Bergbauunternehmen (Asien)
- Taschenbuch2011, ISBN: 115890780X, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=229mm, B=154mm, H=20mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/B… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=229mm, B=154mm, H=20mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Aso, Sumitomo Metal Industries, Sangesurer Kupfer- und Molybdänkombinat, Shin-Nikko Holdings, China Metallurgical Group, Mitsubishi Materials, China Minmetals, Sumitomo Kinzoku Kozan, Vedanta Resources. Auszug: K.K. Aso (jap. , engl. Aso Corporation) ist ein japanisches Unternehmen, das vor allem in den Bereichen Baustoffe, Immobilien und Medizin tätig ist. Es hat seinen Sitz in Iizuka in der Präfektur Fukuoka. Die Leitung des Unternehmens hat Yutaka Aso, der jüngere Bruder des Politikers Taro Aso. Die Unternehmensgeschichte geht auf den Unternehmer und Politiker Aso Takichi () zurück, der 1872 mit dem Betrieb einer Kohlemine begann. Er beteiligte sich an der Gründung einer Bank, einer Eisenbahngesellschaft und eines Elektrizitätsunternehmens. 1911 eröffnete er ein Krankenhaus für Minenarbeiter, das Aso Tanko Byoin (heute: Iizuka Byoin). 1918 wurde sein bisheriges Einzelunternehmen als Aso Shoten K.K. in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Nach Aso Takichis Tod 1933 übernahm sein Enkel, Aso Takakichi (), Schwiegersohn des späteren Premierministers Yoshida Shigeru, die Leitung des Unternehmens. 1934 begann Aso mit der Zementherstellung. 1939 eröffnete das erste Aso-Juku ("Paukschule"), heute betreibt das Unternehmen 12 spezialisierte Schulen in Fukuoka, Kitakyushu und Iizuka. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen weitere Tochterunternehmen vor allem in der Baustoffindustrie (Aso Cement als Ausgründung, Aso Concrete, Aso Foam Crete) hinzu. 1966 wurde bei der Schaffung der eigenständigen Aso Cement K.K. das Mutterunternehmen Aso K.K. neu gegründet. 1973 wurde der Aso Iizuka Golf Club eröffnet. 1973 begann mit der Übernahme der stellvertretenden Geschäftsführung durch Taro Aso, Takakichis ältesten Sohn, die Übergabe an die nächste Generation. 1976 rückte er als Vorstandsvorsitzender (shacho) an die Spitze auf, überließ die Leitung aber 1979 nach seiner Wahl ins Parlament seinem Bruder Yutaka. 1980 gab Aso Takakichi auch die eher repräsentative Position des Vorsitzenden (kaicho) auf. 2001 stieg der französische Baustoffhersteller Lafarge mit rund 40 % des Kapitals bei Aso Cement ein, das Tochterunternehmen heißt seitdem Aso Lafarge Cement K.K. (engl. Lafarge Aso Cement Co., Ltd.). Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Aso, Sumitomo Metal Industries, Sangesurer Kupfer- und Molybdänkombinat, Shin-Nikko Holdings, China Metallurgical Group, Mitsubishi Materials, China Minmetals, Sumitomo Kinzoku Kozan, Vedanta Resources. Auszug: K.K. Aso (jap. , engl. Aso Corporation) ist ein japanisches Unternehmen, das vor allem in den Bereichen Baustoffe, Immobilien und Medizin tätig ist. Es hat seinen Sitz in Iizuka in der Präfektur Fukuoka. Die Leitung des Unternehmens hat Yutaka Aso, der jüngere Bruder des Politikers Taro Aso. Die Unternehmensgeschichte geht auf den Unternehmer und Politiker Aso Takichi () zurück, der 1872 mit dem Betrieb einer Kohlemine begann. Er beteiligte sich an der Gründung einer Bank, einer Eisenbahngesellschaft und eines Elektrizitätsunternehmens. 1911 eröffnete er ein Krankenhaus für Minenarbeiter, das Aso Tanko Byoin (heute: Iizuka Byoin). 1918 wurde sein bisheriges Einzelunternehmen als Aso Shoten K.K. in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Nach Aso Takichis Tod 1933 übernahm sein Enkel, Aso Takakichi (), Schwiegersohn des späteren Premierministers Yoshida Shigeru, die Leitung des Unternehmens. 1934 begann Aso mit der Zementherstellung. 1939 eröffnete das erste Aso-Juku ("Paukschule"), heute betreibt das Unternehmen 12 spezialisierte Schulen in Fukuoka, Kitakyushu und Iizuka. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen weitere Tochterunternehmen vor allem in der Baustoffindustrie (Aso Cement als Ausgründung, Aso Concrete, Aso Foam Crete) hinzu. 1966 wurde bei der Schaffung der eigenständigen Aso Cement K.K. das Mutterunternehmen Aso K.K. neu gegründet. 1973 wurde der Aso Iizuka Golf Club eröffnet. 1973 begann mit der Übernahme der stellvertretenden Geschäftsführung durch Taro Aso, Takakichis ältesten Sohn, die Übergabe an die nächste Generation. 1976 rückte er als Vorstandsvorsitzender (shacho) an die Spitze auf, überließ die Leitung aber 1979 nach seiner Wahl ins Parlament seinem Bruder Yutaka. 1980 gab Aso Takakichi auch die eher repräsentative Position des Vorsitzenden (kaicho) auf. 2001 stieg der französische Baustoffhersteller Lafarge mit rund 40 % des Kapitals bei Aso Cement ein, das Tochterunternehmen heißt seitdem Aso Lafarge Cement K.K. (engl. Lafarge Aso Cement Co., Ltd.).<