2011, ISBN: 1158879156, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 27830 - TB/Volkswirtschaft], [SW: - Business & Economics / Economic Conditions], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Obi, Miltenyi Biotec, Johnson Controls, Federal-Mogul, Trumpf Schokolade, Fietz, Krüger GmbH & Co. KG, Radio Berg, Tente, Zanders, Indus Holding. Auszug: Obi (Eigenschreibweise OBI in Majuskeln) ist eine europaweit agierende Baumarkt-Handelskette mit Hauptsitz in Wermelskirchen in Deutschland. Sie gehört zur Unternehmensgruppe Tengelmann. Gegründet wurde Obi 1970 von Emil Lux (1918-2005) und Manfred Maus mit der Eröffnung des ersten Obi-Marktes im Einkaufszentrum Alstertal in Hamburg-Poppenbüttel. Die Obi-Gründer gehören zu den Pionieren für die Entwicklung von Bau- und Heimwerkermärkten und Gartencentern in Deutschland. Die Idee des Firmennamens Obi geht auf die französische Aussprache des Wortes Hobby zurück, da im Französischen ein H nicht gesprochen wird. Manfred Maus kaufte den Namen Obi von Geschäftsleuten, die in Frankreich einen Baumarkt mit diesem Namen betrieben. Aufgrund des Kaufvertrages dürfen in Frankreich keine weiteren Obi-Märkte eröffnet werden. Die in Frankreich bestehenden "obi"-Märkte gehören zur französischen Leroy-Merlin-Baumarktgruppe. 1985 übernahm die Unternehmensgruppe Tengelmann eine 74%ige Beteiligung an Obi. 26 Prozent der Obi Anteile sind im Besitz der Lueg-Gruppe. Ende der 1990er Jahre kaufte Obi in Österreich die Kette IMO-Baumarkt mit 6 Märkten und benannte sie dann in Obi um. Weiterhin betreiben 8 Franchisepartner insgesamt 32 Märkte. Die neun Schweizer Märkte werden seit der Kooperation mit der Migros als Franchisepartner betrieben. Obi gehört zu den größten Baumarktunternehmen Deutschlands mit 530 Standorten (davon 330 in Deutschland) in 13 Ländern. Weltweit ist das Unternehmen derzeit der viertgrößte Baumarktbetreiber. Im Geschäftsjahr 2009 erzielten die Obi-Märkte einen Umsatz von 5,9 Mrd. Euro. Der Umsatzanteil des Auslandes beträgt 27 Prozent. 38.500 Mitarbeiter sind weltweit in dem Unternehmen beschäftigt. Obi betreibt Baumärkte in Deutschland, Österreich, Schweiz, Russland, Polen, Tschechien, Italien, Bosnien-Herzegowina, Slowenien, Ungarn, Kroatien, der Ukraine und Rumänien. Ein zeitweiliges Engagement in China wurde wieder aufgegeben. Die deutschen Märkte werden von der "De Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Obi, Miltenyi Biotec, Johnson Controls, Federal-Mogul, Trumpf Schokolade, Fietz, Krüger GmbH & Co. KG, Radio Berg, Tente, Zanders, Indus Holding. Auszug: Obi (Eigenschreibweise OBI in Majuskeln) ist eine europaweit agierende Baumarkt-Handelskette mit Hauptsitz in Wermelskirchen in Deutschland. Sie gehört zur Unternehmensgruppe Tengelmann. Gegründet wurde Obi 1970 von Emil Lux (1918-2005) und Manfred Maus mit der Eröffnung des ersten Obi-Marktes im Einkaufszentrum Alstertal in Hamburg-Poppenbüttel. Die Obi-Gründer gehören zu den Pionieren für die Entwicklung von Bau- und Heimwerkermärkten und Gartencentern in Deutschland. Die Idee des Firmennamens Obi geht auf die französische Aussprache des Wortes Hobby zurück, da im Französischen ein H nicht gesprochen wird. Manfred Maus kaufte den Namen Obi von Geschäftsleuten, die in Frankreich einen Baumarkt mit diesem Namen betrieben. Aufgrund des Kaufvertrages dürfen in Frankreich keine weiteren Obi-Märkte eröffnet werden. Die in Frankreich bestehenden "obi"-Märkte gehören zur französischen Leroy-Merlin-Baumarktgruppe. 1985 übernahm die Unternehmensgruppe Tengelmann eine 74%ige Beteiligung an Obi. 26 Prozent der Obi Anteile sind im Besitz der Lueg-Gruppe. Ende der 1990er Jahre kaufte Obi in Österreich die Kette IMO-Baumarkt mit 6 Märkten und benannte sie dann in Obi um. Weiterhin betreiben 8 Franchisepartner insgesamt 32 Märkte. Die neun Schweizer Märkte werden seit der Kooperation mit der Migros als Franchisepartner betrieben. Obi gehört zu den größten Baumarktunternehmen Deutschlands mit 530 Standorten (davon 330 in Deutschland) in 13 Ländern. Weltweit ist das Unternehmen derzeit der viertgrößte Baumarktbetreiber. Im Geschäftsjahr 2009 erzielten die Obi-Märkte einen Umsatz von 5,9 Mrd. Euro. Der Umsatzanteil des Auslandes beträgt 27 Prozent. 38.500 Mitarbeiter sind weltweit in dem Unternehmen beschäftigt. Obi betreibt Baumärkte in Deutschland, Österreich, Schweiz, Russland, Polen, Tschechien, Italien, Bosnien-Herzegowina, Slowenien, Ungarn, Kroatien, der Ukraine und Rumänien. Ein zeitweiliges Engagement in China wurde wieder aufgegeben. Die deutschen Märkte werden von der "De
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1970, ISBN: 9781158879151
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Obi, Miltenyi Biotec, Johnson Controls, Federal-Mogul, Trumpf Schokolade, Fietz, Krüger GmbH & Co. KG, Radio Berg, Tente, Zanders, Indus Holding. Auszug: Obi (Eigenschreibweise OBI in Majuskeln) ist eine europaweit agierende Baumarkt-Handelskette mit Hauptsitz in Wermelskirchen in Deutschland. Sie gehört zur Unternehmensgruppe Tengelmann. Gegründet wurde Obi 1970 von Emil Lux (1918-2005) und Manfred Maus mit der Eröffnung des ersten Obi-Marktes im Einkaufszentrum Alstertal in Hamburg-Poppenbüttel. Die Obi-Gründer gehören zu den Pionieren für die Entwicklung von Bau- und Heimwerkermärkten und Gartencentern in Deutschland. Die Idee des Firmennamens Obi geht auf die französische Aussprache des Wortes Hobby zurück, da im Französischen ein H nicht gesprochen wird. Manfred Maus kaufte den Namen Obi von Geschäftsleuten, die in Frankreich einen Baumarkt mit diesem Namen betrieben. Aufgrund des Kaufvertrages dürfen in Frankreich keine weiteren Obi-Märkte eröffnet werden. Die in Frankreich bestehenden "obi"-Märkte gehören zur französischen Leroy-Merlin-Baumarktgruppe. 1985 übernahm die Unternehmensgruppe Tengelmann eine 74%ige Beteiligung an Obi. 26 Prozent der Obi Anteile sind im Besitz der Lueg-Gruppe. Ende der 1990er Jahre kaufte Obi in Österreich die Kette IMO-Baumarkt mit 6 Märkten und benannte sie dann in Obi um. Weiterhin betreiben 8 Franchisepartner insgesamt 32 Märkte. Die neun Schweizer Märkte werden seit der Kooperation mit der Migros als Franchisepartner betrieben. Obi gehört zu den größten Baumarktunternehmen Deutschlands mit 530 Standorten (davon 330 in Deutschland) in 13 Ländern. Weltweit ist das Unternehmen derzeit der viertgrößte Baumarktbetreiber. Im Geschäftsjahr 2009 erzielten die Obi-Märkte einen Umsatz von 5,9 Mrd. Euro. Der Umsatzanteil des Auslandes beträgt 27 Prozent. 38.500 Mitarbeiter sind weltweit in dem Unternehmen beschäftigt. Obi betreibt Baumärkte in Deutschland, Österreich, Schweiz, Russland, Polen, Tschechien, Italien, Bosnien-Herzegowina, Slowenien, Ungarn, Kroatien, der Ukraine und Rumänien. Ein zeitweiliges Engagement in China wurde wieder aufgegeben. Die deutschen Märkte werden von der "De Versandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]
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1970, ISBN: 9781158879151
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Obi, Miltenyi Biotec, Johnson Controls, Federal-Mogul, Trumpf Schokolade, Fietz, Krüger GmbH & Co. KG, Radio Berg, Tente, Zanders, Indus Holding. Auszug: Obi (Eigenschreibweise OBI in Majuskeln) ist eine europaweit agierende Baumarkt-Handelskette mit Hauptsitz in Wermelskirchen in Deutschland. Sie gehört zur Unternehmensgruppe Tengelmann. Gegründet wurde Obi 1970 von Emil Lux (1918-2005) und Manfred Maus mit der Eröffnung des ersten Obi-Marktes im Einkaufszentrum Alstertal in Hamburg-Poppenbüttel. Die Obi-Gründer gehören zu den Pionieren für die Entwicklung von Bau- und Heimwerkermärkten und Gartencentern in Deutschland. Die Idee des Firmennamens Obi geht auf die französische Aussprache des Wortes Hobby zurück, da im Französischen ein H nicht gesprochen wird. Manfred Maus kaufte den Namen Obi von Geschäftsleuten, die in Frankreich einen Baumarkt mit diesem Namen betrieben. Aufgrund des Kaufvertrages dürfen in Frankreich keine weiteren Obi-Märkte eröffnet werden. Die in Frankreich bestehenden "obi"-Märkte gehören zur französischen Leroy-Merlin-Baumarktgruppe. 1985 übernahm die Unternehmensgruppe Tengelmann eine 74%ige Beteiligung an Obi. 26 Prozent der Obi Anteile sind im Besitz der Lueg-Gruppe. Ende der 1990er Jahre kaufte Obi in Österreich die Kette IMO-Baumarkt mit 6 Märkten und benannte sie dann in Obi um. Weiterhin betreiben 8 Franchisepartner insgesamt 32 Märkte. Die neun Schweizer Märkte werden seit der Kooperation mit der Migros als Franchisepartner betrieben. Obi gehört zu den größten Baumarktunternehmen Deutschlands mit 530 Standorten (davon 330 in Deutschland) in 13 Ländern. Weltweit ist das Unternehmen derzeit der viertgrößte Baumarktbetreiber. Im Geschäftsjahr 2009 erzielten die Obi-Märkte einen Umsatz von 5,9 Mrd. Euro. Der Umsatzanteil des Auslandes beträgt 27 Prozent. 38.500 Mitarbeiter sind weltweit in dem Unternehmen beschäftigt. Obi betreibt Baumärkte in Deutschland, Österreich, Schweiz, Russland, Polen, Tschechien, Italien, Bosnien-Herzegowina, Slowenien, Ungarn, Kroatien, der Ukraine und Rumänien. Ein zeitweiliges Engagement in China wurde wieder aufgegeben. Die deutschen Märkte werden von der "De Versandfertig in 6-10 Tagen, [SC: 0.00]
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EAN: 9781158879151, ISBN: 1158879156 [SW:Volkswirtschaft ; Economic Conditions], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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EAN: 9781158879151, ISBN: 1158879156 [SW:Volkswirtschaft ; Economic Conditions], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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Detailangaben zum Buch - Unternehmen (Rheinisch-Bergischer Kreis)
EAN (ISBN-13): 9781158879151
ISBN (ISBN-10): 1158879156
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
36 Seiten
Gewicht: 0,068 kg
Sprache: ger/Deutsch
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Detailseite zuletzt geändert am 2012-09-13T04:09:00+02:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9781158879151
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-158-87915-6, 978-1-158-87915-1
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