Skiläufer (Japan)
- Taschenbuch2011, ISBN: 115881917X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 24440 - TB/Wintersport], [SW: - Sports & Recreation / Skiing], Kartoniert… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 24440 - TB/Wintersport], [SW: - Sports & Recreation / Skiing], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Naoki Yuasa, Kentaro Minagawa, Akira Sasaki, Chiharu Igaya, Kiminobu Kimura, Miura Keizo, Tetsuya Okabe, Emi Kawabata. Auszug: Naoki Yuasa (jap. , Yuasa Naoki; * 24. April 1983 in Sapporo) ist ein japanischer Skirennläufer. Seine Spezialdisziplin ist der Slalom. Yuasa bestritt seine ersten FIS-Rennen im November 1998. Vier Monate später nahm er erstmals am Far East Cup teil. Ab der Saison 2002/03 gehörte er zu den besten Slalomläufern seines Landes und sicherte sich zweimal die Slalomwertung im Far East Cup. Seit März 2001 nahm er auch regelmäßig an Europacuprennen teil, musste aber mit vielen Ausfällen kämpfen und konnte nur in der Saison 2007/08 konstant gute Leistungen erzielen. Nachdem er zu Beginn des Jahres 2003 seine ersten Siege im Far East Cup feierte und am 3. März seinen ersten japanischen Meistertitel gewann, ging Yuasa am 8. März in Shigakogen erstmals in einem Weltcupslalom an den Start. Vor allem in den ersten Jahren musste er aber mit vielen Ausfällen kämpfen und konnte sich nur sehr selten für den zweiten Durchgang qualifizieren. Die ersten Weltcuppunkte holte er am 13. Dezember 2004 mit Platz 21 im Slalom von Sestriere. Bei seiner ersten Weltmeisterschaftsteilnahme in Bormio 2005 erreichte er als bester Japaner den 18. Platz im Slalom. Zum zweiten Mal im Weltcup punktete Yuasa am 22. Dezember 2005 in Kranjska Gora. Dort belegte er überraschend den siebenten Platz. Damit konnte er auch bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin starten und erreichte dort nicht weniger überraschend ebenfalls den siebenten Platz im Slalom. Im März 2006 wurde er zum zweiten mal Japanischer Meister. Bei der Weltmeisterschaft 2007 belegte er, wie bereits zwei Jahre zuvor, den 18. Slalomrang. Im Weltcup erreichte er in der Saison 2006/07 aber nur einmal einen 29. Rang, in der folgenden Saison kam er immerhin viermal in die Punkteränge und konnte sich gegen Saisonende zweimal unter den besten 15 platzieren. In der Saison 2008/09 holte er zweimal Weltcuppunkte, sein bestes Resultat war der 14. Rang im Nachtslalom von Schladming. Bei seiner dritten Weltmeisterschaftsteilnahme in Val-d'Isère 200 Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Naoki Yuasa, Kentaro Minagawa, Akira Sasaki, Chiharu Igaya, Kiminobu Kimura, Miura Keizo, Tetsuya Okabe, Emi Kawabata. Auszug: Naoki Yuasa (jap. , Yuasa Naoki; * 24. April 1983 in Sapporo) ist ein japanischer Skirennläufer. Seine Spezialdisziplin ist der Slalom. Yuasa bestritt seine ersten FIS-Rennen im November 1998. Vier Monate später nahm er erstmals am Far East Cup teil. Ab der Saison 2002/03 gehörte er zu den besten Slalomläufern seines Landes und sicherte sich zweimal die Slalomwertung im Far East Cup. Seit März 2001 nahm er auch regelmäßig an Europacuprennen teil, musste aber mit vielen Ausfällen kämpfen und konnte nur in der Saison 2007/08 konstant gute Leistungen erzielen. Nachdem er zu Beginn des Jahres 2003 seine ersten Siege im Far East Cup feierte und am 3. März seinen ersten japanischen Meistertitel gewann, ging Yuasa am 8. März in Shigakogen erstmals in einem Weltcupslalom an den Start. Vor allem in den ersten Jahren musste er aber mit vielen Ausfällen kämpfen und konnte sich nur sehr selten für den zweiten Durchgang qualifizieren. Die ersten Weltcuppunkte holte er am 13. Dezember 2004 mit Platz 21 im Slalom von Sestriere. Bei seiner ersten Weltmeisterschaftsteilnahme in Bormio 2005 erreichte er als bester Japaner den 18. Platz im Slalom. Zum zweiten Mal im Weltcup punktete Yuasa am 22. Dezember 2005 in Kranjska Gora. Dort belegte er überraschend den siebenten Platz. Damit konnte er auch bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin starten und erreichte dort nicht weniger überraschend ebenfalls den siebenten Platz im Slalom. Im März 2006 wurde er zum zweiten mal Japanischer Meister. Bei der Weltmeisterschaft 2007 belegte er, wie bereits zwei Jahre zuvor, den 18. Slalomrang. Im Weltcup erreichte er in der Saison 2006/07 aber nur einmal einen 29. Rang, in der folgenden Saison kam er immerhin viermal in die Punkteränge und konnte sich gegen Saisonende zweimal unter den besten 15 platzieren. In der Saison 2008/09 holte er zweimal Weltcuppunkte, sein bestes Resultat war der 14. Rang im Nachtslalom von Schladming. Bei seiner dritten Weltmeisterschaftsteilnahme in Val-d'Isère 200<