2011, ISBN: 1158800029, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 24270 - TB/Garten/Pflanzen/Natur], [SW: - Nature / Lakes & Ponds], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Amazonen, Penthesilea, Thalestris, Hippolyte, Antiope, Alkippe, Otrere. Auszug: Amazonen im engeren Sinne ist der Name, den die Griechen einem in den Mythen matriarchalisch organisierten, angeblich in Anatolien und am Ostufer des Schwarzen Meeres lebenden Volk gaben. Später wurde dieser Name auch für ein mythisches Frauenvolk in Nordafrika verwendet. In der westlichen Moderne, vor allem in der Popkultur, wird der Begriff "Amazonen" auch für alle weiblichen Krieger und Gesellschaften benutzt, in denen es nur Frauen gibt oder in denen Frauen Macht besitzen, im Sinne von Gynozentrismus. Überdies gibt es eine These, dass die Amazonen Namensgeber für den südamerikanischen Amazonas-Fluss waren. Auch weibliche Springreiter werden häufig als Amazonen bezeichnet. Zwei Amazonen im Kampf mit einem Griechen, Athen, ca. 4. Jahrhundert v. Chr. Feuerbachs AmazonenschlachtDer antike Dichter Homer nennt die Amazonen in seiner im 8. Jahrhundert v. Chr. verfassten Ilias an zwei Stellen: Strabo berichtet, die Hauptstadt der Amazonen sei Themiskyra am Fluss Thermodon im Pontos-Gebiet (Nordost-Kleinasiens) gewesen. Archäologische Untersuchungen konnten diese mythologische Darstellung allerdings bislang nicht bestätigen - wobei anzumerken ist, dass diese Region archäologisch noch schlecht erforscht ist. Auch die Berichte aus deutlich späteren antiken Quellen, wonach Kappadokien, Samothrake und Lesbos von "Amazonenstämmen besetzt gehalten" wurde, entspricht nicht den philologischen und archäologischen Fakten. Zwar wurde - der Sage nach - auf der Insel Lesbos die unter Griechen übliche männliche Homosexualität von einer weiblichen Homosexualität nachgeahmt (daher der Begriff "lesbisch"), dennoch handelte es sich hier um mythische griechische Stämme und nicht um die aus der Sagenwelt stammenden Amazonenstämme. Im Epos Aithiopis, das an die Dichtungen von Homer anschließt, wird folgende Episode berichtet: Während des trojanischen Krieges, als die Amazonen schon nicht mehr so mächtig waren, sollen sie unter ihrer Königin Penthesilea den Trojanern zu Hilfe gekommen sein un Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Amazonen, Penthesilea, Thalestris, Hippolyte, Antiope, Alkippe, Otrere. Auszug: Amazonen im engeren Sinne ist der Name, den die Griechen einem in den Mythen matriarchalisch organisierten, angeblich in Anatolien und am Ostufer des Schwarzen Meeres lebenden Volk gaben. Später wurde dieser Name auch für ein mythisches Frauenvolk in Nordafrika verwendet. In der westlichen Moderne, vor allem in der Popkultur, wird der Begriff "Amazonen" auch für alle weiblichen Krieger und Gesellschaften benutzt, in denen es nur Frauen gibt oder in denen Frauen Macht besitzen, im Sinne von Gynozentrismus. Überdies gibt es eine These, dass die Amazonen Namensgeber für den südamerikanischen Amazonas-Fluss waren. Auch weibliche Springreiter werden häufig als Amazonen bezeichnet. Zwei Amazonen im Kampf mit einem Griechen, Athen, ca. 4. Jahrhundert v. Chr. Feuerbachs AmazonenschlachtDer antike Dichter Homer nennt die Amazonen in seiner im 8. Jahrhundert v. Chr. verfassten Ilias an zwei Stellen: Strabo berichtet, die Hauptstadt der Amazonen sei Themiskyra am Fluss Thermodon im Pontos-Gebiet (Nordost-Kleinasiens) gewesen. Archäologische Untersuchungen konnten diese mythologische Darstellung allerdings bislang nicht bestätigen - wobei anzumerken ist, dass diese Region archäologisch noch schlecht erforscht ist. Auch die Berichte aus deutlich späteren antiken Quellen, wonach Kappadokien, Samothrake und Lesbos von "Amazonenstämmen besetzt gehalten" wurde, entspricht nicht den philologischen und archäologischen Fakten. Zwar wurde - der Sage nach - auf der Insel Lesbos die unter Griechen übliche männliche Homosexualität von einer weiblichen Homosexualität nachgeahmt (daher der Begriff "lesbisch"), dennoch handelte es sich hier um mythische griechische Stämme und nicht um die aus der Sagenwelt stammenden Amazonenstämme. Im Epos Aithiopis, das an die Dichtungen von Homer anschließt, wird folgende Episode berichtet: Während des trojanischen Krieges, als die Amazonen schon nicht mehr so mächtig waren, sollen sie unter ihrer Königin Penthesilea den Trojanern zu Hilfe gekommen sein un
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ISBN: 9781158800025
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Amazonen, Penthesilea, Thalestris, Hippolyte, Antiope, Alkippe, Otrere. Auszug: Amazonen im engeren Sinne ist der Name, den die Griechen einem in den Mythen matriarchalisch organisierten, angeblich in Anatolien und am Ostufer des Schwarzen Meeres lebenden Volk gaben. Später wurde dieser Name auch für ein mythisches Frauenvolk in Nordafrika verwendet. In der westlichen Moderne, vor allem in der Popkultur, wird der Begriff "Amazonen" auch für alle weiblichen Krieger und Gesellschaften benutzt, in denen es nur Frauen gibt oder in denen Frauen Macht besitzen, im Sinne von Gynozentrismus. Überdies gibt es eine These, dass die Amazonen Namensgeber für den südamerikanischen Amazonas-Fluss waren. Auch weibliche Springreiter werden häufig als Amazonen bezeichnet. Zwei Amazonen im Kampf mit einem Griechen, Athen, ca. 4. Jahrhundert v. Chr. Feuerbachs AmazonenschlachtDer antike Dichter Homer nennt die Amazonen in seiner im 8. Jahrhundert v. Chr. verfassten Ilias an zwei Stellen: Strabo berichtet, die Hauptstadt der Amazonen sei Themiskyra am Fluss Thermodon im Pontos-Gebiet (Nordost-Kleinasiens) gewesen. Archäologische Untersuchungen konnten diese mythologische Darstellung allerdings bislang nicht bestätigen - wobei anzumerken ist, dass diese Region archäologisch noch schlecht erforscht ist. Auch die Berichte aus deutlich späteren antiken Quellen, wonach Kappadokien, Samothrake und Lesbos von "Amazonenstämmen besetzt gehalten" wurde, entspricht nicht den philologischen und archäologischen Fakten. Zwar wurde - der Sage nach - auf der Insel Lesbos die unter Griechen übliche männliche Homosexualität von einer weiblichen Homosexualität nachgeahmt (daher der Begriff "lesbisch"), dennoch handelte es sich hier um mythische griechische Stämme und nicht um die aus der Sagenwelt stammenden Amazonenstämme. Im Epos Aithiopis, das an die Dichtungen von Homer anschließt, wird folgende Episode berichtet: Während des trojanischen Krieges, als die Amazonen schon nicht mehr so mächtig waren, sollen sie unter ihrer Königin Penthesilea den Trojanern zu Hilfe gekommen sein un Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Amazonen, Penthesilea, Thalestris, Hippolyte, Antiope, Alkippe, Otrere. Auszug: Amazonen im engeren Sinne ist der Name, den die Griechen einem in den Mythen matriarchalisch organisierten, angeblich in Anatolien und am Ostufer des Schwarzen Meeres lebenden Volk gaben. Später wurde dieser Name auch für ein mythisches Frauenvolk in Nordafrika verwendet. In der westlichen Moderne, vor allem in der Popkultur, wird der Begriff "Amazonen" auch für alle weiblichen Krieger und Gesellschaften benutzt, in denen es nur Frauen gibt oder in denen Frauen Macht besitzen, im Sinne von Gynozentrismus. Überdies gibt es eine These, dass die Amazonen Namensgeber für den südamerikanischen Amazonas-Fluss waren. Auch weibliche Springreiter werden häufig als Amazonen bezeichnet. Zwei Amazonen im Kampf mit einem Griechen, Athen, ca. 4. Jahrhundert v. Chr. Feuerbachs AmazonenschlachtDer antike Dichter Homer nennt die Amazonen in seiner im 8. Jahrhundert v. Chr. verfassten Ilias an zwei Stellen: Strabo berichtet, die Hauptstadt der Amazonen sei Themiskyra am Fluss Thermodon im Pontos-Gebiet (Nordost-Kleinasiens) gewesen. Archäologische Untersuchungen konnten diese mythologische Darstellung allerdings bislang nicht bestätigen - wobei anzumerken ist, dass diese Region archäologisch noch schlecht erforscht ist. Auch die Berichte aus deutlich späteren antiken Quellen, wonach Kappadokien, Samothrake und Lesbos von "Amazonenstämmen besetzt gehalten" wurde, entspricht nicht den philologischen und archäologischen Fakten. Zwar wurde - der Sage nach - auf der Insel Lesbos die unter Griechen übliche männliche Homosexualität von einer weiblichen Homosexualität nachgeahmt (daher der Begriff "lesbisch"), dennoch handelte es sich hier um mythische griechische Stämme und nicht um die aus der Sagenwelt stammenden Amazonenstämme. Im Epos Aithiopis, das an die Dichtungen von Homer anschließt, wird folgende Episode berichtet: Während des trojanischen Krieges, als die Amazonen schon nicht mehr so mächtig waren, sollen sie unter ihrer Königin Penthesilea den Trojanern zu Hilfe gekommen sein un Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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Titel: | |
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Detailangaben zum Buch - Amazone
EAN (ISBN-13): 9781158800025
ISBN (ISBN-10): 1158800029
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
36 Seiten
Gewicht: 0,064 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-09-14T13:40:27+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-03-17T00:27:47+01:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9781158800025
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-158-80002-9, 978-1-158-80002-5
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