2011, ISBN: 1158879652, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=231mm, B=154mm, H=13mm, Gew.=68gr, [GR: 27830 - TB/Volkswirtschaft], [SW: - Business & Economics / Economic Conditions], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: AG Vulcan Stettin, Stoewer, Stettiner Werft, Reederei Rud. Christ. Gribel, Stettiner Oderwerke, Wm. Schlutow, Baltischer Musikverlag. Auszug: Die 1857 gegründete Stettiner Maschinenbau Actien-Gesellschaft Vulcan in Bredow bei Stettin war ein Pionier neuzeitlichen eisernen Schiffbaus und lange Jahre sowohl im zivilen als auch im militärischen Schiffbau eine der führenden Werften in Deutschland, auf der die seinerzeit größten und schnellsten Passagierschiffe der Welt gebaut wurden. Zusätzlich wurden über 4000 Lokomotiven gebaut. Als Tochterunternehmen wurde 1905 die Werft A.G. Vulcan Hamburg gegründet. Ab ca. 1913 wurde die Schreibweise Vulkan verwendet. Beide Vulkan-Standorte wurden 1926 von der Deutschen Schiff- und Maschinenbau Aktiengesellschaft (Deschimag) übernommen. Der Stettiner Betrieb wurde 1928 von der Deschimag geschlossen und die Hamburger Werft 1929 an die Howaldtswerke AG verkauft. 1851 wurde von den Hamburger Ingenieuren Früchtenicht und Brock in dem kleinen Ort Bredow bei Stettin die Schiffswerft und Maschinenfabrik Früchtenicht & Brock gegründet. Das erste Schiff war ein unter primitiven Bedingungen am Oderstrand gebauter 35 Meter langer eiserner Raddampfer mit Namen Die Dievenow für die Stettiner Reederei J.F. Braeunlich, der in der Schifffahrt auf dem Oderhaff zwischen Stettin und Swinemünde eingesetzt wurde. Es folgten eine Reihe kleinere Schiffseinheiten, währenddessen das Werksgelände kontinuierlich erweitert und ausgebaut wurde. 1856 geriet das Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten. Eine Gruppe von Investoren, Unternehmern und Politikern aus Stettin und Berlin stiegen daraufhin in das Unternehmen ein und gründeten 1857 die Stettiner Maschinenbau Actien-Gesellschaft Vulcan. Bald darauf geriet auch dieses Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten. Als Ausweg sah man den Einstieg in den Lokomotiv-Bau, und so wurde 1859 die erste Lokomotive ausgeliefert. Zur Unterscheidung zum Werftbetrieb diente fortan der Zusatz Abteilung Locomotivbau in Bredow bei Stettin. Das gut laufende Geschäft erlaubte die Erweiterung und den Ausbau des Werksgeländes. In der Folgezeit bildete sich eine Teil Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: AG Vulcan Stettin, Stoewer, Stettiner Werft, Reederei Rud. Christ. Gribel, Stettiner Oderwerke, Wm. Schlutow, Baltischer Musikverlag. Auszug: Die 1857 gegründete Stettiner Maschinenbau Actien-Gesellschaft Vulcan in Bredow bei Stettin war ein Pionier neuzeitlichen eisernen Schiffbaus und lange Jahre sowohl im zivilen als auch im militärischen Schiffbau eine der führenden Werften in Deutschland, auf der die seinerzeit größten und schnellsten Passagierschiffe der Welt gebaut wurden. Zusätzlich wurden über 4000 Lokomotiven gebaut. Als Tochterunternehmen wurde 1905 die Werft A.G. Vulcan Hamburg gegründet. Ab ca. 1913 wurde die Schreibweise Vulkan verwendet. Beide Vulkan-Standorte wurden 1926 von der Deutschen Schiff- und Maschinenbau Aktiengesellschaft (Deschimag) übernommen. Der Stettiner Betrieb wurde 1928 von der Deschimag geschlossen und die Hamburger Werft 1929 an die Howaldtswerke AG verkauft. 1851 wurde von den Hamburger Ingenieuren Früchtenicht und Brock in dem kleinen Ort Bredow bei Stettin die Schiffswerft und Maschinenfabrik Früchtenicht & Brock gegründet. Das erste Schiff war ein unter primitiven Bedingungen am Oderstrand gebauter 35 Meter langer eiserner Raddampfer mit Namen Die Dievenow für die Stettiner Reederei J.F. Braeunlich, der in der Schifffahrt auf dem Oderhaff zwischen Stettin und Swinemünde eingesetzt wurde. Es folgten eine Reihe kleinere Schiffseinheiten, währenddessen das Werksgelände kontinuierlich erweitert und ausgebaut wurde. 1856 geriet das Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten. Eine Gruppe von Investoren, Unternehmern und Politikern aus Stettin und Berlin stiegen daraufhin in das Unternehmen ein und gründeten 1857 die Stettiner Maschinenbau Actien-Gesellschaft Vulcan. Bald darauf geriet auch dieses Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten. Als Ausweg sah man den Einstieg in den Lokomotiv-Bau, und so wurde 1859 die erste Lokomotive ausgeliefert. Zur Unterscheidung zum Werftbetrieb diente fortan der Zusatz Abteilung Locomotivbau in Bredow bei Stettin. Das gut laufende Geschäft erlaubte die Erweiterung und den Ausbau des Werksgeländes. In der Folgezeit bildete sich eine Teil
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1929, ISBN: 9781158879656
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: AG Vulcan Stettin, Stoewer, Stettiner Werft, Reederei Rud. Christ. Gribel, Stettiner Oderwerke, Wm. Schlutow, Baltischer Musikverlag. Auszug: Die 1857 gegründete Stettiner Maschinenbau Actien-Gesellschaft Vulcan in Bredow bei Stettin war ein Pionier neuzeitlichen eisernen Schiffbaus und lange Jahre sowohl im zivilen als auch im militärischen Schiffbau eine der führenden Werften in Deutschland, auf der die seinerzeit größten und schnellsten Passagierschiffe der Welt gebaut wurden. Zusätzlich wurden über 4000 Lokomotiven gebaut. Als Tochterunternehmen wurde 1905 die Werft A.G. Vulcan Hamburg gegründet. Ab ca. 1913 wurde die Schreibweise Vulkan verwendet. Beide Vulkan-Standorte wurden 1926 von der Deutschen Schiff- und Maschinenbau Aktiengesellschaft (Deschimag) übernommen. Der Stettiner Betrieb wurde 1928 von der Deschimag geschlossen und die Hamburger Werft 1929 an die Howaldtswerke AG verkauft. 1851 wurde von den Hamburger Ingenieuren Früchtenicht und Brock in dem kleinen Ort Bredow bei Stettin die Schiffswerft und Maschinenfabrik Früchtenicht & Brock gegründet. Das erste Schiff war ein unter primitiven Bedingungen am Oderstrand gebauter 35 Meter langer eiserner Raddampfer mit Namen Die Dievenow für die Stettiner Reederei J.F. Braeunlich, der in der Schifffahrt auf dem Oderhaff zwischen Stettin und Swinemünde eingesetzt wurde. Es folgten eine Reihe kleinere Schiffseinheiten, währenddessen das Werksgelände kontinuierlich erweitert und ausgebaut wurde. 1856 geriet das Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten. Eine Gruppe von Investoren, Unternehmern und Politikern aus Stettin und Berlin stiegen daraufhin in das Unternehmen ein und gründeten 1857 die Stettiner Maschinenbau Actien-Gesellschaft Vulcan. Bald darauf geriet auch dieses Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten. Als Ausweg sah man den Einstieg in den Lokomotiv-Bau, und so wurde 1859 die erste Lokomotive ausgeliefert. Zur Unterscheidung zum Werftbetrieb diente fortan der Zusatz Abteilung Locomotivbau in Bredow bei Stettin. Das gut laufende Geschäft erlaubte die Erweiterung und den Ausbau des Werksgeländes. In der Folgezeit bildete sich eine TeilVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: AG Vulcan Stettin, Stoewer, Stettiner Werft, Reederei Rud. Christ. Gribel, Stettiner Ode… Mehr…
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Detailangaben zum Buch - Unternehmen (Stettin)
EAN (ISBN-13): 9781158879656
ISBN (ISBN-10): 1158879652
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
36 Seiten
Gewicht: 0,068 kg
Sprache: ger/Deutsch
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Detailseite zuletzt geändert am 2012-02-16T12:03:19+01:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9781158879656
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-158-87965-2, 978-1-158-87965-6
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