2011, ISBN: 1158921489, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Giulio Carlo Argan, Walter Veltroni, Francesco Rutelli, Gianni Alemanno, Franco Carraro. Auszug: Giulio Carlo Argan (* 17. Mai 1909 in Turin; + 11. November 1992 in Rom) war ein italienischer Kunsthistoriker, Politiker und von 1976 bis 1979 erster kommunistischer Bürgermeister Roms. Nach einem Studium an der Universität Turin in den 1920er-Jahren bei Lionello Venturi tritt er 1928 mit 19 Jahren der Faschistischen Partei Italiens bei. Seine Interessen gelten zu diesem Zeitpunkt der Architektur, er promoviert 1931 im Alter von 21 Jahren mit einer Dissertation über den Renaissance-Architekten Sebastiano Serlio. Er arbeitet zunächst als Assistent von Paolo Toesca und tritt 1933 eine Stelle bei der Nationalen Antikenverwaltung an, als Abgesandter für Turin. In Rom gründet er zusammen mit Cesare Brandi das Istituto Centrale del Restauro (Zentrales Restaurierungsinstitut) und arbeitet als Redakteur der Zeitschrift Le Arti. Er wird zu diesem Zeitpunkt von dem faschistischen Politiker Cesare Maria De Vecchi gefördert, dem Erziehungsminister der Regierung Mussolini. In den 1940er-Jahren publiziert er regelmäßig in der Zeitschrift Primato des faschistischen Propagandabeauftragten Giuseppe Bottai. Nach dem Krieg wendet er sich der Urbanistik zu und publiziert über Renaissancekünstler, Frucht seines Aufenthaltes am Warburg Institute und wendet die ikonologische Methode (inhaltliche Deutung statt Stilkritik) auf die Architektur an . Seine erste Universitätsstelle erhält er 1955 in Palermo, und wechselt 1959 nach Rom, wo er den Lehrstuhl für Geschichte der modernen Kunst übernimmt. 1984 gehört er zu denjenigen, die im Skandal von Livorno drei angebliche Statuen Modiglianis für echt erklären, die sich später als falsch herausstellen. 1976 wurde Argan zum Bürgermeister Roms gewählt, ein Amt das er bis 1979 ausfüllte. Er war der erste nicht-christdemokratische Bürgermeister Roms. Als Unabhängiger war er auf der Liste der PCI (Partito Comunista Italiano) gewählt worden. Er trat 1979 angeblich aus gesundheitlichen Gründen zurück. Ihm folgte Luigi Petroselli, ein Mitglied der Kommu Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Giulio Carlo Argan, Walter Veltroni, Francesco Rutelli, Gianni Alemanno, Franco Carraro. Auszug: Giulio Carlo Argan (* 17. Mai 1909 in Turin; + 11. November 1992 in Rom) war ein italienischer Kunsthistoriker, Politiker und von 1976 bis 1979 erster kommunistischer Bürgermeister Roms. Nach einem Studium an der Universität Turin in den 1920er-Jahren bei Lionello Venturi tritt er 1928 mit 19 Jahren der Faschistischen Partei Italiens bei. Seine Interessen gelten zu diesem Zeitpunkt der Architektur, er promoviert 1931 im Alter von 21 Jahren mit einer Dissertation über den Renaissance-Architekten Sebastiano Serlio. Er arbeitet zunächst als Assistent von Paolo Toesca und tritt 1933 eine Stelle bei der Nationalen Antikenverwaltung an, als Abgesandter für Turin. In Rom gründet er zusammen mit Cesare Brandi das Istituto Centrale del Restauro (Zentrales Restaurierungsinstitut) und arbeitet als Redakteur der Zeitschrift Le Arti. Er wird zu diesem Zeitpunkt von dem faschistischen Politiker Cesare Maria De Vecchi gefördert, dem Erziehungsminister der Regierung Mussolini. In den 1940er-Jahren publiziert er regelmäßig in der Zeitschrift Primato des faschistischen Propagandabeauftragten Giuseppe Bottai. Nach dem Krieg wendet er sich der Urbanistik zu und publiziert über Renaissancekünstler, Frucht seines Aufenthaltes am Warburg Institute und wendet die ikonologische Methode (inhaltliche Deutung statt Stilkritik) auf die Architektur an . Seine erste Universitätsstelle erhält er 1955 in Palermo, und wechselt 1959 nach Rom, wo er den Lehrstuhl für Geschichte der modernen Kunst übernimmt. 1984 gehört er zu denjenigen, die im Skandal von Livorno drei angebliche Statuen Modiglianis für echt erklären, die sich später als falsch herausstellen. 1976 wurde Argan zum Bürgermeister Roms gewählt, ein Amt das er bis 1979 ausfüllte. Er war der erste nicht-christdemokratische Bürgermeister Roms. Als Unabhängiger war er auf der Liste der PCI (Partito Comunista Italiano) gewählt worden. Er trat 1979 angeblich aus gesundheitlichen Gründen zurück. Ihm folgte Luigi Petroselli, ein Mitglied der Kommu<

1909, ISBN: 9781158921485

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Giulio Carlo Argan, Walter Veltroni, Francesco Rutelli, Gianni Alemanno, Franco Carraro.… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Giulio Carlo Argan, Walter Veltroni, Francesco Rutelli, Gianni Alemanno, Franco Carraro. Auszug: Giulio Carlo Argan (* 17. Mai 1909 in Turin; + 11. November 1992 in Rom) war ein italienischer Kunsthistoriker, Politiker und von 1976 bis 1979 erster kommunistischer Bürgermeister Roms. Nach einem Studium an der Universität Turin in den 1920er-Jahren bei Lionello Venturi tritt er 1928 mit 19 Jahren der Faschistischen Partei Italiens bei. Seine Interessen gelten zu diesem Zeitpunkt der Architektur, er promoviert 1931 im Alter von 21 Jahren mit einer Dissertation über den Renaissance-Architekten Sebastiano Serlio. Er arbeitet zunächst als Assistent von Paolo Toesca und tritt 1933 eine Stelle bei der Nationalen Antikenverwaltung an, als Abgesandter für Turin. In Rom gründet er zusammen mit Cesare Brandi das Istituto Centrale del Restauro (Zentrales Restaurierungsinstitut) und arbeitet als Redakteur der Zeitschrift Le Arti. Er wird zu diesem Zeitpunkt von dem faschistischen Politiker Cesare Maria De Vecchi gefördert, dem Erziehungsminister der Regierung Mussolini. In den 1940er-Jahren publiziert er regelmäßig in der Zeitschrift Primato des faschistischen Propagandabeauftragten Giuseppe Bottai. Nach dem Krieg wendet er sich der Urbanistik zu und publiziert über Renaissancekünstler, Frucht seines Aufenthaltes am Warburg Institute und wendet die ikonologische Methode (inhaltliche Deutung statt Stilkritik) auf die Architektur an . Seine erste Universitätsstelle erhält er 1955 in Palermo, und wechselt 1959 nach Rom, wo er den Lehrstuhl für Geschichte der modernen Kunst übernimmt. 1984 gehört er zu denjenigen, die im Skandal von Livorno drei angebliche Statuen Modiglianis für echt erklären, die sich später als falsch herausstellen. 1976 wurde Argan zum Bürgermeister Roms gewählt, ein Amt das er bis 1979 ausfüllte. Er war der erste nicht-christdemokratische Bürgermeister Roms. Als Unabhängiger war er auf der Liste der PCI (Partito Comunista Italiano) gewählt worden. Er trat 1979 angeblich aus gesundheitlichen Gründen zurück. Ihm folgte Luigi Petroselli, ein Mitglied der Kommu Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

1909, ISBN: 9781158921485

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Giulio Carlo Argan, Walter Veltroni, Francesco Rutelli, Gianni Alemanno, Franco Carraro.… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Giulio Carlo Argan, Walter Veltroni, Francesco Rutelli, Gianni Alemanno, Franco Carraro. Auszug: Giulio Carlo Argan (* 17. Mai 1909 in Turin; + 11. November 1992 in Rom) war ein italienischer Kunsthistoriker, Politiker und von 1976 bis 1979 erster kommunistischer Bürgermeister Roms. Nach einem Studium an der Universität Turin in den 1920er-Jahren bei Lionello Venturi tritt er 1928 mit 19 Jahren der Faschistischen Partei Italiens bei. Seine Interessen gelten zu diesem Zeitpunkt der Architektur, er promoviert 1931 im Alter von 21 Jahren mit einer Dissertation über den Renaissance-Architekten Sebastiano Serlio. Er arbeitet zunächst als Assistent von Paolo Toesca und tritt 1933 eine Stelle bei der Nationalen Antikenverwaltung an, als Abgesandter für Turin. In Rom gründet er zusammen mit Cesare Brandi das Istituto Centrale del Restauro (Zentrales Restaurierungsinstitut) und arbeitet als Redakteur der Zeitschrift Le Arti. Er wird zu diesem Zeitpunkt von dem faschistischen Politiker Cesare Maria De Vecchi gefördert, dem Erziehungsminister der Regierung Mussolini. In den 1940er-Jahren publiziert er regelmäßig in der Zeitschrift Primato des faschistischen Propagandabeauftragten Giuseppe Bottai. Nach dem Krieg wendet er sich der Urbanistik zu und publiziert über Renaissancekünstler, Frucht seines Aufenthaltes am Warburg Institute und wendet die ikonologische Methode (inhaltliche Deutung statt Stilkritik) auf die Architektur an . Seine erste Universitätsstelle erhält er 1955 in Palermo, und wechselt 1959 nach Rom, wo er den Lehrstuhl für Geschichte der modernen Kunst übernimmt. 1984 gehört er zu denjenigen, die im Skandal von Livorno drei angebliche Statuen Modiglianis für echt erklären, die sich später als falsch herausstellen. 1976 wurde Argan zum Bürgermeister Roms gewählt, ein Amt das er bis 1979 ausfüllte. Er war der erste nicht-christdemokratische Bürgermeister Roms. Als Unabhängiger war er auf der Liste der PCI (Partito Comunista Italiano) gewählt worden. Er trat 1979 angeblich aus gesundheitlichen Gründen zurück. Ihm folgte Luigi Petroselli, ein Mitglied der Kommu Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

1992, ISBN: 9781158921485

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Giulio Carlo Argan, Walter Veltroni, Francesco Rutelli, Gianni Alemanno, Franco Carraro.… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Giulio Carlo Argan, Walter Veltroni, Francesco Rutelli, Gianni Alemanno, Franco Carraro. Auszug: Giulio Carlo Argan (* 17. Mai 1909 in Turin + 11. November 1992 in Rom) war ein italienischer Kunsthistoriker, Politiker und von 1976 bis 1979 erster kommunistischer Bürgermeister Roms. Nach einem Studium an der Universität Turin in den 1920er-Jahren bei Lionello Venturi tritt er 1928 mit 19 Jahren der Faschistischen Partei Italiens bei. Seine Interessen gelten zu diesem Zeitpunkt der Architektur, er promoviert 1931 im Alter von 21 Jahren mit einer Dissertation über den Renaissance-Architekten Sebastiano Serlio. Er arbeitet zunächst als Assistent von Paolo Toesca und tritt 1933 eine Stelle bei der Nationalen Antikenverwaltung an, als Abgesandter für Turin. In Rom gründet er zusammen mit Cesare Brandi das Istituto Centrale del Restauro (Zentrales Restaurierungsinstitut) und arbeitet als Redakteur der Zeitschrift Le Arti. Er wird zu diesem Zeitpunkt von dem faschistischen Politiker Cesare Maria De Vecchi gefördert, dem Erziehungsminister der Regierung Mussolini. In den 1940er-Jahren publiziert er regelmäßig in der Zeitschrift Primato des faschistischen Propagandabeauftragten Giuseppe Bottai. Nach dem Krieg wendet er sich der Urbanistik zu und publiziert über Renaissancekünstler, Frucht seines Aufenthaltes am Warburg Institute und wendet die ikonologische Methode (inhaltliche Deutung statt Stilkritik) auf die Architektur an . Seine erste Universitätsstelle erhält er 1955 in Palermo, und wechselt 1959 nach Rom, wo er den Lehrstuhl für Geschichte der modernen Kunst übernimmt. 1984 gehört er zu denjenigen, die im Skandal von Livorno drei angebliche Statuen Modiglianis für echt erklären, die sich später als falsch herausstellen. 1976 wurde Argan zum Bürgermeister Roms gewählt, ein Amt das er bis 1979 ausfüllte. Er war der erste nicht-christdemokratische Bürgermeister Roms. Als Unabhängiger war er auf der Liste der PCI (Partito Comunista Italiano) gewählt worden. Er trat 1979 angeblich aus gesundheitlichen Gründen zurück. Ihm folgte Luigi Petroselli, ein Mitglied der KommuVersandzeit unbekannt<