar-le-Duc. Ansonsten herrscht die spätgotische Wasserburg vom Typ einer Kastellburg vor. Auch manche Höhenburgen entsprechen diesem Typ, Beispiele hierfür finden sich in unter anderem in Moyen und Nomeny. Die meisten Schlösser entstanden vor dem Dreißigjährigen Krieg Ende des 16. und zu Beginn des 17. Jahrhunderts und gehören oft dem vom Kastelltyp abgeleiteten "Manoir-Typ" an (rechteckiger Wohnbau mit Ecktürmen). Kleinere Landschlösser stehen in manchen Landstrichen - vor allem in den Départements Meurthe-et-Moselle und Moselle - so dicht, dass beinahe jeder zweite Ort ein Schloss oder zumindest Herrenhaus besitzt - eine "Fahrt ins Blaue" kann zu manchen Entdeckungen führen, da längst nicht alle Schlösser in Karten oder Literatur verzeichnet sind. Daher kann diese Liste nicht annähernd als vollständig gelten. Nach dem Dreißigjährigen Krieg ebbte die Bautätigkeit deutlich ab, herausragende Ausnahmen sind unter anderem die Schlösser von Lunéville, Commercy und Haroué. Im 19. und frühen 20. Jahrhundert entstanden noch einige historistische Schlossbauten, meist in Anlehnung an den "Manoir-Typ" des 17. Jahrhunderts. Schloss Cons-la-Grandville Dieulouard, Burgruine Schloss Lunéville Herzogsschloss Nancy Schloss Commercy Burgruine Gombervaux Burg Hattonchâtel Zitadelle von Bitche Hombourg-Budange Burg Malbrouc<