2011, ISBN: 1158958129, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 32 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=59gr, [GR: 25590 - TB/Geschichte/Sonstiges], [SW: - History / Military / World War II], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Donauversinkungsfall, Lübecker-Bucht-Fall, Preußen contra Reich, Potsdamer Flaggenstreit. Auszug: Der Donauversinkungsfall ist ein 1927 vor dem Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich ausgetragener Rechtsstreit zwischen den Ländern Württemberg und Preußen einerseits und dem Land Baden andererseits um die quantitative Beeinträchtigung des Donauwassers. Versinkungsstrecke Gebietsverhältnisse zur Zeit des Rechtsstreits Im Oberlauf der Donau versinkt durch die natürliche Beschaffenheit des Flussbettes und des Ufers Wasser (sogenannte Donauversinkung), das mehrere Kilometer weiter südlich im Aachtopf, der Quelle der Radolfzeller Aach, wieder zutage tritt. An einigen Tagen im Jahr kommt es zur Vollversinkung, bei der das Donauwasser auf einer Strecke von zehn bis zwölf Kilometer vollständig versinkt und der Fluss bis zum Hinzutreten weiterer Zuflüsse trocken fällt. Die Anzahl der Tage pro Jahr, an denen eine Vollversinkung auftritt, unterliegt natürlichen Schwankungen. Seit der Jahrhundertwende hatte die Anzahl der jährlichen Vollversinkungstagen zugenommen und 1921 den Rekordwert von 309 Tagen erreicht. Durch das fehlende Wasser entstanden vielen Donauanliegern und sonstigen auf das Donauwasser angewiesenen Interessenten wie etwa Betreibern von Wassermühlen und Wasserkraftwerken erhebliche Schäden. Zur Zeit des Rechtsstreits lagen zwei der Hauptversinkungsgebiete der Donau auf dem Gebiet des Landes Baden (in den Gemeinden Immendingen und Möhringen) und eines auf dem Gebiet des Landes Württemberg (in der Gemeinde Fridingen). Nach badischem und württembergischen Gebiet durchfloss die Donau auch noch die zum Land Preußen gehörige Provinz Hohenzollernsche Lande. Die Aach floss dagegen allein durch badisches Gebiet. Als Reaktion auf die zunehmende Anzahl von Vollversinkungstagen, die auf eine Zunahme der versinkenden Wassermenge zurückgeführt wurde, forderte das Land Württemberg vom Land Baden, Maßnahmen gegen die zunehmende Versinkung zu ergreifen. Konkret beanstandet wurde zum einen das auf dem Gebiet der Gemeinde Immendingen in der Donau befindliche Stauwehr, in desse Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Donauversinkungsfall, Lübecker-Bucht-Fall, Preußen contra Reich, Potsdamer Flaggenstreit. Auszug: Der Donauversinkungsfall ist ein 1927 vor dem Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich ausgetragener Rechtsstreit zwischen den Ländern Württemberg und Preußen einerseits und dem Land Baden andererseits um die quantitative Beeinträchtigung des Donauwassers. Versinkungsstrecke Gebietsverhältnisse zur Zeit des Rechtsstreits Im Oberlauf der Donau versinkt durch die natürliche Beschaffenheit des Flussbettes und des Ufers Wasser (sogenannte Donauversinkung), das mehrere Kilometer weiter südlich im Aachtopf, der Quelle der Radolfzeller Aach, wieder zutage tritt. An einigen Tagen im Jahr kommt es zur Vollversinkung, bei der das Donauwasser auf einer Strecke von zehn bis zwölf Kilometer vollständig versinkt und der Fluss bis zum Hinzutreten weiterer Zuflüsse trocken fällt. Die Anzahl der Tage pro Jahr, an denen eine Vollversinkung auftritt, unterliegt natürlichen Schwankungen. Seit der Jahrhundertwende hatte die Anzahl der jährlichen Vollversinkungstagen zugenommen und 1921 den Rekordwert von 309 Tagen erreicht. Durch das fehlende Wasser entstanden vielen Donauanliegern und sonstigen auf das Donauwasser angewiesenen Interessenten wie etwa Betreibern von Wassermühlen und Wasserkraftwerken erhebliche Schäden. Zur Zeit des Rechtsstreits lagen zwei der Hauptversinkungsgebiete der Donau auf dem Gebiet des Landes Baden (in den Gemeinden Immendingen und Möhringen) und eines auf dem Gebiet des Landes Württemberg (in der Gemeinde Fridingen). Nach badischem und württembergischen Gebiet durchfloss die Donau auch noch die zum Land Preußen gehörige Provinz Hohenzollernsche Lande. Die Aach floss dagegen allein durch badisches Gebiet. Als Reaktion auf die zunehmende Anzahl von Vollversinkungstagen, die auf eine Zunahme der versinkenden Wassermenge zurückgeführt wurde, forderte das Land Württemberg vom Land Baden, Maßnahmen gegen die zunehmende Versinkung zu ergreifen. Konkret beanstandet wurde zum einen das auf dem Gebiet der Gemeinde Immendingen in der Donau befindliche Stauwehr, in desse
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1927, ISBN: 9781158958122
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Donauversinkungsfall, Lübecker-Bucht-Fall, Preußen contra Reich, Potsdamer Flaggenstreit. Auszug: Der Donauversinkungsfall ist ein 1927 vor dem Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich ausgetragener Rechtsstreit zwischen den Ländern Württemberg und Preußen einerseits und dem Land Baden andererseits um die quantitative Beeinträchtigung des Donauwassers. Versinkungsstrecke Gebietsverhältnisse zur Zeit des Rechtsstreits Im Oberlauf der Donau versinkt durch die natürliche Beschaffenheit des Flussbettes und des Ufers Wasser (sogenannte Donauversinkung), das mehrere Kilometer weiter südlich im Aachtopf, der Quelle der Radolfzeller Aach, wieder zutage tritt. An einigen Tagen im Jahr kommt es zur Vollversinkung, bei der das Donauwasser auf einer Strecke von zehn bis zwölf Kilometer vollständig versinkt und der Fluss bis zum Hinzutreten weiterer Zuflüsse trocken fällt. Die Anzahl der Tage pro Jahr, an denen eine Vollversinkung auftritt, unterliegt natürlichen Schwankungen. Seit der Jahrhundertwende hatte die Anzahl der jährlichen Vollversinkungstagen zugenommen und 1921 den Rekordwert von 309 Tagen erreicht. Durch das fehlende Wasser entstanden vielen Donauanliegern und sonstigen auf das Donauwasser angewiesenen Interessenten wie etwa Betreibern von Wassermühlen und Wasserkraftwerken erhebliche Schäden. Zur Zeit des Rechtsstreits lagen zwei der Hauptversinkungsgebiete der Donau auf dem Gebiet des Landes Baden (in den Gemeinden Immendingen und Möhringen) und eines auf dem Gebiet des Landes Württemberg (in der Gemeinde Fridingen). Nach badischem und württembergischen Gebiet durchfloss die Donau auch noch die zum Land Preußen gehörige Provinz Hohenzollernsche Lande. Die Aach floss dagegen allein durch badisches Gebiet. Als Reaktion auf die zunehmende Anzahl von Vollversinkungstagen, die auf eine Zunahme der versinkenden Wassermenge zurückgeführt wurde, forderte das Land Württemberg vom Land Baden, Maßnahmen gegen die zunehmende Versinkung zu ergreifen. Konkret beanstandet wurde zum einen das auf dem Gebiet der Gemeinde Immendingen in der Donau befindliche Stauwehr, in desse Versandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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1927, ISBN: 9781158958122
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Nicht dargestellt. Kapitel: Donauversinkungsfall, Lübecker-Bucht-Fall, Preußen contra Reich, Potsdamer Flaggenstreit. Auszug: Der Donauversinkungsfall ist ein 1927 vor dem Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich ausgetragener Rechtsstreit zwischen den Ländern Württemberg und Preußen einerseits und dem Land Baden andererseits um die quantitative Beeinträchtigung des Donauwassers. Versinkungsstrecke Gebietsverhältnisse zur Zeit des Rechtsstreits Im Oberlauf der Donau versinkt durch die natürliche Beschaffenheit des Flussbettes und des Ufers Wasser (sogenannte Donauversinkung), das mehrere Kilometer weiter südlich im Aachtopf, der Quelle der Radolfzeller Aach, wieder zutage tritt. An einigen Tagen im Jahr kommt es zur Vollversinkung, bei der das Donauwasser auf einer Strecke von zehn bis zwölf Kilometer vollständig versinkt und der Fluss bis zum Hinzutreten weiterer Zuflüsse trocken fällt. Die Anzahl der Tage pro Jahr, an denen eine Vollversinkung auftritt, unterliegt natürlichen Schwankungen. Seit der Jahrhundertwende hatte die Anzahl der jährlichen Vollversinkungstagen zugenommen und 1921 den Rekordwert von 309 Tagen erreicht. Durch das fehlende Wasser entstanden vielen Donauanliegern und sonstigen auf das Donauwasser angewiesenen Interessenten wie etwa Betreibern von Wassermühlen und Wasserkraftwerken erhebliche Schäden. Zur Zeit des Rechtsstreits lagen zwei der Hauptversinkungsgebiete der Donau auf dem Gebiet des Landes Baden (in den Gemeinden Immendingen und Möhringen) und eines auf dem Gebiet des Landes Württemberg (in der Gemeinde Fridingen). Nach badischem und württembergischen Gebiet durchfloss die Donau auch noch die zum Land Preußen gehörige Provinz Hohenzollernsche Lande. Die Aach floss dagegen allein durch badisches Gebiet. Als Reaktion auf die zunehmende Anzahl von Vollversinkungstagen, die auf eine Zunahme der versinkenden Wassermenge zurückgeführt wurde, forderte das Land Württemberg vom Land Baden, Maßnahmen gegen die zunehmende Versinkung zu ergreifen. Konkret beanstandet wurde zum einen das auf dem Gebiet der Gemeinde Immendingen in der Donau befindliche Stauwehr, in desseVersandzeit unbekannt, [SC: 0.00]
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ISBN: 1158958129
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Detailangaben zum Buch - Entscheidung Des Staatsgerichtshofs Für Das Deutsche Reich
EAN (ISBN-13): 9781158958122
ISBN (ISBN-10): 1158958129
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
32 Seiten
Gewicht: 0,059 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-09-13T19:29:26+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-12-08T14:33:19+01:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9781158958122
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-158-95812-9, 978-1-158-95812-2
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