Distrikt in Peru
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158795718, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26640 - TB/Geologie], [SW: - Science / Earth Sciences / Geology], Kartoni… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 26640 - TB/Geologie], [SW: - Science / Earth Sciences / Geology], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Verwaltungsgliederung Perus, Miraflores, Comas, Pucusana, Barranco, Distrikt San Juan Bautista. Auszug: Die Republik Peru ist nach seiner Verfassung ein in 24 Departamentos gegliederter dezentralisierter Einheitsstaat. Die Departamentos sind in 195 Provinzen (span. Provincias, Sg. Provincia) und diese wiederum in 1.828 Distrikte (span. Distritos, Sg. Distrito) gegliedert. Die Stadt Callao hat einen Sonderstatus als Provincia Constitucional, gehört jedoch ebenso wie die Stadt Lima zum Departamento Lima. Als aus dem spanischen Vizekönigreich Peru die Republik Peru wurde, wandelte man die spanischen Intendanzen Perus im Jahre 1821 in sieben Departamentos um. Nach dieser Umwandlung gab es folgende Departamentos: Arequipa, Ayacucho, Cusco, Junín, La Libertad, Lima und Puno. Diese Departementos waren wiederum unterteilt in 56 Provinzen und 439 Distrikte. In den folgenden Jahrzehnten bildeten sich mehr und mehr Departamentos, bis im Jahr 1980 Ucayali als letztes (vierundzwanzigstes) Departamento sich aus dem bestehenden Loreto herausbildete. Im Jahre 1988 wurden auf Anordnung der Regierung unter Alan García Pérez die 24 Departamentos zu zwölf Regionen zusammengefasst. Mit diesem Schritt begann die etwas überhastete "Regionalisierung" Perus. Unter Alberto Fujimori, der sich den Zentralismus für seine autoritäre Regierung zunutze machte, wurde der Prozess der Regionalisierung gestoppt und 1992 die Regionen wieder in 24 Departamentos eingeteilt. Erst unter seinem Nachfolger Alejandro Toledo Manrique fand der Prozess der Dezentralisierung eine Wiederbelebung. Mit dem Gesetz Ley Orgánica de Regionalización vom 16. November 2002 wurde die Selbstverwaltung der 24 Departamentos und der "Provincia Constitucional del Callao" eingeführt. Im November 2002 fanden die ersten landesweiten Regionalwahlen statt. Mit dem beschriebenen Gesetz von 2002 wurde angestrebt, mehrere Departamentos zu größeren Regionen zu fusionieren. Bei der Volksabstimmung vom 30. Oktober 2005 wurden die Fusionspläne von einer großen Mehrheit verhindert. Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf die Volkszählung aus dem Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Verwaltungsgliederung Perus, Miraflores, Comas, Pucusana, Barranco, Distrikt San Juan Bautista. Auszug: Die Republik Peru ist nach seiner Verfassung ein in 24 Departamentos gegliederter dezentralisierter Einheitsstaat. Die Departamentos sind in 195 Provinzen (span. Provincias, Sg. Provincia) und diese wiederum in 1.828 Distrikte (span. Distritos, Sg. Distrito) gegliedert. Die Stadt Callao hat einen Sonderstatus als Provincia Constitucional, gehört jedoch ebenso wie die Stadt Lima zum Departamento Lima. Als aus dem spanischen Vizekönigreich Peru die Republik Peru wurde, wandelte man die spanischen Intendanzen Perus im Jahre 1821 in sieben Departamentos um. Nach dieser Umwandlung gab es folgende Departamentos: Arequipa, Ayacucho, Cusco, Junín, La Libertad, Lima und Puno. Diese Departementos waren wiederum unterteilt in 56 Provinzen und 439 Distrikte. In den folgenden Jahrzehnten bildeten sich mehr und mehr Departamentos, bis im Jahr 1980 Ucayali als letztes (vierundzwanzigstes) Departamento sich aus dem bestehenden Loreto herausbildete. Im Jahre 1988 wurden auf Anordnung der Regierung unter Alan García Pérez die 24 Departamentos zu zwölf Regionen zusammengefasst. Mit diesem Schritt begann die etwas überhastete "Regionalisierung" Perus. Unter Alberto Fujimori, der sich den Zentralismus für seine autoritäre Regierung zunutze machte, wurde der Prozess der Regionalisierung gestoppt und 1992 die Regionen wieder in 24 Departamentos eingeteilt. Erst unter seinem Nachfolger Alejandro Toledo Manrique fand der Prozess der Dezentralisierung eine Wiederbelebung. Mit dem Gesetz Ley Orgánica de Regionalización vom 16. November 2002 wurde die Selbstverwaltung der 24 Departamentos und der "Provincia Constitucional del Callao" eingeführt. Im November 2002 fanden die ersten landesweiten Regionalwahlen statt. Mit dem beschriebenen Gesetz von 2002 wurde angestrebt, mehrere Departamentos zu größeren Regionen zu fusionieren. Bei der Volksabstimmung vom 30. Oktober 2005 wurden die Fusionspläne von einer großen Mehrheit verhindert. Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf die Volkszählung aus dem<