Sport (Rostock): FC Hansa Rostock, Sportler (Rostock), Sportveranstaltung in Rostock, Sportverein (Rostock), Jan Ullrich (Paperback) - Taschenbuch

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: DKB-Arena, Stadthalle Rostock, Hanse Sail, Volksstadion Rostock, Eishalle Rostock, Warnemünder Woche. Auszug: Die DKB-Arena (von 1954 bis 2007 Ostseestadion) ist ein Fußballstadion in der Hansestadt Rostock. Es ist die Heimspielstätte des F.C. Hansa Rostock. Außerdem finden in der DKB-Arena Veranstaltungen wie Open-Air-Konzerte statt. Die DKB-Arena befindet sich im Rostocker Stadtteil Hansaviertel in der Nähe der Innenstadt. Es ist umgeben von Kliniken der Universität Rostock, Schulen, dem Barnstorfer Wald, der Eishalle Rostock, mehreren Übungsplätzen und einem Leichtathletikstadion. Mit dem öffentlichen Personennahverkehr ist es aus diversen Teilen Rostocks per Bus (Haltestelle Stadion) und S-Bahn (Haltestelle Holbeinplatz) erreichbar. Bis in die 1950er Jahre war das zwischen 1923 und 1928 erbaute Volksstadion neben der heutigen DKB-Arena das größte Stadion in der Hansestadt Rostock. Bis zur Saison 2007/08 war es die Spielstätte der F.C.-Hansa-Amateure und fasst 8.000 Zuschauer. In den 1930er Jahren sollen sich bis zu 30.000 Menschen zu Fußballspielen im Volksstadion aufgehalten haben, dies ist wegen der geringen Größe sehr unwahrscheinlich. Der Platz vor dem Ostseestadion, der heutige "Platz des Friedens", diente unter der Nazi-Diktatur politischen Kundgebungen. Auf dem damals unbebauten Gelände des heutigen Ostseestadions befand sich ein Aufmarschplatz für Militär und politische Kundgebungen. Die dafür aufgeschütteten Erdhügel wurden später für das Fundament beim Bau des Stadions in den 50er Jahren genutzt. Nach der Gründung der DDR sollte auch in Rostock eine Fußballmannschaft für die oberen Ligen etabliert werden. Man rechnete mit größeren Besucherzahlen und plante so den Bau eines neuen Stadions. Das Ostseestadion war Teil des Sportforums mit Schwimmhalle und Eisstadion. Es wurde als allgemeines Sportstadion konzipiert und verfügte deshalb über eine Leichtathletiklaufbahn (sechs Bahnen). Wegen der geringen Geldmittel, die zur Umsetzung des Projektes zur Verfügung standen, rief das Nationale Aufbauwerk die Rostocker Bevölkerung zur Unterstützung in Form von freiwillige