Bürgermeister (Tübingen)
- Taschenbuch2011, ISBN: 1158921772, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Br… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Germany], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Boris Palmer, Hans Gmelin, Viktor Renner, Eugen Schmid, Brigitte Russ-Scherer. Auszug: Boris Palmer (* 28. Mai 1972 in Waiblingen) ist ein deutscher Politiker der Grünen. Er war von März 2001 bis zum Mai 2007 Abgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg und ist seit Januar 2007 Oberbürgermeister der Stadt Tübingen. Boris Palmer wuchs in einer politischen Familie in Geradstetten auf. Er ist ein Sohn des Obstbaumkundlers Helmut Palmer (1930-2004), der als parteiloser Kandidat bei mehr als 250 Bürgermeisterwahlen in Baden-Württemberg überregionale Bekanntheit als "Remstal-Rebell" erlangte. Boris Palmer begleitete seinen Vater schon als Kind oft bei dessen Wahlkämpfen. Er ist ein Neffe zweiten Grades des CDU-Politikers Christoph Palmer, der früher Landtagsabgeordneter, Staatsminister, Vertrauter von Ministerpräsident Erwin Teufel und Kreisvorsitzender der Stuttgarter CDU war. Nach dem Abitur 1992 an der Freien Waldorfschule Engelberg mit einem Notenschnitt von 1,0 studierte Boris Palmer von 1993 bis 1999 Geschichte und Mathematik an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und in Sydney. Im Anschluss arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter für die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag. Während seines Studiums war Palmer als Studentenvertreter aktiv. An der Universität war er von 1995 bis 2000 AStA-Referent für Umwelt und Verkehr. In dieser Zeit entwickelte er ein Konzept zur Einführung von Nachtbussen im Raum Tübingen, das ab April 1996 umgesetzt wurde, und wirkte an der Einführung des Semestertickets mit. Palmer sprach sich für nachlaufende Studiengebühren in Baden-Württemberg aus. Seit 1996 ist Boris Palmer Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen. Von 1997 bis 2000 gehörte er dem Vorstand des Tübinger Kreisverbandes seiner Partei an. Palmer wurde 2001 erstmals in den Landtag von Baden-Württemberg gewählt, wo er über ein Zweitmandat den Wahlkreis Tübingen vertrat. Er war Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Verkehr sowie umwelt- und verkehrspolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. In dieser Funktion gehörte er zu den profilie Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Boris Palmer, Hans Gmelin, Viktor Renner, Eugen Schmid, Brigitte Russ-Scherer. Auszug: Boris Palmer (* 28. Mai 1972 in Waiblingen) ist ein deutscher Politiker der Grünen. Er war von März 2001 bis zum Mai 2007 Abgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg und ist seit Januar 2007 Oberbürgermeister der Stadt Tübingen. Boris Palmer wuchs in einer politischen Familie in Geradstetten auf. Er ist ein Sohn des Obstbaumkundlers Helmut Palmer (1930-2004), der als parteiloser Kandidat bei mehr als 250 Bürgermeisterwahlen in Baden-Württemberg überregionale Bekanntheit als "Remstal-Rebell" erlangte. Boris Palmer begleitete seinen Vater schon als Kind oft bei dessen Wahlkämpfen. Er ist ein Neffe zweiten Grades des CDU-Politikers Christoph Palmer, der früher Landtagsabgeordneter, Staatsminister, Vertrauter von Ministerpräsident Erwin Teufel und Kreisvorsitzender der Stuttgarter CDU war. Nach dem Abitur 1992 an der Freien Waldorfschule Engelberg mit einem Notenschnitt von 1,0 studierte Boris Palmer von 1993 bis 1999 Geschichte und Mathematik an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und in Sydney. Im Anschluss arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter für die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag. Während seines Studiums war Palmer als Studentenvertreter aktiv. An der Universität war er von 1995 bis 2000 AStA-Referent für Umwelt und Verkehr. In dieser Zeit entwickelte er ein Konzept zur Einführung von Nachtbussen im Raum Tübingen, das ab April 1996 umgesetzt wurde, und wirkte an der Einführung des Semestertickets mit. Palmer sprach sich für nachlaufende Studiengebühren in Baden-Württemberg aus. Seit 1996 ist Boris Palmer Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen. Von 1997 bis 2000 gehörte er dem Vorstand des Tübinger Kreisverbandes seiner Partei an. Palmer wurde 2001 erstmals in den Landtag von Baden-Württemberg gewählt, wo er über ein Zweitmandat den Wahlkreis Tübingen vertrat. Er war Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Verkehr sowie umwelt- und verkehrspolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. In dieser Funktion gehörte er zu den profilie<