2011, ISBN: 1158943423, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25610 - TB/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss.], [SW: - Langua… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 25610 - TB/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss.], [SW: - Language Arts & Disciplines / Etymology], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Landkreis Stargard, Landkreis Rostock, Landkreis Schwerin, Landkreis Wismar, Landkreis Malchin, Landkreis Schönberg, Landkreis Waren, Landkreis Hagenow. Auszug: Der Landkreis Stargard war von 1934 bis 1946 ein Landkreis in Mecklenburg. Der Kreissitz befand sich in Neustrelitz. Das Kreisgebiet gehört heute zu den Landkreisen Mecklenburg-Strelitz in Mecklenburg-Vorpommern und Oberhavel in Brandenburg. Nachdem 1934 Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz im Land Mecklenburg wiedervereinigt worden waren, wurde aus dem östlichen Landesteil von Mecklenburg-Strelitz, der aus der Herrschaft Stargard hervorgegangen war, aus den beiden Ämtern Stargard und Strelitz zunächst der Kreis Strelitz gebildet. Noch im gleichen Jahr wurde der Kreis in Kreis Stargard umbenannt. Die beiden Städte Neubrandenburg und Neustrelitz wurden 1935 aus dem Kreis Stargard ausgegliedert. Neustrelitz bildete fortan einen Stadtkreis, Neubrandenburg erhielt einen Sonderstatus als kreisfreie Stadt ohne (Stadtkreis). 1939 wurde die Bezeichnung des Kreises in Landkreis Stargard geändert. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte der Landkreis zunächst zum Land Mecklenburg-Vorpommern in der Sowjetischen Besatzungszone. 1946 wurde der Landkreis aufgelöst. Aus seinem nordöstlichen Teil wurde unter Einschluss der Stadt Neubrandenburg der Kreis Neubrandenburg gebildet und aus seinem südwestlichen Teil unter Einschluss der Stadt Neustrelitz der Kreis Neustrelitz. Diese beiden Kreise wurden 1952 dem Bezirk Neubrandenburg der DDR zugeordnet. 1994 wurde der Landkreis Mecklenburg-Strelitz in den Grenzen des Landkreises Stargard von 1946 mit Ausnahme der seit 1969 wiederum kreisfreien Stadt Neubrandenburg und des 1950 ausgekreisten Fürstenberger Werders neu gebildet. Gemeinden des Landkreises Stargard mit mehr als 1.000 Einwohnern (Stand 1939): Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Landkreis Stargard, Landkreis Rostock, Landkreis Schwerin, Landkreis Wismar, Landkreis Malchin, Landkreis Schönberg, Landkreis Waren, Landkreis Hagenow. Auszug: Der Landkreis Stargard war von 1934 bis 1946 ein Landkreis in Mecklenburg. Der Kreissitz befand sich in Neustrelitz. Das Kreisgebiet gehört heute zu den Landkreisen Mecklenburg-Strelitz in Mecklenburg-Vorpommern und Oberhavel in Brandenburg. Nachdem 1934 Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz im Land Mecklenburg wiedervereinigt worden waren, wurde aus dem östlichen Landesteil von Mecklenburg-Strelitz, der aus der Herrschaft Stargard hervorgegangen war, aus den beiden Ämtern Stargard und Strelitz zunächst der Kreis Strelitz gebildet. Noch im gleichen Jahr wurde der Kreis in Kreis Stargard umbenannt. Die beiden Städte Neubrandenburg und Neustrelitz wurden 1935 aus dem Kreis Stargard ausgegliedert. Neustrelitz bildete fortan einen Stadtkreis, Neubrandenburg erhielt einen Sonderstatus als kreisfreie Stadt ohne (Stadtkreis). 1939 wurde die Bezeichnung des Kreises in Landkreis Stargard geändert. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte der Landkreis zunächst zum Land Mecklenburg-Vorpommern in der Sowjetischen Besatzungszone. 1946 wurde der Landkreis aufgelöst. Aus seinem nordöstlichen Teil wurde unter Einschluss der Stadt Neubrandenburg der Kreis Neubrandenburg gebildet und aus seinem südwestlichen Teil unter Einschluss der Stadt Neustrelitz der Kreis Neustrelitz. Diese beiden Kreise wurden 1952 dem Bezirk Neubrandenburg der DDR zugeordnet. 1994 wurde der Landkreis Mecklenburg-Strelitz in den Grenzen des Landkreises Stargard von 1946 mit Ausnahme der seit 1969 wiederum kreisfreien Stadt Neubrandenburg und des 1950 ausgekreisten Fürstenberger Werders neu gebildet. Gemeinden des Landkreises Stargard mit mehr als 1.000 Einwohnern (Stand 1939):<

1934, ISBN: 9781158943425

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Landkreis Stargard, Landkreis Rostock, Landkreis Schwerin, Landkreis Wismar, Landkreis M… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Landkreis Stargard, Landkreis Rostock, Landkreis Schwerin, Landkreis Wismar, Landkreis Malchin, Landkreis Schönberg, Landkreis Waren, Landkreis Hagenow. Auszug: Der Landkreis Stargard war von 1934 bis 1946 ein Landkreis in Mecklenburg. Der Kreissitz befand sich in Neustrelitz. Das Kreisgebiet gehört heute zu den Landkreisen Mecklenburg-Strelitz in Mecklenburg-Vorpommern und Oberhavel in Brandenburg. Nachdem 1934 Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz im Land Mecklenburg wiedervereinigt worden waren, wurde aus dem östlichen Landesteil von Mecklenburg-Strelitz, der aus der Herrschaft Stargard hervorgegangen war, aus den beiden Ämtern Stargard und Strelitz zunächst der Kreis Strelitz gebildet. Noch im gleichen Jahr wurde der Kreis in Kreis Stargard umbenannt. Die beiden Städte Neubrandenburg und Neustrelitz wurden 1935 aus dem Kreis Stargard ausgegliedert. Neustrelitz bildete fortan einen Stadtkreis, Neubrandenburg erhielt einen Sonderstatus als kreisfreie Stadt ohne (Stadtkreis). 1939 wurde die Bezeichnung des Kreises in Landkreis Stargard geändert. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte der Landkreis zunächst zum Land Mecklenburg-Vorpommern in der Sowjetischen Besatzungszone. 1946 wurde der Landkreis aufgelöst. Aus seinem nordöstlichen Teil wurde unter Einschluss der Stadt Neubrandenburg der Kreis Neubrandenburg gebildet und aus seinem südwestlichen Teil unter Einschluss der Stadt Neustrelitz der Kreis Neustrelitz. Diese beiden Kreise wurden 1952 dem Bezirk Neubrandenburg der DDR zugeordnet. 1994 wurde der Landkreis Mecklenburg-Strelitz in den Grenzen des Landkreises Stargard von 1946 mit Ausnahme der seit 1969 wiederum kreisfreien Stadt Neubrandenburg und des 1950 ausgekreisten Fürstenberger Werders neu gebildet. Gemeinden des Landkreises Stargard mit mehr als 1.000 Einwohnern (Stand 1939): Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

1994, ISBN: 9781158943425

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Landkreis Stargard, Landkreis Rostock, Landkreis Schwerin, Landkreis Wismar, Landkreis M… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Landkreis Stargard, Landkreis Rostock, Landkreis Schwerin, Landkreis Wismar, Landkreis Malchin, Landkreis Schönberg, Landkreis Waren, Landkreis Hagenow. Auszug: Der Landkreis Stargard war von 1934 bis 1946 ein Landkreis in Mecklenburg. Der Kreissitz befand sich in Neustrelitz. Das Kreisgebiet gehört heute zu den Landkreisen Mecklenburg-Strelitz in Mecklenburg-Vorpommern und Oberhavel in Brandenburg. Nachdem 1934 Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz im Land Mecklenburg wiedervereinigt worden waren, wurde aus dem östlichen Landesteil von Mecklenburg-Strelitz, der aus der Herrschaft Stargard hervorgegangen war, aus den beiden Ämtern Stargard und Strelitz zunächst der Kreis Strelitz gebildet. Noch im gleichen Jahr wurde der Kreis in Kreis Stargard umbenannt. Die beiden Städte Neubrandenburg und Neustrelitz wurden 1935 aus dem Kreis Stargard ausgegliedert. Neustrelitz bildete fortan einen Stadtkreis, Neubrandenburg erhielt einen Sonderstatus als kreisfreie Stadt ohne (Stadtkreis). 1939 wurde die Bezeichnung des Kreises in Landkreis Stargard geändert. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte der Landkreis zunächst zum Land Mecklenburg-Vorpommern in der Sowjetischen Besatzungszone. 1946 wurde der Landkreis aufgelöst. Aus seinem nordöstlichen Teil wurde unter Einschluss der Stadt Neubrandenburg der Kreis Neubrandenburg gebildet und aus seinem südwestlichen Teil unter Einschluss der Stadt Neustrelitz der Kreis Neustrelitz. Diese beiden Kreise wurden 1952 dem Bezirk Neubrandenburg der DDR zugeordnet. 1994 wurde der Landkreis Mecklenburg-Strelitz in den Grenzen des Landkreises Stargard von 1946 mit Ausnahme der seit 1969 wiederum kreisfreien Stadt Neubrandenburg und des 1950 ausgekreisten Fürstenberger Werders neu gebildet. Gemeinden des Landkreises Stargard mit mehr als 1.000 Einwohnern (Stand 1939):Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

ISBN: 1158943423

EAN: 9781158943425, ISBN: 1158943423 [SW:Sprachwissenschaft ; Etymology ; Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss. ; Allg. u. vergl. Sprachwiss.], [VD:20110200], Buch (dtsch.)