Unternehmer (Niederlande)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158880650, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27830 - TB/Volkswirtschaft], [SW: - Business & Economics / Economic Condi… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=54gr, [GR: 27830 - TB/Volkswirtschaft], [SW: - Business & Economics / Economic Conditions], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Jan de Rooy, Frans van Anraat, Hugo Koch, Marcel Boekhoorn, Henk Rogers, Victor Muller. Auszug: Jan de Rooy (* 19. Februar 1943 in Eindhoven), manchmal aber auch Jan de Rooij (siehe dazu ij) geschrieben, ist ein niederländischer Unternehmer und Rennfahrer. De Rooy wurde vor allem durch seine ungezählten Erfolge im Motorsport Rallycross bekannt und später durch seine zahlreichen Teilnahmen als tollkühner Truck-Pilot beim berühmt-berüchtigten Wüstenrennen Rallye Dakar. Sein Spitzname in der Rallycross-Szene war "Ome Jan" (dt. "Onkel Jan"), sein Spitzname bei der "Dakar" lautet "L'ours" (dt. "der Bär"). De Rooy wohnt heute in Belgien, ist verheiratet und hat mit seiner Frau Annie zwei Töchter und einen Sohn, Gerard de Rooy, der ebenfalls an Marathon-Rallyes teilnimmt. Ein weiterer Rallye-Raid-Fahrer, Hans Stacey, ist ein Neffe von Jan de Rooy. Nachdem Jan de Rooy schon im Alter von 16 Jahren erfolgreich an Motocross-Rennen teilgenommen hatte, begann er sich Ende der 1960er für Autorennen zu interessieren und entdeckte 1969 den im selben Jahr aus Großbritannien in die Niederlande "importierten" Rennsport Rallycross für sich. Sein erstes Rennen dieser Disziplin bestritt er am 4. Oktober 1969 in Elst mit einem Mini Cooper. Dabei beeindruckte er die Vorstandsmitglieder der Zuid Nederlandse Autosport Vereniging (ZAV) mit seinen Fahrkünsten und seinem Draufgängertum so sehr, dass sie ihn noch vor Ort dazu überredeten, zukünftig unter ihrer Fahne an weiteren Rennen teilzunehmen. In seinen ersten Autosport-Jahren ging er ausschließlich mit den gerne als "Rentner- und Hausfrauen-Wägelchen" verspotteten Autos der Marke DAF an den Start. Durch zahlreiche Erfolge trug er wesentlich dazu bei, dass die Fahrzeuge der niederländischen Firma zumindest im Motorsport viel Anerkennung fanden. Zwischen 1970 und 1982 wurde Jan de Rooy zu einer niederländischen Rallycross-Legende, - aber auch, zusammen mit seinem gleichermaßen verwegenen und gnadenlosen Bruder Harry de Rooy, zum Alptraum der internationalen Rennfahrerkollegen. In kürzester Zeit war europaweit immer wieder von den "schr Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Jan de Rooy, Frans van Anraat, Hugo Koch, Marcel Boekhoorn, Henk Rogers, Victor Muller. Auszug: Jan de Rooy (* 19. Februar 1943 in Eindhoven), manchmal aber auch Jan de Rooij (siehe dazu ij) geschrieben, ist ein niederländischer Unternehmer und Rennfahrer. De Rooy wurde vor allem durch seine ungezählten Erfolge im Motorsport Rallycross bekannt und später durch seine zahlreichen Teilnahmen als tollkühner Truck-Pilot beim berühmt-berüchtigten Wüstenrennen Rallye Dakar. Sein Spitzname in der Rallycross-Szene war "Ome Jan" (dt. "Onkel Jan"), sein Spitzname bei der "Dakar" lautet "L'ours" (dt. "der Bär"). De Rooy wohnt heute in Belgien, ist verheiratet und hat mit seiner Frau Annie zwei Töchter und einen Sohn, Gerard de Rooy, der ebenfalls an Marathon-Rallyes teilnimmt. Ein weiterer Rallye-Raid-Fahrer, Hans Stacey, ist ein Neffe von Jan de Rooy. Nachdem Jan de Rooy schon im Alter von 16 Jahren erfolgreich an Motocross-Rennen teilgenommen hatte, begann er sich Ende der 1960er für Autorennen zu interessieren und entdeckte 1969 den im selben Jahr aus Großbritannien in die Niederlande "importierten" Rennsport Rallycross für sich. Sein erstes Rennen dieser Disziplin bestritt er am 4. Oktober 1969 in Elst mit einem Mini Cooper. Dabei beeindruckte er die Vorstandsmitglieder der Zuid Nederlandse Autosport Vereniging (ZAV) mit seinen Fahrkünsten und seinem Draufgängertum so sehr, dass sie ihn noch vor Ort dazu überredeten, zukünftig unter ihrer Fahne an weiteren Rennen teilzunehmen. In seinen ersten Autosport-Jahren ging er ausschließlich mit den gerne als "Rentner- und Hausfrauen-Wägelchen" verspotteten Autos der Marke DAF an den Start. Durch zahlreiche Erfolge trug er wesentlich dazu bei, dass die Fahrzeuge der niederländischen Firma zumindest im Motorsport viel Anerkennung fanden. Zwischen 1970 und 1982 wurde Jan de Rooy zu einer niederländischen Rallycross-Legende, - aber auch, zusammen mit seinem gleichermaßen verwegenen und gnadenlosen Bruder Harry de Rooy, zum Alptraum der internationalen Rennfahrerkollegen. In kürzester Zeit war europaweit immer wieder von den "schr<