2011, ISBN: 1158854226, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 26430 - TB/Mechanik/Akustik], [SW: - Science / Mechanics / General], Kart… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 26430 - TB/Mechanik/Akustik], [SW: - Science / Mechanics / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste bekannter Persönlichkeiten der Technischen Universität Chemnitz, Chemnitzer Linux-Tage, Fortis Saxonia. Auszug: Die Technische Universität Chemnitz (TU Chemnitz) ist eine deutsche Universität in Chemnitz, Sachsen. Die Universität ist historisch aus der 1836 gegründeten "Gewerbschule" hervorgegangen. Bereits ein Jahr später wurde der Königlichen Gewerbschule eine Baugewerkenschule angegliedert, der 1855 eine Kgl. Werkmeisterschule folgte. Bereits bei der Gründung der Gewerbschule wurde dieser eine in Chemnitz seit 1796 bestehende Fabrikzeichenschule angegliedert, die 1858 haushaltstechnisch von der Gewerbschule getrennt wurde. Diese vier Schulen bestanden de facto nebeneinander und fanden ihre Vereinigung in der Person des Direktors. 1878 wurden diese Schulen in einem Schulverband unter dem Namen "Kasse der Technischen Staatslehranstalten" organisatorisch zusammengefasst. Vor allem die Gewerbeschule, die 1900 in "Gewerbeakademie" und 1929 in "Staatliche Akademie für Technik" umbenannt wurde, erreichte in Deutschland hohe Anerkennung und eine Sonderstellung zwischen den Technischen Hochschulen und Fachschulen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Verband als reine Fachschule unter dem Namen "Technische Lehranstalten" 1947 wieder eröffnet. 1953 wurde am gleichen Standort und im selben Gebäude die Hochschule für Maschinenbau Karl-Marx-Stadt neu errichtet. Im Zuge der Bereinigung der Fachschullandschaft in der DDR wurde die alte Fachschule im Jahre 1955 aufgelöst. Die Hochschule für Maschinenbau wurde 1963 in den Status einer Technischen Hochschule und 1986 in den Status einer Technischen Universität erhoben. Für das seit 1951 obligatorische, mehrjährige marxistisch-leninistische Grundlagenstudium für Studenten aller Fachrichtungen in der DDR gab es auch an der TH/TU Karl-Marx-Stadt ein Institut für Marxismus-Leninismus. Es hatte später auch die laufenden ML-Schulungen der wissenschaftlichen Mitarbeiter, Dozenten und Professoren zu übernehmen. 1992 erfolgte die Eingliederung der ehemaligen "Pädagogischen Hochschule Zwickau" und die Umbenennung der Hochschule in "Technische Univers Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste bekannter Persönlichkeiten der Technischen Universität Chemnitz, Chemnitzer Linux-Tage, Fortis Saxonia. Auszug: Die Technische Universität Chemnitz (TU Chemnitz) ist eine deutsche Universität in Chemnitz, Sachsen. Die Universität ist historisch aus der 1836 gegründeten "Gewerbschule" hervorgegangen. Bereits ein Jahr später wurde der Königlichen Gewerbschule eine Baugewerkenschule angegliedert, der 1855 eine Kgl. Werkmeisterschule folgte. Bereits bei der Gründung der Gewerbschule wurde dieser eine in Chemnitz seit 1796 bestehende Fabrikzeichenschule angegliedert, die 1858 haushaltstechnisch von der Gewerbschule getrennt wurde. Diese vier Schulen bestanden de facto nebeneinander und fanden ihre Vereinigung in der Person des Direktors. 1878 wurden diese Schulen in einem Schulverband unter dem Namen "Kasse der Technischen Staatslehranstalten" organisatorisch zusammengefasst. Vor allem die Gewerbeschule, die 1900 in "Gewerbeakademie" und 1929 in "Staatliche Akademie für Technik" umbenannt wurde, erreichte in Deutschland hohe Anerkennung und eine Sonderstellung zwischen den Technischen Hochschulen und Fachschulen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Verband als reine Fachschule unter dem Namen "Technische Lehranstalten" 1947 wieder eröffnet. 1953 wurde am gleichen Standort und im selben Gebäude die Hochschule für Maschinenbau Karl-Marx-Stadt neu errichtet. Im Zuge der Bereinigung der Fachschullandschaft in der DDR wurde die alte Fachschule im Jahre 1955 aufgelöst. Die Hochschule für Maschinenbau wurde 1963 in den Status einer Technischen Hochschule und 1986 in den Status einer Technischen Universität erhoben. Für das seit 1951 obligatorische, mehrjährige marxistisch-leninistische Grundlagenstudium für Studenten aller Fachrichtungen in der DDR gab es auch an der TH/TU Karl-Marx-Stadt ein Institut für Marxismus-Leninismus. Es hatte später auch die laufenden ML-Schulungen der wissenschaftlichen Mitarbeiter, Dozenten und Professoren zu übernehmen. 1992 erfolgte die Eingliederung der ehemaligen "Pädagogischen Hochschule Zwickau" und die Umbenennung der Hochschule in "Technische Univers<

1992, ISBN: 9781158854226

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste bekannter Persönlichkeiten der Technischen Universität Chemnitz, Chemnitzer Linux-… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste bekannter Persönlichkeiten der Technischen Universität Chemnitz, Chemnitzer Linux-Tage, Fortis Saxonia. Auszug: Die Technische Universität Chemnitz (TU Chemnitz) ist eine deutsche Universität in Chemnitz, Sachsen. Die Universität ist historisch aus der 1836 gegründeten "Gewerbschule" hervorgegangen. Bereits ein Jahr später wurde der Königlichen Gewerbschule eine Baugewerkenschule angegliedert, der 1855 eine Kgl. Werkmeisterschule folgte. Bereits bei der Gründung der Gewerbschule wurde dieser eine in Chemnitz seit 1796 bestehende Fabrikzeichenschule angegliedert, die 1858 haushaltstechnisch von der Gewerbschule getrennt wurde. Diese vier Schulen bestanden de facto nebeneinander und fanden ihre Vereinigung in der Person des Direktors. 1878 wurden diese Schulen in einem Schulverband unter dem Namen "Kasse der Technischen Staatslehranstalten" organisatorisch zusammengefasst. Vor allem die Gewerbeschule, die 1900 in "Gewerbeakademie" und 1929 in "Staatliche Akademie für Technik" umbenannt wurde, erreichte in Deutschland hohe Anerkennung und eine Sonderstellung zwischen den Technischen Hochschulen und Fachschulen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Verband als reine Fachschule unter dem Namen "Technische Lehranstalten" 1947 wieder eröffnet. 1953 wurde am gleichen Standort und im selben Gebäude die Hochschule für Maschinenbau Karl-Marx-Stadt neu errichtet. Im Zuge der Bereinigung der Fachschullandschaft in der DDR wurde die alte Fachschule im Jahre 1955 aufgelöst. Die Hochschule für Maschinenbau wurde 1963 in den Status einer Technischen Hochschule und 1986 in den Status einer Technischen Universität erhoben. Für das seit 1951 obligatorische, mehrjährige marxistisch-leninistische Grundlagenstudium für Studenten aller Fachrichtungen in der DDR gab es auch an der TH/TU Karl-Marx-Stadt ein Institut für Marxismus-Leninismus. Es hatte später auch die laufenden ML-Schulungen der wissenschaftlichen Mitarbeiter, Dozenten und Professoren zu übernehmen. 1992 erfolgte die Eingliederung der ehemaligen "Pädagogischen Hochschule Zwickau" und die Umbenennung der Hochschule in "Technische UniversVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

1992, ISBN: 9781158854226

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste bekannter Persönlichkeiten der Technischen Universität Chemnitz, Chemnitzer Linux-… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste bekannter Persönlichkeiten der Technischen Universität Chemnitz, Chemnitzer Linux-Tage, Fortis Saxonia. Auszug: Die Technische Universität Chemnitz (TU Chemnitz) ist eine deutsche Universität in Chemnitz, Sachsen. Die Universität ist historisch aus der 1836 gegründeten "Gewerbschule" hervorgegangen. Bereits ein Jahr später wurde der Königlichen Gewerbschule eine Baugewerkenschule angegliedert, der 1855 eine Kgl. Werkmeisterschule folgte. Bereits bei der Gründung der Gewerbschule wurde dieser eine in Chemnitz seit 1796 bestehende Fabrikzeichenschule angegliedert, die 1858 haushaltstechnisch von der Gewerbschule getrennt wurde. Diese vier Schulen bestanden de facto nebeneinander und fanden ihre Vereinigung in der Person des Direktors. 1878 wurden diese Schulen in einem Schulverband unter dem Namen "Kasse der Technischen Staatslehranstalten" organisatorisch zusammengefasst. Vor allem die Gewerbeschule, die 1900 in "Gewerbeakademie" und 1929 in "Staatliche Akademie für Technik" umbenannt wurde, erreichte in Deutschland hohe Anerkennung und eine Sonderstellung zwischen den Technischen Hochschulen und Fachschulen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Verband als reine Fachschule unter dem Namen "Technische Lehranstalten" 1947 wieder eröffnet. 1953 wurde am gleichen Standort und im selben Gebäude die Hochschule für Maschinenbau Karl-Marx-Stadt neu errichtet. Im Zuge der Bereinigung der Fachschullandschaft in der DDR wurde die alte Fachschule im Jahre 1955 aufgelöst. Die Hochschule für Maschinenbau wurde 1963 in den Status einer Technischen Hochschule und 1986 in den Status einer Technischen Universität erhoben. Für das seit 1951 obligatorische, mehrjährige marxistisch-leninistische Grundlagenstudium für Studenten aller Fachrichtungen in der DDR gab es auch an der TH/TU Karl-Marx-Stadt ein Institut für Marxismus-Leninismus. Es hatte später auch die laufenden ML-Schulungen der wissenschaftlichen Mitarbeiter, Dozenten und Professoren zu übernehmen. 1992 erfolgte die Eingliederung der ehemaligen "Pädagogischen Hochschule Zwickau" und die Umbenennung der Hochschule in "Technische UniversVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

ISBN: 1158854226

EAN: 9781158854226, ISBN: 1158854226 [SW:Akustik ; Mechanik ; General ; Mechanics ; Mechanik/Akustik], [VD:20110200], Buch (dtsch.)