2011, ISBN: 1158824572, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=64gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Spiegelau Glas, Spiegelauer Waldbahn, Klingenbrunn, Oberkreuzberg, Althütte. Auszug: Spiegelau - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Spiegelau Die katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer Die evangelische Martin-Luther-KircheDer Ort, dessen Geschichte mit der Glaswirtschaft eng verbunden ist, entstand aus einer Siedlung um eine ehemalige Glashütte. Auf der ersten bayerischen Landkarte des Johannes Aventinus aus dem Jahr 1523 ist Spieglawe bereits zu finden. 1521 wurde die Glashütte Spiegelau urkundlich erwähnt und im Jahr 1568 in der 'Karte von Bayern des Philipp Apian als Spiegelfabrik eingezeichnet. Nach fast einem Jahrhundert zog die Glashütte um nach Klingenbrunn. Das nahezu verwaiste Anwesen wurde nun Spiegelaumühle genannt. Erst im 19. Jahrhundert gab es in Spiegelau selbst wieder eine Glashütte. Industrielle aus Bayern und Sachsen errichteten in Spiegelau Fabriken für Glas- und Holzverarbeitung. Nach der Jahrhundertwende ging der Aufschwung weiter. Für den Transport des reichlich vorhandenen Holzes in den umliegenden Wäldern wurde ab 1900 eigens eine Schmalspurbahn, die Spiegelauer Waldbahn, gebaut. Am 31. Oktober 1901 konnte die evangelische Martin-Luther-Kirche eingeweiht werden. Unternehmer und Angestellte aus Sachsen und Oberfranken, die in Spiegelau sesshaft geworden waren, initiierten ihre Erbauung oberhalb der Villa des damaligen Fabrikbesitzers Petzold. Am 14. Dezember 1916 folgte nach zweijähriger Bauzeit die Weihe der neubarocken katholische Kirche St. Johannes der Täufer. Dieses von Architekt Hans Schurr errichtete Bauwerk trat an die Stelle einer 1860 erbauten Schulkapelle. Die katholische Kirche erhielt 1967 bis 1970 nach einer Umgestaltung eine vorwiegend moderne Ausstattung. Spiegelau, das zunächst Ortsteil von Oberkreuzberg und dann von Klingenbrunn war, wurde allmählich größer als die älteren und zunächst auch größeren Orte der Umgebung. Am 14. August 1959 änderte man den Namen der Gemeinde Klinge Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Spiegelau Glas, Spiegelauer Waldbahn, Klingenbrunn, Oberkreuzberg, Althütte. Auszug: Spiegelau - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} Spiegelau Die katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer Die evangelische Martin-Luther-KircheDer Ort, dessen Geschichte mit der Glaswirtschaft eng verbunden ist, entstand aus einer Siedlung um eine ehemalige Glashütte. Auf der ersten bayerischen Landkarte des Johannes Aventinus aus dem Jahr 1523 ist Spieglawe bereits zu finden. 1521 wurde die Glashütte Spiegelau urkundlich erwähnt und im Jahr 1568 in der 'Karte von Bayern des Philipp Apian als Spiegelfabrik eingezeichnet. Nach fast einem Jahrhundert zog die Glashütte um nach Klingenbrunn. Das nahezu verwaiste Anwesen wurde nun Spiegelaumühle genannt. Erst im 19. Jahrhundert gab es in Spiegelau selbst wieder eine Glashütte. Industrielle aus Bayern und Sachsen errichteten in Spiegelau Fabriken für Glas- und Holzverarbeitung. Nach der Jahrhundertwende ging der Aufschwung weiter. Für den Transport des reichlich vorhandenen Holzes in den umliegenden Wäldern wurde ab 1900 eigens eine Schmalspurbahn, die Spiegelauer Waldbahn, gebaut. Am 31. Oktober 1901 konnte die evangelische Martin-Luther-Kirche eingeweiht werden. Unternehmer und Angestellte aus Sachsen und Oberfranken, die in Spiegelau sesshaft geworden waren, initiierten ihre Erbauung oberhalb der Villa des damaligen Fabrikbesitzers Petzold. Am 14. Dezember 1916 folgte nach zweijähriger Bauzeit die Weihe der neubarocken katholische Kirche St. Johannes der Täufer. Dieses von Architekt Hans Schurr errichtete Bauwerk trat an die Stelle einer 1860 erbauten Schulkapelle. Die katholische Kirche erhielt 1967 bis 1970 nach einer Umgestaltung eine vorwiegend moderne Ausstattung. Spiegelau, das zunächst Ortsteil von Oberkreuzberg und dann von Klingenbrunn war, wurde allmählich größer als die älteren und zunächst auch größeren Orte der Umgebung. Am 14. August 1959 änderte man den Namen der Gemeinde Klinge<

1970, ISBN: 9781158824571

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Spiegelau Glas, Spiegelauer Waldbahn, Klingenbrunn, Oberkreuzberg, Althütte. Auszug: Spi… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Spiegelau Glas, Spiegelauer Waldbahn, Klingenbrunn, Oberkreuzberg, Althütte. Auszug: Spiegelau - Wikipediabodybehavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc") Spiegelau Die katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer Die evangelische Martin-Luther-KircheDer Ort, dessen Geschichte mit der Glaswirtschaft eng verbunden ist, entstand aus einer Siedlung um eine ehemalige Glashütte. Auf der ersten bayerischen Landkarte des Johannes Aventinus aus dem Jahr 1523 ist Spieglawe bereits zu finden. 1521 wurde die Glashütte Spiegelau urkundlich erwähnt und im Jahr 1568 in der 'Karte von Bayern des Philipp Apian als Spiegelfabrik eingezeichnet. Nach fast einem Jahrhundert zog die Glashütte um nach Klingenbrunn. Das nahezu verwaiste Anwesen wurde nun Spiegelaumühle genannt. Erst im 19. Jahrhundert gab es in Spiegelau selbst wieder eine Glashütte. Industrielle aus Bayern und Sachsen errichteten in Spiegelau Fabriken für Glas- und Holzverarbeitung. Nach der Jahrhundertwende ging der Aufschwung weiter. Für den Transport des reichlich vorhandenen Holzes in den umliegenden Wäldern wurde ab 1900 eigens eine Schmalspurbahn, die Spiegelauer Waldbahn, gebaut. Am 31. Oktober 1901 konnte die evangelische Martin-Luther-Kirche eingeweiht werden. Unternehmer und Angestellte aus Sachsen und Oberfranken, die in Spiegelau sesshaft geworden waren, initiierten ihre Erbauung oberhalb der Villa des damaligen Fabrikbesitzers Petzold. Am 14. Dezember 1916 folgte nach zweijähriger Bauzeit die Weihe der neubarocken katholische Kirche St. Johannes der Täufer. Dieses von Architekt Hans Schurr errichtete Bauwerk trat an die Stelle einer 1860 erbauten Schulkapelle. Die katholische Kirche erhielt 1967 bis 1970 nach einer Umgestaltung eine vorwiegend moderne Ausstattung. Spiegelau, das zunächst Ortsteil von Oberkreuzberg und dann von Klingenbrunn war, wurde allmählich größer als die älteren und zunächst auch größeren Orte der Umgebung. Am 14. August 1959 änderte man den Namen der Gemeinde KlingeVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

1970, ISBN: 9781158824571

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Spiegelau Glas, Spiegelauer Waldbahn, Klingenbrunn, Oberkreuzberg, Althütte. Auszug: Spi… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Spiegelau Glas, Spiegelauer Waldbahn, Klingenbrunn, Oberkreuzberg, Althütte. Auszug: Spiegelau - Wikipediabodybehavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc") Spiegelau Die katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer Die evangelische Martin-Luther-KircheDer Ort, dessen Geschichte mit der Glaswirtschaft eng verbunden ist, entstand aus einer Siedlung um eine ehemalige Glashütte. Auf der ersten bayerischen Landkarte des Johannes Aventinus aus dem Jahr 1523 ist Spieglawe bereits zu finden. 1521 wurde die Glashütte Spiegelau urkundlich erwähnt und im Jahr 1568 in der 'Karte von Bayern des Philipp Apian als Spiegelfabrik eingezeichnet. Nach fast einem Jahrhundert zog die Glashütte um nach Klingenbrunn. Das nahezu verwaiste Anwesen wurde nun Spiegelaumühle genannt. Erst im 19. Jahrhundert gab es in Spiegelau selbst wieder eine Glashütte. Industrielle aus Bayern und Sachsen errichteten in Spiegelau Fabriken für Glas- und Holzverarbeitung. Nach der Jahrhundertwende ging der Aufschwung weiter. Für den Transport des reichlich vorhandenen Holzes in den umliegenden Wäldern wurde ab 1900 eigens eine Schmalspurbahn, die Spiegelauer Waldbahn, gebaut. Am 31. Oktober 1901 konnte die evangelische Martin-Luther-Kirche eingeweiht werden. Unternehmer und Angestellte aus Sachsen und Oberfranken, die in Spiegelau sesshaft geworden waren, initiierten ihre Erbauung oberhalb der Villa des damaligen Fabrikbesitzers Petzold. Am 14. Dezember 1916 folgte nach zweijähriger Bauzeit die Weihe der neubarocken katholische Kirche St. Johannes der Täufer. Dieses von Architekt Hans Schurr errichtete Bauwerk trat an die Stelle einer 1860 erbauten Schulkapelle. Die katholische Kirche erhielt 1967 bis 1970 nach einer Umgestaltung eine vorwiegend moderne Ausstattung. Spiegelau, das zunächst Ortsteil von Oberkreuzberg und dann von Klingenbrunn war, wurde allmählich größer als die älteren und zunächst auch größeren Orte der Umgebung. Am 14. August 1959 änderte man den Namen der Gemeinde KlingeVersandzeit unbekannt<

2010, ISBN: 9781158824571

Spiegelau Glas, Spiegelauer Waldbahn, Klingenbrunn, Oberkreuzberg, Althtte, Softcover, Buch, [PU: Books LLC]