Abhängiges Gebiet (Australien)
- Taschenbuch2011, ISBN: 115889807X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / Dictionaries… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 27780 - TB/Internationales und ausländ. Recht], [SW: - Law / Dictionaries & Terminology], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Ashmore- und Cartierinseln, Kokosinseln, Norfolkinsel, Heard und McDonaldinseln, Weihnachtsinsel, Korallenmeerinseln, Australische Außengebiete. Auszug: Die Kokosinseln, auch als Keelinginseln bekannt, (englisch Cocos Islands oder Keeling Islands) sind eine Inselgruppe im Indischen Ozean. Sie sind ein australisches Außengebiet und liegen auf dem sogenannten Investigatorrücken. Die Bevölkerung beträgt 628 Einwohner (2005), die Fläche 14,2 km², das Wachstum der Bevölkerung 0,4 % (Stand: 2007). Die Top-Level-Domain ist .cc, die Hauptinsel mit Flughafen ist West Island. NASA-Astronautenbild der KokosinselnDie Kokosinseln bestehen aus zwei Atollen, die sich im Abstand von 24 Kilometern auf den Spitzen von etwa 5000 Meter hohen untermeerischen Vulkanen gebildet haben. Sie weisen eine Gesamtfläche von etwa 14 Quadratkilometern auf. Der höchste Punkt liegt lediglich 9 Meter über dem Meeresspiegel. Das kleinere nördliche Atoll, North Keeling, besteht aus nur einer einzigen, c-förmigen Insel. Sie steht seit 1986 unter striktem Naturschutz, denn hier befindet sich - mit mindestens 50.000 nistenden Vögeln - eine der größten Brutkolonien von Meeresvögeln im Indischen Ozean, darunter Feenseeschwalben, Rotfußtölpel und Bindenfregattvögel. Das südliche Atoll, South Keeling, besteht aus 26 Inseln, welche eine birnenförmige Lagune mit einem Durchmesser von etwa 9 Kilometern und einer Tiefe von bis zu 20 Metern umschließen. Die größte Insel, West Island, ist etwa 10 Kilometer lang und einen halben Kilometer breit. Auf den Inseln befinden sich keine Flüsse oder Seen. Die Kokosinseln liegen antipodisch zu Costa Rica. Die Inseln bei denen 0.00 km² angegeben ist, sind versunken. Palmen auf den Kokosinseln Die Entdeckung der Inseln wird dem Kapitän der Britischen Ostindien-Kompanie William Keeling 1609 zugeschrieben, Beweise für diese These fehlen allerdings. Erst in einem niederländischen Atlas von 1659 ist erstmals von den "Cocos Eylanden" die Rede, 1703 nannte sie der britische Hydrograph Thornton "Keeling Islands". Eine erste genaue Beschreibung findet sich 1753 im Buch "Zeefakkel" des Niederländers Gerard Hulst van Keulen. Der britisc Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Ashmore- und Cartierinseln, Kokosinseln, Norfolkinsel, Heard und McDonaldinseln, Weihnachtsinsel, Korallenmeerinseln, Australische Außengebiete. Auszug: Die Kokosinseln, auch als Keelinginseln bekannt, (englisch Cocos Islands oder Keeling Islands) sind eine Inselgruppe im Indischen Ozean. Sie sind ein australisches Außengebiet und liegen auf dem sogenannten Investigatorrücken. Die Bevölkerung beträgt 628 Einwohner (2005), die Fläche 14,2 km², das Wachstum der Bevölkerung 0,4 % (Stand: 2007). Die Top-Level-Domain ist .cc, die Hauptinsel mit Flughafen ist West Island. NASA-Astronautenbild der KokosinselnDie Kokosinseln bestehen aus zwei Atollen, die sich im Abstand von 24 Kilometern auf den Spitzen von etwa 5000 Meter hohen untermeerischen Vulkanen gebildet haben. Sie weisen eine Gesamtfläche von etwa 14 Quadratkilometern auf. Der höchste Punkt liegt lediglich 9 Meter über dem Meeresspiegel. Das kleinere nördliche Atoll, North Keeling, besteht aus nur einer einzigen, c-förmigen Insel. Sie steht seit 1986 unter striktem Naturschutz, denn hier befindet sich - mit mindestens 50.000 nistenden Vögeln - eine der größten Brutkolonien von Meeresvögeln im Indischen Ozean, darunter Feenseeschwalben, Rotfußtölpel und Bindenfregattvögel. Das südliche Atoll, South Keeling, besteht aus 26 Inseln, welche eine birnenförmige Lagune mit einem Durchmesser von etwa 9 Kilometern und einer Tiefe von bis zu 20 Metern umschließen. Die größte Insel, West Island, ist etwa 10 Kilometer lang und einen halben Kilometer breit. Auf den Inseln befinden sich keine Flüsse oder Seen. Die Kokosinseln liegen antipodisch zu Costa Rica. Die Inseln bei denen 0.00 km² angegeben ist, sind versunken. Palmen auf den Kokosinseln Die Entdeckung der Inseln wird dem Kapitän der Britischen Ostindien-Kompanie William Keeling 1609 zugeschrieben, Beweise für diese These fehlen allerdings. Erst in einem niederländischen Atlas von 1659 ist erstmals von den "Cocos Eylanden" die Rede, 1703 nannte sie der britische Hydrograph Thornton "Keeling Islands". Eine erste genaue Beschreibung findet sich 1753 im Buch "Zeefakkel" des Niederländers Gerard Hulst van Keulen. Der britisc<