2011, ISBN: 1158933193, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 23400 - TB/Karten/Stadtpläne], [SW: - Reference / Atlases], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: BBÖ 214, BBÖ 114, SAR-Klasse 24, CFR-Baureihe 142, ÖBB 12.1. Auszug: Die als BBÖ 214 bezeichneten Lokomotiven waren österreichische Schnellzug-Dampflokomotiven. Es waren die größten jemals in Österreich gebauten Dampflokomotiven und die stärksten Schnellzugloks mit den längsten Treibstangen, die es zu diesem Zeitpunkt in Europa gab. Bis heute hat die 214 die längsten Treibstangen der Welt. Bei Versuchsfahrten erreichte eine Lokomotive die Geschwindigkeit von 155 km/h. Nach dem Ersten Weltkrieg benötigte die BBÖ stärkere Lokomotiven auf der Westbahn, die schwere Schnellzüge schneller als bisher befördern konnte. Von den zwei Prototypen 114.01 (Dreizylinder-Triebwerk, geliefert 1929) und 214.01 (Zweizylinder-Triebwerk, geliefert 1928) wurde schließlich die Reihe 214 zum Weiterbau ausgewählt. 1931 wurden von der Floridsdorfer Lokomotivfabrik sechs Lokomotiven, 1936 weitere sechs gebaut. Die CFR, genauer, Lokfabrik Resita in Rumänien, erwarb die Lizenz von der WLF und baute 179 Stück mit geringfügigen Änderungen, die die Reihenbezeichung 142 bei der CFR erhielten. Die neuen Loks kamen im Schnellzugsdienst zwischen Wien und Salzburg bzw. Passau zum Einsatz. Nach Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn im Gefolge des Anschlusses Österreichs an das Deutsche Reich wurden sie als Baureihe 12 bezeichnet und nun bis Regensburg eingesetzt. Nach 1945 behielten die Loks bei der ÖBB die Bezeichnung 12. Nach der Elektrifizierung der Westbahn bot sich für diese starke Type kein geeignetes Einsatzgebiet mehr. Einige Maschinen wurden 1953 zur Südbahn überstellt und zwischen Wien und Villach eingesetzt. Die anders gelagerten Bedingungen, insbesondere die engen Bogenradien und stärkeren Steigungen am Semmering machten sich aber rasch in starkem Verschleiß bemerkbar, sodass bereits 1956 die letzte Fahrt vor einem Schnellzug stattfand. In der Erwartung, für diese mit zum Teil erst 20 Jahren doch noch recht jungen Lokomotiven einen Käufer zu finden, wurden sie vorerst in Heizhäusern im Wiener Raum hinterstellt. Die fortschreitende Elektrifizierung der Haupt Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: BBÖ 214, BBÖ 114, SAR-Klasse 24, CFR-Baureihe 142, ÖBB 12.1. Auszug: Die als BBÖ 214 bezeichneten Lokomotiven waren österreichische Schnellzug-Dampflokomotiven. Es waren die größten jemals in Österreich gebauten Dampflokomotiven und die stärksten Schnellzugloks mit den längsten Treibstangen, die es zu diesem Zeitpunkt in Europa gab. Bis heute hat die 214 die längsten Treibstangen der Welt. Bei Versuchsfahrten erreichte eine Lokomotive die Geschwindigkeit von 155 km/h. Nach dem Ersten Weltkrieg benötigte die BBÖ stärkere Lokomotiven auf der Westbahn, die schwere Schnellzüge schneller als bisher befördern konnte. Von den zwei Prototypen 114.01 (Dreizylinder-Triebwerk, geliefert 1929) und 214.01 (Zweizylinder-Triebwerk, geliefert 1928) wurde schließlich die Reihe 214 zum Weiterbau ausgewählt. 1931 wurden von der Floridsdorfer Lokomotivfabrik sechs Lokomotiven, 1936 weitere sechs gebaut. Die CFR, genauer, Lokfabrik Resita in Rumänien, erwarb die Lizenz von der WLF und baute 179 Stück mit geringfügigen Änderungen, die die Reihenbezeichung 142 bei der CFR erhielten. Die neuen Loks kamen im Schnellzugsdienst zwischen Wien und Salzburg bzw. Passau zum Einsatz. Nach Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn im Gefolge des Anschlusses Österreichs an das Deutsche Reich wurden sie als Baureihe 12 bezeichnet und nun bis Regensburg eingesetzt. Nach 1945 behielten die Loks bei der ÖBB die Bezeichnung 12. Nach der Elektrifizierung der Westbahn bot sich für diese starke Type kein geeignetes Einsatzgebiet mehr. Einige Maschinen wurden 1953 zur Südbahn überstellt und zwischen Wien und Villach eingesetzt. Die anders gelagerten Bedingungen, insbesondere die engen Bogenradien und stärkeren Steigungen am Semmering machten sich aber rasch in starkem Verschleiß bemerkbar, sodass bereits 1956 die letzte Fahrt vor einem Schnellzug stattfand. In der Erwartung, für diese mit zum Teil erst 20 Jahren doch noch recht jungen Lokomotiven einen Käufer zu finden, wurden sie vorerst in Heizhäusern im Wiener Raum hinterstellt. Die fortschreitende Elektrifizierung der Haupt
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1956, ISBN: 9781158933198
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: BBÖ 214, BBÖ 114, SAR-Klasse 24, CFR-Baureihe 142, ÖBB 12.1. Auszug: Die als BBÖ 214 bezeichneten Lokomotiven waren österreichische Schnellzug-Dampflokomotiven. Es waren die größten jemals in Österreich gebauten Dampflokomotiven und die stärksten Schnellzugloks mit den längsten Treibstangen, die es zu diesem Zeitpunkt in Europa gab. Bis heute hat die 214 die längsten Treibstangen der Welt. Bei Versuchsfahrten erreichte eine Lokomotive die Geschwindigkeit von 155 km/h. Nach dem Ersten Weltkrieg benötigte die BBÖ stärkere Lokomotiven auf der Westbahn, die schwere Schnellzüge schneller als bisher befördern konnte. Von den zwei Prototypen 114.01 (Dreizylinder-Triebwerk, geliefert 1929) und 214.01 (Zweizylinder-Triebwerk, geliefert 1928) wurde schließlich die Reihe 214 zum Weiterbau ausgewählt. 1931 wurden von der Floridsdorfer Lokomotivfabrik sechs Lokomotiven, 1936 weitere sechs gebaut. Die CFR, genauer, Lokfabrik Resita in Rumänien, erwarb die Lizenz von der WLF und baute 179 Stück mit geringfügigen Änderungen, die die Reihenbezeichung 142 bei der CFR erhielten. Die neuen Loks kamen im Schnellzugsdienst zwischen Wien und Salzburg bzw. Passau zum Einsatz. Nach Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn im Gefolge des Anschlusses Österreichs an das Deutsche Reich wurden sie als Baureihe 12 bezeichnet und nun bis Regensburg eingesetzt. Nach 1945 behielten die Loks bei der ÖBB die Bezeichnung 12. Nach der Elektrifizierung der Westbahn bot sich für diese starke Type kein geeignetes Einsatzgebiet mehr. Einige Maschinen wurden 1953 zur Südbahn überstellt und zwischen Wien und Villach eingesetzt. Die anders gelagerten Bedingungen, insbesondere die engen Bogenradien und stärkeren Steigungen am Semmering machten sich aber rasch in starkem Verschleiß bemerkbar, sodass bereits 1956 die letzte Fahrt vor einem Schnellzug stattfand. In der Erwartung, für diese mit zum Teil erst 20 Jahren doch noch recht jungen Lokomotiven einen Käufer zu finden, wurden sie vorerst in Heizhäusern im Wiener Raum hinterstellt. Die fortschreitende Elektrifizierung der HauptVersandfertig in 3-5 Tagen, [SC: 0.00]
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1956, ISBN: 9781158933198
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: BBÖ 214, BBÖ 114, SAR-Klasse 24, CFR-Baureihe 142, ÖBB 12.1. Auszug: Die als BBÖ 214 bezeichneten Lokomotiven waren österreichische Schnellzug-Dampflokomotiven. Es waren die größten jemals in Österreich gebauten Dampflokomotiven und die stärksten Schnellzugloks mit den längsten Treibstangen, die es zu diesem Zeitpunkt in Europa gab. Bis heute hat die 214 die längsten Treibstangen der Welt. Bei Versuchsfahrten erreichte eine Lokomotive die Geschwindigkeit von 155 km/h. Nach dem Ersten Weltkrieg benötigte die BBÖ stärkere Lokomotiven auf der Westbahn, die schwere Schnellzüge schneller als bisher befördern konnte. Von den zwei Prototypen 114.01 (Dreizylinder-Triebwerk, geliefert 1929) und 214.01 (Zweizylinder-Triebwerk, geliefert 1928) wurde schließlich die Reihe 214 zum Weiterbau ausgewählt. 1931 wurden von der Floridsdorfer Lokomotivfabrik sechs Lokomotiven, 1936 weitere sechs gebaut. Die CFR, genauer, Lokfabrik Resita in Rumänien, erwarb die Lizenz von der WLF und baute 179 Stück mit geringfügigen Änderungen, die die Reihenbezeichung 142 bei der CFR erhielten. Die neuen Loks kamen im Schnellzugsdienst zwischen Wien und Salzburg bzw. Passau zum Einsatz. Nach Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn im Gefolge des Anschlusses Österreichs an das Deutsche Reich wurden sie als Baureihe 12 bezeichnet und nun bis Regensburg eingesetzt. Nach 1945 behielten die Loks bei der ÖBB die Bezeichnung 12. Nach der Elektrifizierung der Westbahn bot sich für diese starke Type kein geeignetes Einsatzgebiet mehr. Einige Maschinen wurden 1953 zur Südbahn überstellt und zwischen Wien und Villach eingesetzt. Die anders gelagerten Bedingungen, insbesondere die engen Bogenradien und stärkeren Steigungen am Semmering machten sich aber rasch in starkem Verschleiß bemerkbar, sodass bereits 1956 die letzte Fahrt vor einem Schnellzug stattfand. In der Erwartung, für diese mit zum Teil erst 20 Jahren doch noch recht jungen Lokomotiven einen Käufer zu finden, wurden sie vorerst in Heizhäusern im Wiener Raum hinterstellt. Die fortschreitende Elektrifizierung der HauptVersandfertig in 3-5 Tagen
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EAN: 9781158933198, ISBN: 1158933193 [SW:Stadtpläne ; Karten ; Reference / Atlases ; Karten/Stadtpläne], [VD:20110204], Buch (dtsch.)
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[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: BBÖ 214, BBÖ 114, SAR-Klasse 24, CFR-Baureihe 142, ÖBB 12.1. Auszug: Die als BBÖ 214 bez… Mehr…
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Detailangaben zum Buch - Dampflokomotive Achsfolge 1d2: Bbö 214, Bbö 114, Sar-Klasse 24, Cfr-Baureihe 142, Öbb 12.1 (German Edition)
EAN (ISBN-13): 9781158933198
ISBN (ISBN-10): 1158933193
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
28 Seiten
Gewicht: 0,050 kg
Sprache: ger/Deutsch
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Detailseite zuletzt geändert am 2012-01-21T15:04:33+01:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9781158933198
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-158-93319-3, 978-1-158-93319-8
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