2011, ISBN: 1158960263, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 24 Seiten, L=228mm, B=154mm, H=1mm, Gew.=50gr, [GR: 27230 - TB/Bildungswesen (Schule/Hochschule)], [SW: - Education / Administration / General], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Wilhelm Ritter von Borscht, Alois von Erhardt, Johannes von Widenmayer, Franz Paul von Mittermayr, Josef von Teng, Jakob Bauer, Kaspar von Steinsdorf. Auszug: Wilhelm Georg Ritter von Borscht (* 3. April 1857 in Speyer; + 30. Juli 1943 in München) war ein bayerischer Zentrumspolitiker und langjähriger Bürgermeister von München, seit 1907 Oberbürgermeister. Er wurde als Sohn des Gymnasialprofessors Joseph Borscht im pfälzischen Speyer geboren, studierte Jura in Würzburg und legte 1881 die Beamtenprüfung ab. Dann trat Borscht in den Staatsdienst ein und wurde 1882 Bezirksamtsassessor in Kitzingen. 1887 war er Sekretär der Nationalen Kunstgewerbe-Ausstellung. Ab 9. Februar 1888 bis 1893 bekleidete Wilhelm Borscht das Amt des Zweiten Bürgermeisters von München, am 1. Mai 1893 avancierte er zum Ersten Münchener Bürgermeister. In diesem Amt verblieb er bis zum 15. Juni 1919. Hierzu vermerkt Lothar Gall in seiner Publikation "Stadt und Bürgertum im 19. Jahrhundert": "In München wählten 1893 die mehrheitlich liberalen Gemeindebevollmächtigten den bisherigen Zweiten Bürgermeister, den zentrumsnahen Katholiken Wilhelm Borscht, aufgrund seiner sachlichen Kompetenz und seines persönlichen Ansehens zum Ersten Bürgermeister". In Ritter von Borschts Amtszeit fielen unter anderem die Gründung der Großmarkthalle München und die Einführung der elektrischen Beleuchtung in der Hauptstadt. Zusammen mit Oskar von Miller bemühte er sich um den Aufbau des Deutschen Museums, ebenso machte er sich um die Einrichtung des Tierparks Hellabrunn verdient. Als der Pfälzer Franziskus von Bettinger 1909 Erzbischof von München und Freisung wurde, machte der Scherz die Runde, die höchsten Autoritäten in der Stadt stammten nunmehr alle aus der Pfalz: Oberbürgermeister Dr. Wilhelm von Borscht aus Speyer, der Erzbischof aus Landstuhl und der Prinzregent aus Zweibrücken, als Abkömmling des wittelsbachischen Familienzweiges Pfalz-Zweibrücken. Wilhelm Borscht wurde infolge der Verleihung des Zivilverdienstordens der Bayerischen Krone, als "Ritter von Borscht" nobilitiert. 1913 verlieh man ihm die Goldene Bürgermedaille der Landeshauptstadt München, zur Pensionier Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Wilhelm Ritter von Borscht, Alois von Erhardt, Johannes von Widenmayer, Franz Paul von Mittermayr, Josef von Teng, Jakob Bauer, Kaspar von Steinsdorf. Auszug: Wilhelm Georg Ritter von Borscht (* 3. April 1857 in Speyer; + 30. Juli 1943 in München) war ein bayerischer Zentrumspolitiker und langjähriger Bürgermeister von München, seit 1907 Oberbürgermeister. Er wurde als Sohn des Gymnasialprofessors Joseph Borscht im pfälzischen Speyer geboren, studierte Jura in Würzburg und legte 1881 die Beamtenprüfung ab. Dann trat Borscht in den Staatsdienst ein und wurde 1882 Bezirksamtsassessor in Kitzingen. 1887 war er Sekretär der Nationalen Kunstgewerbe-Ausstellung. Ab 9. Februar 1888 bis 1893 bekleidete Wilhelm Borscht das Amt des Zweiten Bürgermeisters von München, am 1. Mai 1893 avancierte er zum Ersten Münchener Bürgermeister. In diesem Amt verblieb er bis zum 15. Juni 1919. Hierzu vermerkt Lothar Gall in seiner Publikation "Stadt und Bürgertum im 19. Jahrhundert": "In München wählten 1893 die mehrheitlich liberalen Gemeindebevollmächtigten den bisherigen Zweiten Bürgermeister, den zentrumsnahen Katholiken Wilhelm Borscht, aufgrund seiner sachlichen Kompetenz und seines persönlichen Ansehens zum Ersten Bürgermeister". In Ritter von Borschts Amtszeit fielen unter anderem die Gründung der Großmarkthalle München und die Einführung der elektrischen Beleuchtung in der Hauptstadt. Zusammen mit Oskar von Miller bemühte er sich um den Aufbau des Deutschen Museums, ebenso machte er sich um die Einrichtung des Tierparks Hellabrunn verdient. Als der Pfälzer Franziskus von Bettinger 1909 Erzbischof von München und Freisung wurde, machte der Scherz die Runde, die höchsten Autoritäten in der Stadt stammten nunmehr alle aus der Pfalz: Oberbürgermeister Dr. Wilhelm von Borscht aus Speyer, der Erzbischof aus Landstuhl und der Prinzregent aus Zweibrücken, als Abkömmling des wittelsbachischen Familienzweiges Pfalz-Zweibrücken. Wilhelm Borscht wurde infolge der Verleihung des Zivilverdienstordens der Bayerischen Krone, als "Ritter von Borscht" nobilitiert. 1913 verlieh man ihm die Goldene Bürgermedaille der Landeshauptstadt München, zur Pensionier
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1857, ISBN: 9781158960262
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Wilhelm Ritter von Borscht, Alois von Erhardt, Johannes von Widenmayer, Franz Paul von Mittermayr, Josef von Teng, Jakob Bauer, Kaspar von Steinsdorf. Auszug: Wilhelm Georg Ritter von Borscht (* 3. April 1857 in Speyer; + 30. Juli 1943 in München) war ein bayerischer Zentrumspolitiker und langjähriger Bürgermeister von München, seit 1907 Oberbürgermeister. Er wurde als Sohn des Gymnasialprofessors Joseph Borscht im pfälzischen Speyer geboren, studierte Jura in Würzburg und legte 1881 die Beamtenprüfung ab. Dann trat Borscht in den Staatsdienst ein und wurde 1882 Bezirksamtsassessor in Kitzingen. 1887 war er Sekretär der Nationalen Kunstgewerbe-Ausstellung. Ab 9. Februar 1888 bis 1893 bekleidete Wilhelm Borscht das Amt des Zweiten Bürgermeisters von München, am 1. Mai 1893 avancierte er zum Ersten Münchener Bürgermeister. In diesem Amt verblieb er bis zum 15. Juni 1919. Hierzu vermerkt Lothar Gall in seiner Publikation "Stadt und Bürgertum im 19. Jahrhundert": "In München wählten 1893 die mehrheitlich liberalen Gemeindebevollmächtigten den bisherigen Zweiten Bürgermeister, den zentrumsnahen Katholiken Wilhelm Borscht, aufgrund seiner sachlichen Kompetenz und seines persönlichen Ansehens zum Ersten Bürgermeister". In Ritter von Borschts Amtszeit fielen unter anderem die Gründung der Großmarkthalle München und die Einführung der elektrischen Beleuchtung in der Hauptstadt. Zusammen mit Oskar von Miller bemühte er sich um den Aufbau des Deutschen Museums, ebenso machte er sich um die Einrichtung des Tierparks Hellabrunn verdient. Als der Pfälzer Franziskus von Bettinger 1909 Erzbischof von München und Freisung wurde, machte der Scherz die Runde, die höchsten Autoritäten in der Stadt stammten nunmehr alle aus der Pfalz: Oberbürgermeister Dr. Wilhelm von Borscht aus Speyer, der Erzbischof aus Landstuhl und der Prinzregent aus Zweibrücken, als Abkömmling des wittelsbachischen Familienzweiges Pfalz-Zweibrücken. Wilhelm Borscht wurde infolge der Verleihung des Zivilverdienstordens der Bayerischen Krone, als "Ritter von Borscht" nobilitiert. 1913 verlieh man ihm die Goldene Bürgermedaille der Landeshauptstadt München, zur Pensionier Versandzeit unbekannt
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ISBN: 1158960263
EAN: 9781158960262, ISBN: 1158960263 [SW:General ; Administration ; Bildungswesen (Schule/Hochschule) ; Hochschule) ; Bildungswesen (Schule], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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1857, ISBN: 9781158960262
[ED: Taschenbuch], [PU: General Books], Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Nicht dargestellt. Kapitel: Wilhelm Ritter von Borscht, Alois von Erhardt, Johannes von Widenmayer, Franz Paul von M… Mehr…
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EAN: 9781158960262, ISBN: 1158960263 [SW:General ; Administration ; Bildungswesen (Schule/Hochschule) ; Hochschule) ; Bildungswesen (Schule], [VD:20110200], Buch (dtsch.)
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Detailangaben zum Buch - Erster Bürgermeister (München)
EAN (ISBN-13): 9781158960262
ISBN (ISBN-10): 1158960263
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2011
Herausgeber: General Books
24 Seiten
Gewicht: 0,050 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2010-09-01T13:14:56+02:00 (Vienna)
Detailseite zuletzt geändert am 2012-03-03T11:07:57+01:00 (Vienna)
ISBN/EAN: 9781158960262
ISBN - alternative Schreibweisen:
1-158-96026-3, 978-1-158-96026-2
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