2011, ISBN: 1158860927, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25730 - TB/Literaturwissenschaft/Deutschsprachige], [SW: - Literary Criti… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25730 - TB/Literaturwissenschaft/Deutschsprachige], [SW: - Literary Criticism / European / German], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Aloizy Ehrlich, Andrzej Grubba, Leszek Kucharski, Natalia Partyka, Lucjan Blaszczyk, Li Qian, Michal Dziubanski. Auszug: Aloizy "Alex" Ehrlich (* 1914 in Komancza; + 7. Dezember 1992 in Saint-Denis) war ein französischer Tischtennisspieler polnischer Abstammung. Er wurde dreimal Vizeweltmeister im Einzel. Alex Ehrlich wuchs in Frankreich auf, vertrat allerdings Polen zwischen 1934 und 1949 achtmal bei Weltmeisterschaften. Dabei gewann er dreimal die Silbermedaille im Einzel: Er unterlag in den Endspielen 1936 dem Tschechen Stanislav Kolar sowie 1937 und 1939 jeweils dem Österreicher Richard Bergmann. Mit der polnischen Mannschaft holte er 1935 und 1936 Bronze. 1934 wurde er bei der Wahl der zehn besten polnischen Sportler auf Platz 8 gewählt. 1939 trainierte Ehrlich die ägyptische Nationalmannschaft als Vorbereitung auf die WM. Ehrlich war Jude. Dies bewog ihn (zwischen 1949 und 1951) nach Frankreich zu emigrieren. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde er, da er im Ausland lebte, von der polnischen Nationalmannschaft zur Persona non grata erklärt. 1936 wurde er britischer Meister und 1937 und 1939 französischer. Von 1952 bis 1963 wurde Ehrlich für Frankreich sechsmal für Weltmeisterschaften nominiert. 1957 erreichte er im Einzel das Viertelfinale. 1934/35 wurde Alex Ehrlich polnischer Meister. Zudem siegte er noch mehrmals bei Internationalen Meisterschaften: Legendär war Ehrlichs Match 1936 gegen den Rumänen Farkas Paneth, weil dieses mehr als zwei Stunden dauerte. Dies führte - neben anderen langen Matches - 1937 zur Einführung der Zeitregel, welche die Zeitdauer eines Spieles begrenzen soll. Bei der Tischtennisweltmeisterschaft 1936 in Prag traten die Mannschaften von Polen und Rumänien gegeneinander an. Hier musste Ehrlich sich mit dem Abwehrspieler Farkas Paneth auseinandersetzen. Paneth erwartete, dass Ehrlich angreifen würde. Stattdessen schupfte dieser den Ball nur auf Paneths Rückhandseite. Paneth seinerseits retournierte immer wieder auf Ehrlichs Rückhand. Dieser Ballwechsel dauerte zwei Stunden und zwölf Minuten. Der Ball ging dabei laut verschiedenen Angaben 9.000 bis 12.000 ma Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Aloizy Ehrlich, Andrzej Grubba, Leszek Kucharski, Natalia Partyka, Lucjan Blaszczyk, Li Qian, Michal Dziubanski. Auszug: Aloizy "Alex" Ehrlich (* 1914 in Komancza; + 7. Dezember 1992 in Saint-Denis) war ein französischer Tischtennisspieler polnischer Abstammung. Er wurde dreimal Vizeweltmeister im Einzel. Alex Ehrlich wuchs in Frankreich auf, vertrat allerdings Polen zwischen 1934 und 1949 achtmal bei Weltmeisterschaften. Dabei gewann er dreimal die Silbermedaille im Einzel: Er unterlag in den Endspielen 1936 dem Tschechen Stanislav Kolar sowie 1937 und 1939 jeweils dem Österreicher Richard Bergmann. Mit der polnischen Mannschaft holte er 1935 und 1936 Bronze. 1934 wurde er bei der Wahl der zehn besten polnischen Sportler auf Platz 8 gewählt. 1939 trainierte Ehrlich die ägyptische Nationalmannschaft als Vorbereitung auf die WM. Ehrlich war Jude. Dies bewog ihn (zwischen 1949 und 1951) nach Frankreich zu emigrieren. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde er, da er im Ausland lebte, von der polnischen Nationalmannschaft zur Persona non grata erklärt. 1936 wurde er britischer Meister und 1937 und 1939 französischer. Von 1952 bis 1963 wurde Ehrlich für Frankreich sechsmal für Weltmeisterschaften nominiert. 1957 erreichte er im Einzel das Viertelfinale. 1934/35 wurde Alex Ehrlich polnischer Meister. Zudem siegte er noch mehrmals bei Internationalen Meisterschaften: Legendär war Ehrlichs Match 1936 gegen den Rumänen Farkas Paneth, weil dieses mehr als zwei Stunden dauerte. Dies führte - neben anderen langen Matches - 1937 zur Einführung der Zeitregel, welche die Zeitdauer eines Spieles begrenzen soll. Bei der Tischtennisweltmeisterschaft 1936 in Prag traten die Mannschaften von Polen und Rumänien gegeneinander an. Hier musste Ehrlich sich mit dem Abwehrspieler Farkas Paneth auseinandersetzen. Paneth erwartete, dass Ehrlich angreifen würde. Stattdessen schupfte dieser den Ball nur auf Paneths Rückhandseite. Paneth seinerseits retournierte immer wieder auf Ehrlichs Rückhand. Dieser Ballwechsel dauerte zwei Stunden und zwölf Minuten. Der Ball ging dabei laut verschiedenen Angaben 9.000 bis 12.000 ma<

1914, ISBN: 9781158860920

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Aloizy Ehrlich, Andrzej Grubba, Leszek Kucharski, Natalia Partyka, Lucjan Blaszczyk, Li … Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Aloizy Ehrlich, Andrzej Grubba, Leszek Kucharski, Natalia Partyka, Lucjan Blaszczyk, Li Qian, Michal Dziubanski. Auszug: Aloizy "Alex" Ehrlich (* 1914 in Komancza; + 7. Dezember 1992 in Saint-Denis) war ein französischer Tischtennisspieler polnischer Abstammung. Er wurde dreimal Vizeweltmeister im Einzel. Alex Ehrlich wuchs in Frankreich auf, vertrat allerdings Polen zwischen 1934 und 1949 achtmal bei Weltmeisterschaften. Dabei gewann er dreimal die Silbermedaille im Einzel: Er unterlag in den Endspielen 1936 dem Tschechen Stanislav Kolar sowie 1937 und 1939 jeweils dem Österreicher Richard Bergmann. Mit der polnischen Mannschaft holte er 1935 und 1936 Bronze. 1934 wurde er bei der Wahl der zehn besten polnischen Sportler auf Platz 8 gewählt. 1939 trainierte Ehrlich die ägyptische Nationalmannschaft als Vorbereitung auf die WM. Ehrlich war Jude. Dies bewog ihn (zwischen 1949 und 1951) nach Frankreich zu emigrieren. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde er, da er im Ausland lebte, von der polnischen Nationalmannschaft zur Persona non grata erklärt. 1936 wurde er britischer Meister und 1937 und 1939 französischer. Von 1952 bis 1963 wurde Ehrlich für Frankreich sechsmal für Weltmeisterschaften nominiert. 1957 erreichte er im Einzel das Viertelfinale. 1934/35 wurde Alex Ehrlich polnischer Meister. Zudem siegte er noch mehrmals bei Internationalen Meisterschaften: Legendär war Ehrlichs Match 1936 gegen den Rumänen Farkas Paneth, weil dieses mehr als zwei Stunden dauerte. Dies führte - neben anderen langen Matches - 1937 zur Einführung der Zeitregel, welche die Zeitdauer eines Spieles begrenzen soll. Bei der Tischtennisweltmeisterschaft 1936 in Prag traten die Mannschaften von Polen und Rumänien gegeneinander an. Hier musste Ehrlich sich mit dem Abwehrspieler Farkas Paneth auseinandersetzen. Paneth erwartete, dass Ehrlich angreifen würde. Stattdessen schupfte dieser den Ball nur auf Paneths Rückhandseite. Paneth seinerseits retournierte immer wieder auf Ehrlichs Rückhand. Dieser Ballwechsel dauerte zwei Stunden und zwölf Minuten. Der Ball ging dabei laut verschiedenen Angaben 9.000 bis 12.000 ma Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

1914, ISBN: 9781158860920

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Aloizy Ehrlich, Andrzej Grubba, Leszek Kucharski, Natalia Partyka, Lucjan Blaszczyk, Li … Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Aloizy Ehrlich, Andrzej Grubba, Leszek Kucharski, Natalia Partyka, Lucjan Blaszczyk, Li Qian, Michal Dziubanski. Auszug: Aloizy "Alex" Ehrlich (* 1914 in Komancza; + 7. Dezember 1992 in Saint-Denis) war ein französischer Tischtennisspieler polnischer Abstammung. Er wurde dreimal Vizeweltmeister im Einzel. Alex Ehrlich wuchs in Frankreich auf, vertrat allerdings Polen zwischen 1934 und 1949 achtmal bei Weltmeisterschaften. Dabei gewann er dreimal die Silbermedaille im Einzel: Er unterlag in den Endspielen 1936 dem Tschechen Stanislav Kolar sowie 1937 und 1939 jeweils dem Österreicher Richard Bergmann. Mit der polnischen Mannschaft holte er 1935 und 1936 Bronze. 1934 wurde er bei der Wahl der zehn besten polnischen Sportler auf Platz 8 gewählt. 1939 trainierte Ehrlich die ägyptische Nationalmannschaft als Vorbereitung auf die WM. Ehrlich war Jude. Dies bewog ihn (zwischen 1949 und 1951) nach Frankreich zu emigrieren. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde er, da er im Ausland lebte, von der polnischen Nationalmannschaft zur Persona non grata erklärt. 1936 wurde er britischer Meister und 1937 und 1939 französischer. Von 1952 bis 1963 wurde Ehrlich für Frankreich sechsmal für Weltmeisterschaften nominiert. 1957 erreichte er im Einzel das Viertelfinale. 1934/35 wurde Alex Ehrlich polnischer Meister. Zudem siegte er noch mehrmals bei Internationalen Meisterschaften: Legendär war Ehrlichs Match 1936 gegen den Rumänen Farkas Paneth, weil dieses mehr als zwei Stunden dauerte. Dies führte - neben anderen langen Matches - 1937 zur Einführung der Zeitregel, welche die Zeitdauer eines Spieles begrenzen soll. Bei der Tischtennisweltmeisterschaft 1936 in Prag traten die Mannschaften von Polen und Rumänien gegeneinander an. Hier musste Ehrlich sich mit dem Abwehrspieler Farkas Paneth auseinandersetzen. Paneth erwartete, dass Ehrlich angreifen würde. Stattdessen schupfte dieser den Ball nur auf Paneths Rückhandseite. Paneth seinerseits retournierte immer wieder auf Ehrlichs Rückhand. Dieser Ballwechsel dauerte zwei Stunden und zwölf Minuten. Der Ball ging dabei laut verschiedenen Angaben 9.000 bis 12.000 ma Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

1914, ISBN: 9781158860920

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Aloizy Ehrlich, Andrzej Grubba, Leszek Kucharski, Natalia Partyka, Lucjan Blaszczyk, Li … Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Aloizy Ehrlich, Andrzej Grubba, Leszek Kucharski, Natalia Partyka, Lucjan Blaszczyk, Li Qian, Michal Dziubanski. Auszug: Aloizy "Alex" Ehrlich (* 1914 in Komancza; + 7. Dezember 1992 in Saint-Denis) war ein französischer Tischtennisspieler polnischer Abstammung. Er wurde dreimal Vizeweltmeister im Einzel. Alex Ehrlich wuchs in Frankreich auf, vertrat allerdings Polen zwischen 1934 und 1949 achtmal bei Weltmeisterschaften. Dabei gewann er dreimal die Silbermedaille im Einzel: Er unterlag in den Endspielen 1936 dem Tschechen Stanislav Kolar sowie 1937 und 1939 jeweils dem Österreicher Richard Bergmann. Mit der polnischen Mannschaft holte er 1935 und 1936 Bronze. 1934 wurde er bei der Wahl der zehn besten polnischen Sportler auf Platz 8 gewählt. 1939 trainierte Ehrlich die ägyptische Nationalmannschaft als Vorbereitung auf die WM. Ehrlich war Jude. Dies bewog ihn (zwischen 1949 und 1951) nach Frankreich zu emigrieren. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde er, da er im Ausland lebte, von der polnischen Nationalmannschaft zur Persona non grata erklärt. 1936 wurde er britischer Meister und 1937 und 1939 französischer. Von 1952 bis 1963 wurde Ehrlich für Frankreich sechsmal für Weltmeisterschaften nominiert. 1957 erreichte er im Einzel das Viertelfinale. 1934/35 wurde Alex Ehrlich polnischer Meister. Zudem siegte er noch mehrmals bei Internationalen Meisterschaften: Legendär war Ehrlichs Match 1936 gegen den Rumänen Farkas Paneth, weil dieses mehr als zwei Stunden dauerte. Dies führte - neben anderen langen Matches - 1937 zur Einführung der Zeitregel, welche die Zeitdauer eines Spieles begrenzen soll. Bei der Tischtennisweltmeisterschaft 1936 in Prag traten die Mannschaften von Polen und Rumänien gegeneinander an. Hier musste Ehrlich sich mit dem Abwehrspieler Farkas Paneth auseinandersetzen. Paneth erwartete, dass Ehrlich angreifen würde. Stattdessen schupfte dieser den Ball nur auf Paneths Rückhandseite. Paneth seinerseits retournierte immer wieder auf Ehrlichs Rückhand. Dieser Ballwechsel dauerte zwei Stunden und zwölf Minuten. Der Ball ging dabei laut verschiedenen Angaben 9.000 bis 12.000 ma Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<