2011, ISBN: 1158933622, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Kaiserliche Reichspost, Habsburger Post. Auszug: Kaiserliche Reichspost bezeichnet ein überregionales Postunternehmen im Heiligen Römischen Reich, das eng mit dem Namen der Taxis, ab 1650 Thurn und Taxis, verbunden war. Diese stellten die Generalpostmeister und waren die Betreiber. Die Zentrale blieb bis 1701 in Brüssel, wurde im Spanischen Erbfolgekrieg nach Frankfurt und 1748 nach Regensburg verlagert. Mit der Niederlegung der Reichskrone im Jahre 1806 durch Kaiser Franz II. und der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches endete die Kaiserliche Reichspost. Dieser zweite Teil der Geschichte der Kaiserlichen Reichspost behandelt die Zeit nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges, die Auseinandersetzungen mit den neuentstandenen eigenständigen Landespostanstalten, die Ausweitung des Postnetzes bis zu den Gebietsverlusten am Ende des 18. Jahrhunderts und der endgültigen Auflösung in der Zeit Napoleons. Friedenspost 1648Der Westfälische Frieden in Münster und Osnabrück am 24. Oktober 1648 verschaffte den Reichsständen eine größere Eigenständigkeit gegenüber dem Kaiser. Davon profitierten besonders die evangelischen Fürstentümer. Herzog Maximilian von Bayern erhielt die Oberpfalz und durfte die von der Kurpfalz übernommene fünfte Kurfürstenwürde behalten. Der Pfälzer Karl Ludwig erhielt dafür die Unterpfalz und eine neu geschaffene achte Kurfürstenwürde. In vielen Städten kam es zu Lockerungen bei der nächtlichen Schließung von Stadttoren. Gleichzeitig nahm der Briefverkehr zwischen den Städten zu. Der Beginn der Einführung von Postkutschen machte das Reisen von nun an einfacher. Davon profitierten vor allem die evangelischen Länder, die dadurch die Möglichkeit erhielten, eigenständig einen Brief- und Reise-Verkehr zu entwickeln und wirtschaftlich zu betreiben. Mit der Einrichtung einer Brandenburgisch- Preußischen Landespost im Jahre 1649 und dem Verbot von Reichspostlinien auf diesem Territorium entstanden unter staatlicher Regie die Routen Berlin-Kleve, Berlin-Hamburg, Berlin-Danzig und ab 1652 sogar eine Verbindu Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Kaiserliche Reichspost, Habsburger Post. Auszug: Kaiserliche Reichspost bezeichnet ein überregionales Postunternehmen im Heiligen Römischen Reich, das eng mit dem Namen der Taxis, ab 1650 Thurn und Taxis, verbunden war. Diese stellten die Generalpostmeister und waren die Betreiber. Die Zentrale blieb bis 1701 in Brüssel, wurde im Spanischen Erbfolgekrieg nach Frankfurt und 1748 nach Regensburg verlagert. Mit der Niederlegung der Reichskrone im Jahre 1806 durch Kaiser Franz II. und der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches endete die Kaiserliche Reichspost. Dieser zweite Teil der Geschichte der Kaiserlichen Reichspost behandelt die Zeit nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges, die Auseinandersetzungen mit den neuentstandenen eigenständigen Landespostanstalten, die Ausweitung des Postnetzes bis zu den Gebietsverlusten am Ende des 18. Jahrhunderts und der endgültigen Auflösung in der Zeit Napoleons. Friedenspost 1648Der Westfälische Frieden in Münster und Osnabrück am 24. Oktober 1648 verschaffte den Reichsständen eine größere Eigenständigkeit gegenüber dem Kaiser. Davon profitierten besonders die evangelischen Fürstentümer. Herzog Maximilian von Bayern erhielt die Oberpfalz und durfte die von der Kurpfalz übernommene fünfte Kurfürstenwürde behalten. Der Pfälzer Karl Ludwig erhielt dafür die Unterpfalz und eine neu geschaffene achte Kurfürstenwürde. In vielen Städten kam es zu Lockerungen bei der nächtlichen Schließung von Stadttoren. Gleichzeitig nahm der Briefverkehr zwischen den Städten zu. Der Beginn der Einführung von Postkutschen machte das Reisen von nun an einfacher. Davon profitierten vor allem die evangelischen Länder, die dadurch die Möglichkeit erhielten, eigenständig einen Brief- und Reise-Verkehr zu entwickeln und wirtschaftlich zu betreiben. Mit der Einrichtung einer Brandenburgisch- Preußischen Landespost im Jahre 1649 und dem Verbot von Reichspostlinien auf diesem Territorium entstanden unter staatlicher Regie die Routen Berlin-Kleve, Berlin-Hamburg, Berlin-Danzig und ab 1652 sogar eine Verbindu
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1650, ISBN: 9781158933624
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Kaiserliche Reichspost, Habsburger Post. Auszug: Kaiserliche Reichspost bezeichnet ein überregionales Postunternehmen im Heiligen Römischen Reich, das eng mit dem Namen der Taxis, ab 1650 Thurn und Taxis, verbunden war. Diese stellten die Generalpostmeister und waren die Betreiber. Die Zentrale blieb bis 1701 in Brüssel, wurde im Spanischen Erbfolgekrieg nach Frankfurt und 1748 nach Regensburg verlagert. Mit der Niederlegung der Reichskrone im Jahre 1806 durch Kaiser Franz II. und der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches endete die Kaiserliche Reichspost. Dieser zweite Teil der Geschichte der Kaiserlichen Reichspost behandelt die Zeit nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges, die Auseinandersetzungen mit den neuentstandenen eigenständigen Landespostanstalten, die Ausweitung des Postnetzes bis zu den Gebietsverlusten am Ende des 18. Jahrhunderts und der endgültigen Auflösung in der Zeit Napoleons. Friedenspost 1648Der Westfälische Frieden in Münster und Osnabrück am 24. Oktober 1648 verschaffte den Reichsständen eine größere Eigenständigkeit gegenüber dem Kaiser. Davon profitierten besonders die evangelischen Fürstentümer. Herzog Maximilian von Bayern erhielt die Oberpfalz und durfte die von der Kurpfalz übernommene fünfte Kurfürstenwürde behalten. Der Pfälzer Karl Ludwig erhielt dafür die Unterpfalz und eine neu geschaffene achte Kurfürstenwürde. In vielen Städten kam es zu Lockerungen bei der nächtlichen Schließung von Stadttoren. Gleichzeitig nahm der Briefverkehr zwischen den Städten zu. Der Beginn der Einführung von Postkutschen machte das Reisen von nun an einfacher. Davon profitierten vor allem die evangelischen Länder, die dadurch die Möglichkeit erhielten, eigenständig einen Brief- und Reise-Verkehr zu entwickeln und wirtschaftlich zu betreiben. Mit der Einrichtung einer Brandenburgisch- Preußischen Landespost im Jahre 1649 und dem Verbot von Reichspostlinien auf diesem Territorium entstanden unter staatlicher Regie die Routen Berlin-Kleve, Berlin-Hamburg, Berlin-Danzig und ab 1652 sogar eine Verbindu Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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1806, ISBN: 9781158933624
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Kaiserliche Reichspost, Habsburger Post. Auszug: Kaiserliche Reichspost bezeichnet ein überregionales Postunternehmen im Heiligen Römischen Reich, das eng mit dem Namen der Taxis, ab 1650 Thurn und Taxis, verbunden war. Diese stellten die Generalpostmeister und waren die Betreiber. Die Zentrale blieb bis 1701 in Brüssel, wurde im Spanischen Erbfolgekrieg nach Frankfurt und 1748 nach Regensburg verlagert. Mit der Niederlegung der Reichskrone im Jahre 1806 durch Kaiser Franz II. und der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches endete die Kaiserliche Reichspost. Dieser zweite Teil der Geschichte der Kaiserlichen Reichspost behandelt die Zeit nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges, die Auseinandersetzungen mit den neuentstandenen eigenständigen Landespostanstalten, die Ausweitung des Postnetzes bis zu den Gebietsverlusten am Ende des 18. Jahrhunderts und der endgültigen Auflösung in der Zeit Napoleons. Friedenspost 1648Der Westfälische Frieden in Münster und Osnabrück am 24. Oktober 1648 verschaffte den Reichsständen eine größere Eigenständigkeit gegenüber dem Kaiser. Davon profitierten besonders die evangelischen Fürstentümer. Herzog Maximilian von Bayern erhielt die Oberpfalz und durfte die von der Kurpfalz übernommene fünfte Kurfürstenwürde behalten. Der Pfälzer Karl Ludwig erhielt dafür die Unterpfalz und eine neu geschaffene achte Kurfürstenwürde. In vielen Städten kam es zu Lockerungen bei der nächtlichen Schließung von Stadttoren. Gleichzeitig nahm der Briefverkehr zwischen den Städten zu. Der Beginn der Einführung von Postkutschen machte das Reisen von nun an einfacher. Davon profitierten vor allem die evangelischen Länder, die dadurch die Möglichkeit erhielten, eigenständig einen Brief- und Reise-Verkehr zu entwickeln und wirtschaftlich zu betreiben. Mit der Einrichtung einer Brandenburgisch- Preußischen Landespost im Jahre 1649 und dem Verbot von Reichspostlinien auf diesem Territorium entstanden unter staatlicher Regie die Routen Berlin-Kleve, Berlin-Hamburg, Berlin-Danzig und ab 1652 sogar eine VerbinduVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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1806, ISBN: 9781158933624
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Kaiserliche Reichspost, Habsburger Post. Auszug: Kaiserliche Reichspost bezeichnet ein überregionales Postunternehmen im Heiligen Römischen Reich, das eng mit dem Namen der Taxis, ab 1650 Thurn und Taxis, verbunden war. Diese stellten die Generalpostmeister und waren die Betreiber. Die Zentrale blieb bis 1701 in Brüssel, wurde im Spanischen Erbfolgekrieg nach Frankfurt und 1748 nach Regensburg verlagert. Mit der Niederlegung der Reichskrone im Jahre 1806 durch Kaiser Franz II. und der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches endete die Kaiserliche Reichspost. Dieser zweite Teil der Geschichte der Kaiserlichen Reichspost behandelt die Zeit nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges, die Auseinandersetzungen mit den neuentstandenen eigenständigen Landespostanstalten, die Ausweitung des Postnetzes bis zu den Gebietsverlusten am Ende des 18. Jahrhunderts und der endgültigen Auflösung in der Zeit Napoleons. Friedenspost 1648Der Westfälische Frieden in Münster und Osnabrück am 24. Oktober 1648 verschaffte den Reichsständen eine größere Eigenständigkeit gegenüber dem Kaiser. Davon profitierten besonders die evangelischen Fürstentümer. Herzog Maximilian von Bayern erhielt die Oberpfalz und durfte die von der Kurpfalz übernommene fünfte Kurfürstenwürde behalten. Der Pfälzer Karl Ludwig erhielt dafür die Unterpfalz und eine neu geschaffene achte Kurfürstenwürde. In vielen Städten kam es zu Lockerungen bei der nächtlichen Schließung von Stadttoren. Gleichzeitig nahm der Briefverkehr zwischen den Städten zu. Der Beginn der Einführung von Postkutschen machte das Reisen von nun an einfacher. Davon profitierten vor allem die evangelischen Länder, die dadurch die Möglichkeit erhielten, eigenständig einen Brief- und Reise-Verkehr zu entwickeln und wirtschaftlich zu betreiben. Mit der Einrichtung einer Brandenburgisch- Preußischen Landespost im Jahre 1649 und dem Verbot von Reichspostlinien auf diesem Territorium entstanden unter staatlicher Regie die Routen Berlin-Kleve, Berlin-Hamburg, Berlin-Danzig und ab 1652 sogar eine VerbinduVersandzeit unbekannt
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1650, ISBN: 9781158933624
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Kaiserliche Reichspost, Habsburger Post. Auszug: Kaiserliche Reichspost bezeichnet ein ü… Mehr…
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1806
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Detailangaben zum Buch - Das Hrr in Der Frühen Neuzeit
EAN (ISBN-13): 9781158933624
ISBN (ISBN-10): 1158933622
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
36 Seiten
Gewicht: 0,068 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2011-03-19T16:27:29+01:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-04-16T09:27:13+02:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9781158933624
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-158-93362-2, 978-1-158-93362-4
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