Tanz Des Südasiatischen Kulturkreises
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158853084, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27530 - TB/Völkerkunde], [SW: - Social Science / Anthropology / General],… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 27530 - TB/Völkerkunde], [SW: - Social Science / Anthropology / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Bollywoodtanz, Legong, Kathak, Bharatanatyam, Bhangra, Kecak, Odissi, Kuchipudi, Giddha. Auszug: Als Bollywoodtanz bezeichnet man Modetänze und Partytänze, die sich an die Tanzeinlagen indischer Filme anlehnen. Namensgeber ist Bollywood, die größte indische Filmproduktion in Mumbai. In indischen Filmen wird die Jahrtausende alte indische Tradition der Verbindung von Schauspiel, Gesang und Tanz auf moderne Art weitergeführt. Darum wurden auch seit Einführung des Tonfilms immer Gesangs- und Tanzszenen eingebaut, die einen erheblichen Anteil am Erfolg eines Filmes haben. Spricht man über Bollywoodtanz, ist eigentlich kein einheitlicher Tanzstil sondern die Vermischung der verschiedensten Tanzrichtungen gemeint. Lange Zeit waren die klassischen indischen Tänze und die verschiedenen Folkloretänze (vor allem Bhangra und rajasthanische Folklore) die beherrschenden Elemente der Filmtänze. Ausgehend von den Stilmitteln des klassischen indischen Tanzes wurde in zunehmendem Maße auch westliche Einflüsse in die Choreografien eingearbeitet. In den 1960er Jahren wurde beispielsweise in mindestens einer der Tanzszenen getwistet und "geschüttelt". Dabei war die indische Version des westlichen Vorbildes oft recht eigenwillig. Heute sind verschiedene Elemente zeitgenössischer Modetänze zu erkennen. Die westlichen Stilrichtungen wie Hip Hop, Video-Clip-Dancing oder Discotanz nehmen einen immer höheren Stellenwert ein. Je nach Thematik des Filmes sind die Ausprägungen der verschiedenen Stile natürlich unterschiedlich. In den 1960ern kamen auch die so genannten "Items" auf: Tanznummern, die nicht mit der Handlung in Zusammenhang stehen und vor allem dazu dienen, den Unterhaltungswert des Filmes zu steigern. Eines der bekanntesten Item-Girls dieser Zeit war Helen. Bis heute sind Musik- und Tanzeinlagen ein wichtiger Teil der Bollywoodfilme. Dabei werden ganz verschiedene Thematiken unterschieden, die je nach Interpretation des Choreographen unterschiedlich umgesetzt werden und bei denen die verschiedenen Tanzstile unterschiedlich ausgeprägt sind. Je nachdem, in welcher Zeit oder Umg Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Bollywoodtanz, Legong, Kathak, Bharatanatyam, Bhangra, Kecak, Odissi, Kuchipudi, Giddha. Auszug: Als Bollywoodtanz bezeichnet man Modetänze und Partytänze, die sich an die Tanzeinlagen indischer Filme anlehnen. Namensgeber ist Bollywood, die größte indische Filmproduktion in Mumbai. In indischen Filmen wird die Jahrtausende alte indische Tradition der Verbindung von Schauspiel, Gesang und Tanz auf moderne Art weitergeführt. Darum wurden auch seit Einführung des Tonfilms immer Gesangs- und Tanzszenen eingebaut, die einen erheblichen Anteil am Erfolg eines Filmes haben. Spricht man über Bollywoodtanz, ist eigentlich kein einheitlicher Tanzstil sondern die Vermischung der verschiedensten Tanzrichtungen gemeint. Lange Zeit waren die klassischen indischen Tänze und die verschiedenen Folkloretänze (vor allem Bhangra und rajasthanische Folklore) die beherrschenden Elemente der Filmtänze. Ausgehend von den Stilmitteln des klassischen indischen Tanzes wurde in zunehmendem Maße auch westliche Einflüsse in die Choreografien eingearbeitet. In den 1960er Jahren wurde beispielsweise in mindestens einer der Tanzszenen getwistet und "geschüttelt". Dabei war die indische Version des westlichen Vorbildes oft recht eigenwillig. Heute sind verschiedene Elemente zeitgenössischer Modetänze zu erkennen. Die westlichen Stilrichtungen wie Hip Hop, Video-Clip-Dancing oder Discotanz nehmen einen immer höheren Stellenwert ein. Je nach Thematik des Filmes sind die Ausprägungen der verschiedenen Stile natürlich unterschiedlich. In den 1960ern kamen auch die so genannten "Items" auf: Tanznummern, die nicht mit der Handlung in Zusammenhang stehen und vor allem dazu dienen, den Unterhaltungswert des Filmes zu steigern. Eines der bekanntesten Item-Girls dieser Zeit war Helen. Bis heute sind Musik- und Tanzeinlagen ein wichtiger Teil der Bollywoodfilme. Dabei werden ganz verschiedene Thematiken unterschieden, die je nach Interpretation des Choreographen unterschiedlich umgesetzt werden und bei denen die verschiedenen Tanzstile unterschiedlich ausgeprägt sind. Je nachdem, in welcher Zeit oder Umg<