2011, ISBN: 1158959915, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 26820 - TB/Technik allgemein], [SW: - Technology & Engineering / Metallur… Mehr…
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 36 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=2mm, Gew.=68gr, [GR: 26820 - TB/Technik allgemein], [SW: - Technology & Engineering / Metallurgy], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Kastell Rückingen, Kleinkastell Langendiebach, Wasserburg Rückingen, Pond Security Service. Auszug: Das Kastell Rückingen (auch Kastell Alteburg oder Altenburg) ist ein ehemaliges römisches Kastell bei Rückingen, Gemeinde Erlensee im Main-Kinzig-Kreis. Das Kastell befindet sich an der Wetteraulinie des Obergermanisch-Raetischen Limes. Kastell Rückingen liegt am südöstlichen Ende der Wetterau an der Kinzig. Die ersten Erhebungen auf der gegenüberliegenden Seite des Flüsschens gehören bereits geographisch zum Spessart. Südöstlich schließt sich im Verlauf des Limes das Sumpfgebiet der Bulau, des Doppelbiersumpfs und der Roten Lache an. Der Limes verlässt hier die Wetterau und verläuft bis zum Main durch sumpfiges Gelände. Die Kinzig fließt 200 Meter südlich am Kastell vorbei. Da sie für kleine Schiffe zur Römerzeit befahrbar war, mag dies den Ausschlag für den Bau des Kastells an dieser Stelle gegeben haben. Über den Main und die Kinzig konnten so von hier aus große Teile des Wetterau-Limes versorgt werden, da der Transport auf Schiffen in der Antike gegenüber dem Landtransport wesentlich effektiver war. Der Limes verläuft 350 Meter östlich annähernd in Nord-Süd-Richtung, das Kastell war mit seinem Haupttor nach ONO auf diesen ausgerichtet. Eine Brücke, deren Pfahlstümpfe aus Eichenholz 1883 gefunden wurden, verlief parallel zum Limes über die Kinzig und führte den zugehörigen Patrouillenweg über den Fluss. Tafeln im Infopavillon am Kastellbad.Vom Kastell selbst ist heute nichts mehr sichtbar. Lediglich die heutige Leipziger Straße (L 3268) und die Römerstraße vermeiden im Westen den Kastellbereich durch leichte Kurven - ein Hinweis, dass die Kastellmauern noch längere Zeit aufrecht zu sehen waren. Der Streckenabschnitt der ehemaligen Bundesstraße geht damit wohl auf eine römische Straße zurück, die ehemals genau auf das westliche Tor zulief. An das Kastell erinnert vor allen Dingen das südlich zur Kinzig hin gelegene Kastellbad, von dem die meisten Grundmauern rekonstruiert sind. Es ist heute in einen Kinderspielplatz (Ecke Römerstraße/ Am Römerbad) integriert. Auf Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Kastell Rückingen, Kleinkastell Langendiebach, Wasserburg Rückingen, Pond Security Service. Auszug: Das Kastell Rückingen (auch Kastell Alteburg oder Altenburg) ist ein ehemaliges römisches Kastell bei Rückingen, Gemeinde Erlensee im Main-Kinzig-Kreis. Das Kastell befindet sich an der Wetteraulinie des Obergermanisch-Raetischen Limes. Kastell Rückingen liegt am südöstlichen Ende der Wetterau an der Kinzig. Die ersten Erhebungen auf der gegenüberliegenden Seite des Flüsschens gehören bereits geographisch zum Spessart. Südöstlich schließt sich im Verlauf des Limes das Sumpfgebiet der Bulau, des Doppelbiersumpfs und der Roten Lache an. Der Limes verlässt hier die Wetterau und verläuft bis zum Main durch sumpfiges Gelände. Die Kinzig fließt 200 Meter südlich am Kastell vorbei. Da sie für kleine Schiffe zur Römerzeit befahrbar war, mag dies den Ausschlag für den Bau des Kastells an dieser Stelle gegeben haben. Über den Main und die Kinzig konnten so von hier aus große Teile des Wetterau-Limes versorgt werden, da der Transport auf Schiffen in der Antike gegenüber dem Landtransport wesentlich effektiver war. Der Limes verläuft 350 Meter östlich annähernd in Nord-Süd-Richtung, das Kastell war mit seinem Haupttor nach ONO auf diesen ausgerichtet. Eine Brücke, deren Pfahlstümpfe aus Eichenholz 1883 gefunden wurden, verlief parallel zum Limes über die Kinzig und führte den zugehörigen Patrouillenweg über den Fluss. Tafeln im Infopavillon am Kastellbad.Vom Kastell selbst ist heute nichts mehr sichtbar. Lediglich die heutige Leipziger Straße (L 3268) und die Römerstraße vermeiden im Westen den Kastellbereich durch leichte Kurven - ein Hinweis, dass die Kastellmauern noch längere Zeit aufrecht zu sehen waren. Der Streckenabschnitt der ehemaligen Bundesstraße geht damit wohl auf eine römische Straße zurück, die ehemals genau auf das westliche Tor zulief. An das Kastell erinnert vor allen Dingen das südlich zur Kinzig hin gelegene Kastellbad, von dem die meisten Grundmauern rekonstruiert sind. Es ist heute in einen Kinderspielplatz (Ecke Römerstraße/ Am Römerbad) integriert. Auf<