2011, ISBN: 1158954018, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 24410 - TB/Sport/Allgemeines, Lexika, Handbücher], [SW: - Sports & Recrea… Mehr…

Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=59gr, [GR: 24410 - TB/Sport/Allgemeines, Lexika, Handbücher], [SW: - Sports & Recreation / Reference], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Philippe Bozon, Benoît Laporte, Arnaud Briand, Stéphane Barin, Peter Almásy, Christine Duchamp. Auszug: Philippe Bozon (* 30. November 1966 in Chamonix) ist ein ehemaliger französischer Eishockeyspieler und heutiger -trainer, der in der National Hockey League für die St. Louis Blues sowie in der Deutschen Eishockey Liga für die Adler Mannheim spielte. Seit Januar 2010 ist er Cheftrainer des HC Lugano. Der 1,85 m große Flügelstürmer begann seine Karriere bei den Saint-Jean Castors in der kanadischen Juniorenliga QMJHL, bevor er 1987 in seine Heimat in die Ligue Magnus zum HC Mont-Blanc zurückkehrte, weitere Stationen waren die Brûleurs de Loups de Grenoble sowie der HC Chamonix. 1991 wechselte der Franzose in die NHL zu den St. Louis Blues, für die er in drei Jahren 144 Spiele absolvierte. In der Saison 1994/95 kehrte Bozon zu den Brûleurs de Loups zurück, des Weiteren spielte er zwischen 1995 und 1997 in der Schweizer Nationalliga B für den HC La Chaux-de-Fonds und den HC Lausanne. Während der Saison 1996/97 wechselte der Rechte Flügel zu den Adler Mannheim, mit denen er in den nächsten Jahren dreimal in Folge die Deutsche Meisterschaft gewinnen konnte. 1999 kehrte Bozon in die Schweiz zurück, in der Nationalliga A spielte er bis zu seinem Karriereende 2006 für den HC Lugano und den HC Servette Genève. Seit Januar 2010 betreut er den HC Lugano als Cheftrainer. Für die Französische Eishockeynationalmannschaft stand Philippe Bozon bei vier Olympischen Spielen (1988, 1992, 1998, 2002) und elf Weltmeisterschaften auf dem Eis. (Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = Spiele insgesamt; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = Strafminuten; +/- = Plus/Minus-Bilanz) Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Philippe Bozon, Benoît Laporte, Arnaud Briand, Stéphane Barin, Peter Almásy, Christine Duchamp. Auszug: Philippe Bozon (* 30. November 1966 in Chamonix) ist ein ehemaliger französischer Eishockeyspieler und heutiger -trainer, der in der National Hockey League für die St. Louis Blues sowie in der Deutschen Eishockey Liga für die Adler Mannheim spielte. Seit Januar 2010 ist er Cheftrainer des HC Lugano. Der 1,85 m große Flügelstürmer begann seine Karriere bei den Saint-Jean Castors in der kanadischen Juniorenliga QMJHL, bevor er 1987 in seine Heimat in die Ligue Magnus zum HC Mont-Blanc zurückkehrte, weitere Stationen waren die Brûleurs de Loups de Grenoble sowie der HC Chamonix. 1991 wechselte der Franzose in die NHL zu den St. Louis Blues, für die er in drei Jahren 144 Spiele absolvierte. In der Saison 1994/95 kehrte Bozon zu den Brûleurs de Loups zurück, des Weiteren spielte er zwischen 1995 und 1997 in der Schweizer Nationalliga B für den HC La Chaux-de-Fonds und den HC Lausanne. Während der Saison 1996/97 wechselte der Rechte Flügel zu den Adler Mannheim, mit denen er in den nächsten Jahren dreimal in Folge die Deutsche Meisterschaft gewinnen konnte. 1999 kehrte Bozon in die Schweiz zurück, in der Nationalliga A spielte er bis zu seinem Karriereende 2006 für den HC Lugano und den HC Servette Genève. Seit Januar 2010 betreut er den HC Lugano als Cheftrainer. Für die Französische Eishockeynationalmannschaft stand Philippe Bozon bei vier Olympischen Spielen (1988, 1992, 1998, 2002) und elf Weltmeisterschaften auf dem Eis. (Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = Spiele insgesamt; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = Strafminuten; +/- = Plus/Minus-Bilanz)<

1966, ISBN: 9781158954018

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Philippe Bozon, Benoît Laporte, Arnaud Briand, Stéphane Barin, Peter Almásy, Christine D… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Philippe Bozon, Benoît Laporte, Arnaud Briand, Stéphane Barin, Peter Almásy, Christine Duchamp. Auszug: Philippe Bozon (* 30. November 1966 in Chamonix) ist ein ehemaliger französischer Eishockeyspieler und heutiger -trainer, der in der National Hockey League für die St. Louis Blues sowie in der Deutschen Eishockey Liga für die Adler Mannheim spielte. Seit Januar 2010 ist er Cheftrainer des HC Lugano. Der 1,85 m große Flügelstürmer begann seine Karriere bei den Saint-Jean Castors in der kanadischen Juniorenliga QMJHL, bevor er 1987 in seine Heimat in die Ligue Magnus zum HC Mont-Blanc zurückkehrte, weitere Stationen waren die Brûleurs de Loups de Grenoble sowie der HC Chamonix. 1991 wechselte der Franzose in die NHL zu den St. Louis Blues, für die er in drei Jahren 144 Spiele absolvierte. In der Saison 1994/95 kehrte Bozon zu den Brûleurs de Loups zurück, des Weiteren spielte er zwischen 1995 und 1997 in der Schweizer Nationalliga B für den HC La Chaux-de-Fonds und den HC Lausanne. Während der Saison 1996/97 wechselte der Rechte Flügel zu den Adler Mannheim, mit denen er in den nächsten Jahren dreimal in Folge die Deutsche Meisterschaft gewinnen konnte. 1999 kehrte Bozon in die Schweiz zurück, in der Nationalliga A spielte er bis zu seinem Karriereende 2006 für den HC Lugano und den HC Servette Genève. Seit Januar 2010 betreut er den HC Lugano als Cheftrainer. Für die Französische Eishockeynationalmannschaft stand Philippe Bozon bei vier Olympischen Spielen (1988, 1992, 1998, 2002) und elf Weltmeisterschaften auf dem Eis. (Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = Spiele insgesamt; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = Strafminuten; +/- = Plus/Minus-Bilanz) Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]<

1966, ISBN: 9781158954018

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Philippe Bozon, Benoît Laporte, Arnaud Briand, Stéphane Barin, Peter Almásy, Christine D… Mehr…

[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Philippe Bozon, Benoît Laporte, Arnaud Briand, Stéphane Barin, Peter Almásy, Christine Duchamp. Auszug: Philippe Bozon (* 30. November 1966 in Chamonix) ist ein ehemaliger französischer Eishockeyspieler und heutiger -trainer, der in der National Hockey League für die St. Louis Blues sowie in der Deutschen Eishockey Liga für die Adler Mannheim spielte. Seit Januar 2010 ist er Cheftrainer des HC Lugano. Der 1,85 m große Flügelstürmer begann seine Karriere bei den Saint-Jean Castors in der kanadischen Juniorenliga QMJHL, bevor er 1987 in seine Heimat in die Ligue Magnus zum HC Mont-Blanc zurückkehrte, weitere Stationen waren die Brûleurs de Loups de Grenoble sowie der HC Chamonix. 1991 wechselte der Franzose in die NHL zu den St. Louis Blues, für die er in drei Jahren 144 Spiele absolvierte. In der Saison 1994/95 kehrte Bozon zu den Brûleurs de Loups zurück, des Weiteren spielte er zwischen 1995 und 1997 in der Schweizer Nationalliga B für den HC La Chaux-de-Fonds und den HC Lausanne. Während der Saison 1996/97 wechselte der Rechte Flügel zu den Adler Mannheim, mit denen er in den nächsten Jahren dreimal in Folge die Deutsche Meisterschaft gewinnen konnte. 1999 kehrte Bozon in die Schweiz zurück, in der Nationalliga A spielte er bis zu seinem Karriereende 2006 für den HC Lugano und den HC Servette Genève. Seit Januar 2010 betreut er den HC Lugano als Cheftrainer. Für die Französische Eishockeynationalmannschaft stand Philippe Bozon bei vier Olympischen Spielen (1988, 1992, 1998, 2002) und elf Weltmeisterschaften auf dem Eis. (Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = Spiele insgesamt; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = Strafminuten; +/- = Plus/Minus-Bilanz) Versandzeit unbekannt<

ISBN: 1158954018

EAN: 9781158954018, ISBN: 1158954018 [SW:Reference ; Sport ; Allgemeines, Lexika, Handbücher ; Sport/Allgemeines, Lexika, Handbücher], [VD:20110200], Buch (dtsch.)